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Der Strandläufer
Roman
Taschenbuch von Henning Boëtius
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Ich weiß nichts von Marconi. Ich weiß nur, dass er entscheidend zur Entwicklung der drahtlosen Telegraphie beigetragen hat. Ein Erfinder war er, besser gesagt, ein Entdecker neuer Welten, in der die unsichtbaren Wogen eines elektromagnetischen Meeres die kleinen Papierschiffchen und Flaschenpostbotschaften des Lebens von Ufer zu Ufer tragen. Er, Guglielmo Marconi, war der Columbus dieses unsichtbaren Meeres, dessen Wellen immer noch steigen und steigen und uns umspülen, bis die Gefahr besteht, dass wir in ihm untergehen. Er wagte sich als Erster auf diesen rätselvollen Ozean hinaus. Er besaß die Kühnheit und den Erfindungsreichtum, ihn zu durchqueren mit seinen Frittern, Funkeninduktoren und Radioröhren, um schließlich einen Kontinent zu erreichen, den es auf keiner Weltkarte gibt und der doch inzwischen die Wirklichkeit beherrscht: den achten Kontinent, den Kontinent der Information.
Ich weiß nichts von Marconi, höchstens, wann er geboren wurde und wann er starb. Ich habe mich lange gescheut, seine Lebensdaten in einem Lexikon nachzuschlagen. Warum?, frage ich mich. Vielleicht aus Angst, den Mythos dieses Entdeckers zu zerstören, ihm zu nahe zu kommen, so, wie ich Angst habe, mir selbst, meiner eigenen Lebensgeschichte zu nahe zu kommen? Ich traue mich nur ungern in
den verwilderten Garten meiner Vergangenheit hinein, aus Furcht, Personen zu begegnen, die einst über die Macht verfügten, zu entscheiden, was Unkraut sei, was ausgerottet werden müsse oder was es wert sei, gepflegt und geerntet zu werden.
Eben quert eine schwarze Katze den kleinen, steinigen Platz vor dem Turm, an dessen Mauer gelehnt ich sitze. Eine Mahnung vielleicht, behutsam vorzugehen im Umgang mit dem eigenen inneren Kontinent der Erinnerung, diesem babylonischen Sprachgewirr einst gesendeter und empfangener Botschaften, ausgehend von Menschen und Dingen oder an sie gerichtet. Sie sind oft entweder vergessen, in alle Winde verstreut, oder sie haben dieses Schicksal noch vor sich. Irgendwann werden sie sich verlieren in den Weiten des Weltalls, werden sie die Heaviside-Schicht durchdringen, diese die Erde einschließende Schale ionisierter Luft, die für Kurzwellen wie ein Spiegel wirkt, nicht jedoch für die Frequenzen, die heutzutage unsere Äußerungen transportieren. Die meisten sind inzwischen auf dem Wege zu anderen Zivilisationen, in denen es vielleicht kein Wort mehr für Liebe gibt und keines für Tod und wo den Botschaften der Vergangenheit ewiges Vergessensein droht.
Es ist Marconis Turm oder vielmehr einer seiner Türme, die er für seine Experimente nutzte. Ein breiter Stummel aus Stein inmitten von Zypressen und Wacholderbüschen, gelegen auf einer unter Naturschutz stehenden Halbinsel im Tyrrhenischen Meer. Marconi hat hier einst seine Geräte vor Sturm und Regen bewahrt, hat hier sein Brot verzehrt und seinen Wein getrunken, wenn er nicht auf der Turmterrasse war, um bei schönem Wetter Radiowellen zu versenden, sie mit sanften Gebärden seiner feingliedrigen Hände im Äther zu verteilen, so wie man feine Glaceehandschuhe abstreift, um sie dem Geliebten von der Logenbrüstung aus zuzuwerfen.
