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Der Wohlfahrtsstaat
Ende einer Illusion
Taschenbuch von Gerd Habermann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Der Wohlfahrtsstaat ist Freund und Feind zugleich. Für die einen ist er unverzichtbare Errungenschaft einer sozialen Gesellschaft. Für die anderen bedeutet er ein Korsett, das die individuelle Freiheit beschneidet. Gerd Habermann zeigt in der wohl gründlichsten Auseinandersetzung mit den Ideen dieses gesellschaftlichen Gebildes, was sich wirklich hinter diesem Konstrukt verbirgt und warum die Bezeichnung Wohlfahrtsstaat ein Euphemismus ist. Die Illusion, dass Teile der Bevölkerung beliebig lange auf Kosten aller anderen leben können, lässt sich nicht aufrechterhalten, denn der Wohlfahrtsstaat zerstört die ökonomische, moralische und biologische Substanz, von der er lebt. Habermann legt die Zwangsstrukturen offen, die mit dem Bedürfnis nach indivi-dueller Entscheidungsfreiheit der Bürger kollidieren. In einem großen historischen Bogen beschreibt Haberman die Blaupause des Wohlfahrtsstaates, den »Polizeystaat« des 18. Jahrhunderts, dessen zwischenzeitlichen Niedergang und neuerlichen Siegeszug im 20. Jahrhundert. Außerdem wirft er einen Blick in die Zukunft des Wohlfahrtsstaates unter Berücksichtigung der veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Habermanns Klassiker der Wohlfahrtsstaatskritik erscheint nun in dritter, überarbeiteter und aktuali-sierter Auflage.
Der Wohlfahrtsstaat ist Freund und Feind zugleich. Für die einen ist er unverzichtbare Errungenschaft einer sozialen Gesellschaft. Für die anderen bedeutet er ein Korsett, das die individuelle Freiheit beschneidet. Gerd Habermann zeigt in der wohl gründlichsten Auseinandersetzung mit den Ideen dieses gesellschaftlichen Gebildes, was sich wirklich hinter diesem Konstrukt verbirgt und warum die Bezeichnung Wohlfahrtsstaat ein Euphemismus ist. Die Illusion, dass Teile der Bevölkerung beliebig lange auf Kosten aller anderen leben können, lässt sich nicht aufrechterhalten, denn der Wohlfahrtsstaat zerstört die ökonomische, moralische und biologische Substanz, von der er lebt. Habermann legt die Zwangsstrukturen offen, die mit dem Bedürfnis nach indivi-dueller Entscheidungsfreiheit der Bürger kollidieren. In einem großen historischen Bogen beschreibt Haberman die Blaupause des Wohlfahrtsstaates, den »Polizeystaat« des 18. Jahrhunderts, dessen zwischenzeitlichen Niedergang und neuerlichen Siegeszug im 20. Jahrhundert. Außerdem wirft er einen Blick in die Zukunft des Wohlfahrtsstaates unter Berücksichtigung der veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Habermanns Klassiker der Wohlfahrtsstaatskritik erscheint nun in dritter, überarbeiteter und aktuali-sierter Auflage.
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Fachbereich: Volkswirtschaft
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 480
Inhalt: 480 S.
ISBN-13: 9783898798006
ISBN-10: 3898798003
Sprache: Deutsch
Autor: Habermann, Gerd
Auflage: 3., überarb. u. aktualis. Aufl.
Hersteller: FinanzBuch Verlag
Maße: 30 x 138 x 210 mm
Von/Mit: Gerd Habermann
Erscheinungsdatum: 08.05.2013
Gewicht: 0,678 kg
preigu-id: 106128864
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Fachbereich: Volkswirtschaft
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 480
Inhalt: 480 S.
ISBN-13: 9783898798006
ISBN-10: 3898798003
Sprache: Deutsch
Autor: Habermann, Gerd
Auflage: 3., überarb. u. aktualis. Aufl.
Hersteller: FinanzBuch Verlag
Maße: 30 x 138 x 210 mm
Von/Mit: Gerd Habermann
Erscheinungsdatum: 08.05.2013
Gewicht: 0,678 kg
preigu-id: 106128864
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