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Beschreibung
Der Staat in globaler Perspektive: Zur Renaissance der Entwicklungsstaaten
Stefan Peters/Hans-Jürgen Burchardt
Der Staat ist zurück. Während die europäische Austeritätspolitik derzeit vielen Ländern eine schmerzliche Rosskur auferlegt, befindet sich der Staat in weiten Teilen des Globalen Südens im Aufwind. Hat dieser Aufstieg in den vergangenen Jahren auch tiefgreifende weltpolitische und weltwirtschaftliche Verschiebungen herbeigeführt, hinterließ er in den wissenschaftlichen Kategoriengerüsten und Analyseinstrumenten der Staatsforschung bisher wenig Spuren. Zwar gibt es eine Reihe von Studien zu diesen Phänomenen sowie allgemein zum Staat im Globalen Süden, diese werden aber in erster Linie als Teil der Area Studies oder der Entwick-lungsforschung wahrgenommen und finden nur selten Eingang in die theoretisch-konzeptionellen Staatsdebatten. Letztere sind weiter von einem eurozentristischen Tunnelblick geprägt, der in der Regel mit westlichen Erfahrungen und Idealtypen arbeitet und die Staaten aus anderen Weltteilen als (meist negative konnotierte) Abweichungen wahrnimmt. Es mangelt also weiter an einem intensiveren Austausch zwischen der gängigen Staatsforschung (mit einem okzidentalen Staatsverständnis als Referenzpunkt) und dem Analysestand zu Staaten des Globalen Südens. Hierbei sollten nicht nur Abgleiche und Unterschiede behandelt werden, sondern auch Überlegungen, ob und inwieweit die Kenntnisse des Südens die Forschung des Nordens methodisch und analytisch bereichern könnten; es geht also um eine Betrachtung des Staates in globaler Perspektive.
Mit vorliegendem Sammelband möchten wir einen Beitrag zur Schließung dieser Lücken leisten und gleichzeitig den Blick auf historische Konjunkturen und aktuelle Veränderungen von Staatskonfigurationen lenken. Im Folgenden wird zunächst die Staatsentwicklung im Globalen Süden systematisiert und deren Dynamik anhand der Unterteilung in drei Phasen analysiert. Danach wird die gegenwärtige Renaissance der Entwicklungsstaaten erst mit Blick auf ihre realen Entwicklungen und anschließend auf die Debatten in internationalen Entwicklungsorganisationen sowie in der Wissenschaft diskutiert. Hierbei wird nicht nur das gegenwärtige, Regionen übergreifende Erstarken des Staates deutlich; detailliertere Blicke zeigen zusätzlich die Vielfalt und Heterogenität dieser neuen entwicklungsstaatlichen Arrangements. Solche Gemeinsamkeiten und Unterschiede spiegeln sich auch in den verschiedenen Beiträgen des Sammelbandes wider, die abschließend kurz in ihren zentralen Aussagen vorgestellt werden.
Staatsdynamiken im Globalen Süden
Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte in Asien und Afrika eine Phase der oftmals gewaltvollen Dekolonialisierung ein. Gleichzeitig wurde das Paradigma der westlichen Entwicklung zum Leitbild der Nord-Süd-Beziehungen. Binnen weniger Jahre wurde auf diese Weise ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung für 'unterentwickelt' erklärt (bzw. definierte sich selbst als 'unterentwickelt') und mit dem Ziel nachholender Entwicklung konfrontiert (Escobar 2008: 265). Dabei waren sich modernisierungstheoretische, marxistische sowie später dependenztheoretische Ansätze - trotz fundamentaler Unterschiede bezüglich ihrer Diagnosen von Entwicklungshindernissen und deren Bewältigung sowie der politischen und wirtschaftlichen Systemfrage - weitgehend einig, dass die okzidentale Entwicklung prinzipiell ein erstrebenswertes Ziel darstellt, für das dem Staat als ideelle Entwicklungsagentur eine zentrale Rolle im Entwicklungsprozess zukommt.
Diese Beziehung von Staat und Entwicklung im Globalen Süden lässt sich grob in drei Phasen (klassischer Entwicklungsstaat, neoliberale Wende, Entwicklungsstaat des 21. Jahrhunderts) unterteilen. Diese Phasen sind weder als klar voneinander getrennt zu betrachten, noch lassen sie sich in allen Kontexten bzw. in den verschiedenen Regionen in gleicher Qualität und Intensität beobachten. Es handelt sich vie
Stefan Peters/Hans-Jürgen Burchardt
Der Staat ist zurück. Während die europäische Austeritätspolitik derzeit vielen Ländern eine schmerzliche Rosskur auferlegt, befindet sich der Staat in weiten Teilen des Globalen Südens im Aufwind. Hat dieser Aufstieg in den vergangenen Jahren auch tiefgreifende weltpolitische und weltwirtschaftliche Verschiebungen herbeigeführt, hinterließ er in den wissenschaftlichen Kategoriengerüsten und Analyseinstrumenten der Staatsforschung bisher wenig Spuren. Zwar gibt es eine Reihe von Studien zu diesen Phänomenen sowie allgemein zum Staat im Globalen Süden, diese werden aber in erster Linie als Teil der Area Studies oder der Entwick-lungsforschung wahrgenommen und finden nur selten Eingang in die theoretisch-konzeptionellen Staatsdebatten. Letztere sind weiter von einem eurozentristischen Tunnelblick geprägt, der in der Regel mit westlichen Erfahrungen und Idealtypen arbeitet und die Staaten aus anderen Weltteilen als (meist negative konnotierte) Abweichungen wahrnimmt. Es mangelt also weiter an einem intensiveren Austausch zwischen der gängigen Staatsforschung (mit einem okzidentalen Staatsverständnis als Referenzpunkt) und dem Analysestand zu Staaten des Globalen Südens. Hierbei sollten nicht nur Abgleiche und Unterschiede behandelt werden, sondern auch Überlegungen, ob und inwieweit die Kenntnisse des Südens die Forschung des Nordens methodisch und analytisch bereichern könnten; es geht also um eine Betrachtung des Staates in globaler Perspektive.