Ich weiß nichts von Marconi, so wie ich am liebsten möchte, dass ich nichts von mir selber weiß. Denn auch ich besitze insgeheim einen Turm, der einst meinen kleinen Lebensexperimenten als Standort diente. Er ist inzwischen nicht weniger verfallen als Marconis Turm. Allerdings beherbergt er in seinem Kellerverlies nicht jenes Gerümpel alter Radiogeräte, Spulen, Kondensatoren, Röhren, Isolatoren, Kupferdrähte, die dort durcheinander liegen wie die Überreste ausgeweideter Tiere. Dafür enthält er zahllose Relikte wichtiger und unwichtiger Ereignisse, schemenhafte Reminiszenzen an Gesichter und Wolken, an Horizonte, hinter denen ein Unwetter aufzieht, Echos von Eindrücken, Berührungen, die man kaum voneinander unterscheiden kann. Mir scheint übrigens, dass die unwichtigen Erinnerungen oft deutlicher sind als die wichtigen.
Auch mein Turm hat Risse, auch er ist vom Einsturz bedroht. Wenn ich versucht habe, in dieses wenig imposante Bauwerk einzudringen, seine altersschwache Tür mit dem rostigen Schlüssel der Erinnerung zu öffnen, dann habe ich dies mit schlechtem Gewissen getan. Doch war mir längst klar geworden, dass es höchste Zeit war, dass ich mich würde beeilen müssen, hastig wie ein Grabräuber diese unansehnlichen Schätze zu bergen, ehe sie vollends verschüttet würden. Auch ein Brief, den ich noch nicht gelesen habe und der vor vielen Jahrzehnten in meinem Namen geschrieben wurde, gehört dazu.
Eben kommt die schwarze Katze zurück. Ihr Buckel ist gekrümmt, als wollte sie mir pantomimisch ihr Missbehagen über meine Inkonsequenz erklären. Sie hat Recht. Es ist so viel geschehen in letzter Zeit, dass es mir schwer fällt, meinem Bericht eine Ordnung zu geben. Ich werde mich deshalb lieber an die Regeln meines Freundes Luigi, des Strandläufers, halten und einfach drauflosschreiben. Er hat Recht, man darf nicht in den Fehler verfallen, beim Schreiben bestimmte künstlerische Absichten zu verfolgen. Oder schlimmer noch, nachträglich Ordnung in sein Leben bringen zu wollen. Man muss vielmehr so wahllos und sprunghaft vorgehen wie das Dasein selbst.
Es kostet Kraft, sich zu erinnern. Das habe ich in den letzten Monaten wieder und wieder gespürt. Erinnerungen sind wie Blutegel: Sie haben die unschöne Eigenschaft, sich voll zu saugen mit dem Blut dessen, der einst erlebte, was geschah. Sie fallen dann ab und lassen nichts anderes zurück als eine kleine Wunde des Vergessens. Es ist keineswegs so, dass diese Art des Schröpfens eine Reinigung der Körpersäfte bewirkt. Sie macht eher krank als gesund. Sie verkürzt das Leben, so dass immer weniger Zeit bleibt aufzuschreiben, was wichtig war oder durch seine Unwichtigkeit den Nebendingen Glanz verlieh.
Bis vor kurzem wohnte ich im Süden des Landes in einem Tal. Es ist eng, und der Fluss an seinem Grund ist fast immer trocken. Das Meer ist nicht weit. Ich konnte es von der Haustür aus sehen. Wie eine graue, dreieckige Mauer verschließt es den Einschnitt der bergigen Landschaft an seinem Ende. Manchmal, bei Wind, ging ich die Straße hinunter bis zu ihrem Fuß und lauschte den Wellen. Ich hatte das Gefühl, dass sie lauter geworden waren in letzter Zeit, dass die eine oder andere Woge bereits dabei war, mit ihrem großen, feuchten Rachen das Land zu verschlingen. Dann fiel es mir schwer, meine Angst zu bekämpfen. Ich wich zurück und ging mit schnellen Schritten wieder in diese kleine Wohnung, die ich mein Zuhause nannte, weil mir kein besseres Wort einfiel für den Platz, an dem ich meine häufig schlaflosen Nächte verbrachte.
