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Beschreibung
Sebastian Lehnhoff entwickelt ein Energiemanagementsystem für dezentrale und vorrangig regenerative Energieumwandlungsanlagen unter verteilter Kontrolle, das den Reserveleistungsbedarf reduziert und vorhandene Effizienzpotenziale stärker nutzt.
Sebastian Lehnhoff entwickelt ein Energiemanagementsystem für dezentrale und vorrangig regenerative Energieumwandlungsanlagen unter verteilter Kontrolle, das den Reserveleistungsbedarf reduziert und vorhandene Effizienzpotenziale stärker nutzt.
Über den Autor
Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff ist Juniorprofessor für Energieinformatik am OFFIS - Institut für Informatik in Oldenburg.
Zusammenfassung
Bestehende Energieversorgungssysteme stoßen an ihre Grenzen, wenn es um die stabile und effiziente Integration einer großen Zahl regenerativer Energieumwandlungsanlagen geht. Aufgrund der fehlenden Vorhersagbarkeit erneuerbarer Energieerzeugung ist ein stabiler Betrieb des elektrischen Netzes nur möglich, wenn die Versorgungsschwankungen mit einer großen Menge fossil erzeugter (planbarer) Reserveleistung ausgeglichen werden.
Sebastian Lehnhoff stellt einen Ansatz für ein dezentrales auf Softwareagenten basierendes Energiemanagementsystem unter verteilter Kontrolle vor, bei dem der Reserveleistungsbedarf minimiert und vorhandene Effizienzpotenziale stärker genutzt werden. Er zeigt, dass ein stabiler Betrieb sowie die Bereitstellung notwendiger Reserveleistung unter verteilter Kontrolle und Einhaltung strikter Realzeitanforderungen möglich ist und günstiger sein kann als bei der derzeitigen zentral geführten Versorgung.
Sebastian Lehnhoff stellt einen Ansatz für ein dezentrales auf Softwareagenten basierendes Energiemanagementsystem unter verteilter Kontrolle vor, bei dem der Reserveleistungsbedarf minimiert und vorhandene Effizienzpotenziale stärker genutzt werden. Er zeigt, dass ein stabiler Betrieb sowie die Bereitstellung notwendiger Reserveleistung unter verteilter Kontrolle und Einhaltung strikter Realzeitanforderungen möglich ist und günstiger sein kann als bei der derzeitigen zentral geführten Versorgung.
Inhaltsverzeichnis
Das europäische Energieversorgungssystem.- Verteilte Verhandlungen in einem dezentralen Agentensystem.- Dezentrales Netzmanagement.- Verteiltes Lernen.- Experimentelle Untersuchungen.- Dezentrale Betriebsführung.- Fazit und Ausblick.
Über den Autor
Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff ist Juniorprofessor für Energieinformatik am OFFIS - Institut für Informatik in Oldenburg.
Zusammenfassung
Bestehende Energieversorgungssysteme stoßen an ihre Grenzen, wenn es um die stabile und effiziente Integration einer großen Zahl regenerativer Energieumwandlungsanlagen geht. Aufgrund der fehlenden Vorhersagbarkeit erneuerbarer Energieerzeugung ist ein stabiler Betrieb des elektrischen Netzes nur möglich, wenn die Versorgungsschwankungen mit einer großen Menge fossil erzeugter (planbarer) Reserveleistung ausgeglichen werden.
Sebastian Lehnhoff stellt einen Ansatz für ein dezentrales auf Softwareagenten basierendes Energiemanagementsystem unter verteilter Kontrolle vor, bei dem der Reserveleistungsbedarf minimiert und vorhandene Effizienzpotenziale stärker genutzt werden. Er zeigt, dass ein stabiler Betrieb sowie die Bereitstellung notwendiger Reserveleistung unter verteilter Kontrolle und Einhaltung strikter Realzeitanforderungen möglich ist und günstiger sein kann als bei der derzeitigen zentral geführten Versorgung.
Sebastian Lehnhoff stellt einen Ansatz für ein dezentrales auf Softwareagenten basierendes Energiemanagementsystem unter verteilter Kontrolle vor, bei dem der Reserveleistungsbedarf minimiert und vorhandene Effizienzpotenziale stärker genutzt werden. Er zeigt, dass ein stabiler Betrieb sowie die Bereitstellung notwendiger Reserveleistung unter verteilter Kontrolle und Einhaltung strikter Realzeitanforderungen möglich ist und günstiger sein kann als bei der derzeitigen zentral geführten Versorgung.
Inhaltsverzeichnis
Das europäische Energieversorgungssystem.- Verteilte Verhandlungen in einem dezentralen Agentensystem.- Dezentrales Netzmanagement.- Verteiltes Lernen.- Experimentelle Untersuchungen.- Dezentrale Betriebsführung.- Fazit und Ausblick.
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