Klaus Ferentschik: Der Weltmaschinenroman

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Cover: 9783957578327 | Der Weltmaschinenroman | Klaus Ferentschik | Taschenbuch | 157 S.

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Beschreibung

Ein biographischer Roman über die »Weltmaschine« und deren Erbauer Franz Gsellmann. Über das rätselhafte Kunstwerk, ähnlich den Werken Marcel Duchamps und Jean Tinguelys. Eine Maschine, deren einzige Funktion darin besteht, Maschine zu sein, die Maschine spielt. Im Oktober 1958 sieht Franz Gsellmann (1910-1981) in einem Zeitungsartikel über die Weltausstellung die Abbildung des Atomiums. Der Landwirt, der in der Steiermark einen kleinen Hof betreibt, ist davon so fasziniert, dass er mit dem Zug nach Brüssel reist, sich das Atomium ansieht, am selben Abend zurückfährt und heimlich mit dem Bau einer Maschine beginnt, die später als »Weltmaschine« bekannt wird. 1981 montiert er als letztes Teil ein großes, drehbares Fragezeichen, erklärt sein Werk für vollendet und stirbt. Klaus Ferentschik verarbeitet in seinem Roman alle bekannten und unbekannten Fakten über die Weltmaschine und liefert eine literarische Erklärung der Obsession ihres Erbauers. Ein Buch über die Kraft der Träume und ein Plädoyer, ihnen unbeirrt zu folgen. In diesem Jahr feiern das Atomium und die Weltmaschine ihren 50. Geburtstag.

Medium:	Taschenbuch
Seiten:	157
Originaltitel:	Der Weltmaschinenroman
Inhalt:	157 S.
ISBN-13:	9783957578327
ISBN-10:	3957578329
Sprache:	Deutsch
Autor:	Ferentschik, Klaus
Illustrator:	Hussel, Horst
Hersteller:	Matthes & Seitz Berlin
Abbildungen:	m. Ill.
Maße:	206 x 129 x 10 mm
Von/Mit:	Klaus Ferentschik
Erscheinungsdatum:	06.09.2019
Gewicht:	0,179 kg

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