Seitlich am Ende des Tals liegt die Stadt. Sie erinnert aus der Entfernung an ein abstraktes Gemälde, das ein Künstler mit großem Geschick auf die Leinwand des Himmels gemalt hat. Weiße und hellbraune Rechtecke verschiedener Größe überlappen sich. Trapeze und kleine schwarze Quadrate lockern, über das Bild verstreut, den malerischen Eindruck auf. Doch dieser Anblick täuscht. Nähert man sich, verwandelt sich die scheinbar so raffiniert gestaltete Fläche in ein räumliches Objekt. Man gewahrt plötzlich Häuser mit Türen und Fenstern, scheinbar wahllos aufeinander getürmt und ineinander verschachtelt. Treppen und schmale Gassen bilden zusammen mit den Wohn-, Arbeits- und Vorratsräumen ein verwinkeltes Labyrinth, in dem Menschen wie Mollusken umherkriechen, als hätten sie kein anderes Ziel wie das, sich in einer schützenden Schale zu verbergen.
Die Stadt liegt auf einem Felsen, der wie eine mächtige, geballte Faust ins Meer hinausragt. Sie ist uralt und von der Schönheit eines zu Stein gewordenen Traums. Ich habe mir anfangs, als ich sie zum ersten Mal vor mir liegen sah, gewünscht, dort für immer zu bleiben, über eine dieser schmalen Wendeltreppen mein eigenes Zimmer zu erreichen, einen kahlen Raum mit meterdicken Mauern, von Fensterhöhlen durchbrochen, durch die man aufs gleißende Meer hinausblickt. Aber es ist zu gefährlich, in einem Traum zu leben.
Ich weiß nichts von Marconi. Ich weiß nur, dass er entscheidend zur Entwicklung der drahtlosen Telegraphie beigetragen hat. Ein Erfinder war er, besser gesagt, ein Entdecker neuer Welten, in der die unsichtbaren Wogen eines elektromagnetischen Meeres die kleinen Papierschiffchen und Flaschenpostbotschaften des Lebens von Ufer zu Ufer tragen. Er, Guglielmo Marconi, war der Columbus dieses unsichtbaren Meeres, dessen Wellen immer noch steigen und steigen und uns umspülen, bis die Gefahr besteht, dass wir in ihm untergehen. Er wagte sich als Erster auf diesen rätselvollen Ozean hinaus. Er besaß die Kühnheit und den Erfindungsreichtum, ihn zu durchqueren mit seinen Frittern, Funkeninduktoren und Radioröhren, um schließlich einen Kontinent zu erreichen, den es auf keiner Weltkarte gibt und der doch inzwischen die Wirklichkeit beherrscht: den achten Kontinent, den Kontinent der Information.
Ich weiß nichts von Marconi, höchstens, wann er geboren wurde und wann er starb. Ich habe mich lange gescheut, seine Lebensdaten in einem Lexikon nachzuschlagen. Warum?, frage ich mich. Vielleicht aus Angst, den Mythos dieses Entdeckers zu zerstören, ihm zu nahe zu kommen, so, wie ich Angst habe, mir selbst, meiner eigenen Lebensgeschichte zu nahe zu kommen? Ich traue mich nur ungern in
den verwilderten Garten meiner Vergangenheit hinein, aus Furcht, Personen zu begegnen, die einst über die Macht verfügten, zu entscheiden, was Unkraut sei, was ausgerottet werden müsse oder was es wert sei, gepflegt und geerntet zu werden.
Eben quert eine schwarze Katze den kleinen, steinigen Platz vor dem Turm, an dessen Mauer gelehnt ich sitze. Eine Mahnung vielleicht, behutsam vorzugehen im Umgang mit dem eigenen inneren Kontinent der Erinnerung, diesem babylonischen Sprachgewirr einst gesendeter und empfangener Botschaften, ausgehend von Menschen und Dingen oder an sie gerichtet. Sie sind oft entweder vergessen, in alle Winde verstreut, oder sie haben dieses Schicksal noch vor sich. Irgendwann werden sie sich verlieren in den Weiten des Weltalls, werden sie die Heaviside-Schicht durchdringen, diese die Erde einschließende Schale ionisierter Luft, die für Kurzwellen wie ein Spiegel wirkt, nicht jedoch für die Frequenzen, die heutzutage unsere Äußerungen transportieren. Die meisten sind inzwischen auf dem Wege zu anderen Zivilisationen, in denen es vielleicht kein Wort mehr für Liebe gibt und keines für Tod und wo den Botschaften der Vergangenheit ewiges Vergessensein droht.
Es ist Marconis Turm oder vielmehr einer seiner Türme, die er für seine Experimente nutzte. Ein breiter Stummel aus Stein inmitten von Zypressen und Wacholderbüschen, gelegen auf einer unter Naturschutz stehenden Halbinsel im Tyrrhenischen Meer. Marconi hat hier einst seine Geräte vor Sturm und Regen bewahrt, hat hier sein Brot verzehrt und seinen Wein getrunken, wenn er nicht auf der Turmterrasse war, um bei schönem Wetter Radiowellen zu versenden, sie mit sanften Gebärden seiner feingliedrigen Hände im Äther zu verteilen, so wie man feine Glaceehandschuhe abstreift, um sie dem Geliebten von der Logenbrüstung aus zuzuwerfen.
Ich weiß nichts von Marconi, so wie ich am liebsten möchte, dass ich nichts von mir selber weiß. Denn auch ich besitze insgeheim einen Turm, der einst meinen kleinen Lebensexperimenten als Standort diente. Er ist inzwischen nicht weniger verfallen als Marconis Turm. Allerdings beherbergt er in seinem Kellerverlies nicht jenes Gerümpel alter Radiogeräte, Spulen, Kondensatoren, Röhren, Isolatoren, Kupferdrähte, die dort durcheinander liegen wie die Überreste ausgeweideter Tiere. Dafür enthält er zahllose Relikte wichtiger und unwichtiger Ereignisse, schemenhafte Reminiszenzen an Gesichter und Wolken, an Horizonte, hinter denen ein Unwetter aufzieht, Echos von Eindrücken, Berührungen, die man kaum voneinander unterscheiden kann. Mir scheint übrigens, dass die unwichtigen Erinnerungen oft deutlicher sind als die wichtigen.
Auch mein Turm hat Risse, auch er ist vom Einsturz bedroht. Wenn ich versucht habe, in dieses wenig imposante Bauwerk einzudringen, seine altersschwache Tür mit dem rostigen Schlüssel der Erinnerung zu öffnen, dann habe ich dies mit schlechtem Gewissen getan. Doch war mir längst klar geworden, dass es höchste Zeit war, dass ich mich würde beeilen müssen, hastig wie ein Grabräuber diese unansehnlichen Schätze zu bergen, ehe sie vollends verschüttet würden. Auch ein Brief, den ich noch nicht gelesen habe und der vor vielen Jahrzehnten in meinem Namen geschrieben wurde, gehört dazu.
Eben kommt die schwarze Katze zurück. Ihr Buckel ist gekrümmt, als wollte sie mir pantomimisch ihr Missbehagen über meine Inkonsequenz erklären. Sie hat Recht. Es ist so viel geschehen in letzter Zeit, dass es mir schwer fällt, meinem Bericht eine Ordnung zu geben. Ich werde mich deshalb lieber an die Regeln meines Freundes Luigi, des Strandläufers, halten und einfach drauflosschreiben. Er hat Recht, man darf nicht in den Fehler verfallen, beim Schreiben bestimmte künstlerische Absichten zu verfolgen. Oder schlimmer noch, nachträglich Ordnung in sein Leben bringen zu wollen. Man muss vielmehr so wahllos und sprunghaft vorgehen wie das Dasein selbst.
Es kostet Kraft, sich zu erinnern. Das habe ich in den letzten Monaten wieder und wieder gespürt. Erinnerungen sind wie Blutegel: Sie haben die unschöne Eigenschaft, sich voll zu saugen mit dem Blut dessen, der einst erlebte, was geschah. Sie fallen dann ab und lassen nichts anderes zurück als eine kleine Wunde des Vergessens. Es ist keineswegs so, dass diese Art des Schröpfens eine Reinigung der Körpersäfte bewirkt. Sie macht eher krank als gesund. Sie verkürzt das Leben, so dass immer weniger Zeit bleibt aufzuschreiben, was wichtig war oder durch seine Unwichtigkeit den Nebendingen Glanz verlieh.
Bis vor kurzem wohnte ich im Süden des Landes in einem Tal. Es ist eng, und der Fluss an seinem Grund ist fast immer trocken. Das Meer ist nicht weit. Ich konnte es von der Haustür aus sehen. Wie eine graue, dreieckige Mauer verschließt es den Einschnitt der bergigen Landschaft an seinem Ende. Manchmal, bei Wind, ging ich die Straße hinunter bis zu ihrem Fuß und lauschte den Wellen. Ich hatte das Gefühl, dass sie lauter geworden waren in letzter Zeit, dass die eine oder andere Woge bereits dabei war, mit ihrem großen, feuchten Rachen das Land zu verschlingen. Dann fiel es mir schwer, meine Angst zu bekämpfen. Ich wich zurück und ging mit schnellen Schritten wieder in diese kleine Wohnung, die ich mein Zuhause nannte, weil mir kein besseres Wort einfiel für den Platz, an dem ich meine häufig schlaflosen Nächte verbrachte.
Seitlich am Ende des Tals liegt die Stadt. Sie erinnert aus der Entfernung an ein abstraktes Gemälde, das ein Künstler mit großem Geschick auf die Leinwand des Himmels gemalt hat. Weiße und hellbraune Rechtecke verschiedener Größe überlappen sich. Trapeze und kleine schwarze Quadrate lockern, über das Bild verstreut, den malerischen Eindruck auf. Doch dieser Anblick täuscht. Nähert man sich, verwandelt sich die scheinbar so raffiniert gestaltete Fläche in ein räumliches Objekt. Man gewahrt plötzlich Häuser mit Türen und Fenstern, scheinbar wahllos aufeinander getürmt und ineinander verschachtelt. Treppen und schmale Gassen bilden zusammen mit den Wohn-, Arbeits- und Vorratsräumen ein verwinkeltes Labyrinth, in dem Menschen wie Mollusken umherkriechen, als hätten sie kein anderes Ziel wie das, sich in einer schützenden Schale zu verbergen.
Die Stadt liegt auf einem Felsen, der wie eine mächtige, geballte Faust ins Meer hinausragt. Sie ist uralt und von der Schönheit eines zu Stein gewordenen Traums. Ich habe mir anfangs, als ich sie zum ersten Mal vor mir liegen sah, gewünscht, dort für immer zu bleiben, über eine dieser schmalen Wendeltreppen mein eigenes Zimmer zu erreichen, einen kahlen Raum mit meterdicken Mauern, von Fensterhöhlen durchbrochen, durch die man aufs gleißende Meer hinausblickt. Aber es ist zu gefährlich, in einem Traum zu leben.
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 336
Inhalt: 336 S.
ISBN-13: 9783442737734
ISBN-10: 3442737737
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Boëtius, Henning
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
btb verlag: btb Verlag
penguin random house verlagsgruppe gmbh: Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Maße: 187 x 118 x 25 mm
Von/Mit: Henning Boëtius
Erscheinungsdatum: 06.10.2008
Gewicht: 0,304 kg
preigu-id: 101824341
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 336
Inhalt: 336 S.
ISBN-13: 9783442737734
ISBN-10: 3442737737
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Boëtius, Henning
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
btb verlag: btb Verlag
penguin random house verlagsgruppe gmbh: Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Maße: 187 x 118 x 25 mm
Von/Mit: Henning Boëtius
Erscheinungsdatum: 06.10.2008
Gewicht: 0,304 kg
preigu-id: 101824341
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