Mit vorliegendem Sammelband möchten wir einen Beitrag zur Schließung dieser Lücken leisten und gleichzeitig den Blick auf historische Konjunkturen und aktuelle Veränderungen von Staatskonfigurationen lenken. Im Folgenden wird zunächst die Staatsentwicklung im Globalen Süden systematisiert und deren Dynamik anhand der Unterteilung in drei Phasen analysiert. Danach wird die gegenwärtige Renaissance der Entwicklungsstaaten erst mit Blick auf ihre realen Entwicklungen und anschließend auf die Debatten in internationalen Entwicklungsorganisationen sowie in der Wissenschaft diskutiert. Hierbei wird nicht nur das gegenwärtige, Regionen übergreifende Erstarken des Staates deutlich; detailliertere Blicke zeigen zusätzlich die Vielfalt und Heterogenität dieser neuen entwicklungsstaatlichen Arrangements. Solche Gemeinsamkeiten und Unterschiede spiegeln sich auch in den verschiedenen Beiträgen des Sammelbandes wider, die abschließend kurz in ihren zentralen Aussagen vorgestellt werden.
Staatsdynamiken im Globalen Süden
Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte in Asien und Afrika eine Phase der oftmals gewaltvollen Dekolonialisierung ein. Gleichzeitig wurde das Paradigma der westlichen Entwicklung zum Leitbild der Nord-Süd-Beziehungen. Binnen weniger Jahre wurde auf diese Weise ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung für 'unterentwickelt' erklärt (bzw. definierte sich selbst als 'unterentwickelt') und mit dem Ziel nachholender Entwicklung konfrontiert (Escobar 2008: 265). Dabei waren sich modernisierungstheoretische, marxistische sowie später dependenztheoretische Ansätze - trotz fundamentaler Unterschiede bezüglich ihrer Diagnosen von Entwicklungshindernissen und deren Bewältigung sowie der politischen und wirtschaftlichen Systemfrage - weitgehend einig, dass die okzidentale Entwicklung prinzipiell ein erstrebenswertes Ziel darstellt, für das dem Staat als ideelle Entwicklungsagentur eine zentrale Rolle im Entwicklungsprozess zukommt.
Diese Beziehung von Staat und Entwicklung im Globalen Süden lässt sich grob in drei Phasen (klassischer Entwicklungsstaat, neoliberale Wende, Entwicklungsstaat des 21. Jahrhunderts) unterteilen. Diese Phasen sind weder als klar voneinander getrennt zu betrachten, noch lassen sie sich in allen Kontexten bzw. in den verschiedenen Regionen in gleicher Qualität und Intensität beobachten. Es handelt sich vie
Der Staat in globaler Perspektive: Zur Renaissance der Entwicklungsstaaten
Stefan Peters/Hans-Jürgen Burchardt
Der Staat ist zurück. Während die europäische Austeritätspolitik derzeit vielen Ländern eine schmerzliche Rosskur auferlegt, befindet sich der Staat in weiten Teilen des Globalen Südens im Aufwind. Hat dieser Aufstieg in den vergangenen Jahren auch tiefgreifende weltpolitische und weltwirtschaftliche Verschiebungen herbeigeführt, hinterließ er in den wissenschaftlichen Kategoriengerüsten und Analyseinstrumenten der Staatsforschung bisher wenig Spuren. Zwar gibt es eine Reihe von Studien zu diesen Phänomenen sowie allgemein zum Staat im Globalen Süden, diese werden aber in erster Linie als Teil der Area Studies oder der Entwick-lungsforschung wahrgenommen und finden nur selten Eingang in die theoretisch-konzeptionellen Staatsdebatten. Letztere sind weiter von einem eurozentristischen Tunnelblick geprägt, der in der Regel mit westlichen Erfahrungen und Idealtypen arbeitet und die Staaten aus anderen Weltteilen als (meist negative konnotierte) Abweichungen wahrnimmt. Es mangelt also weiter an einem intensiveren Austausch zwischen der gängigen Staatsforschung (mit einem okzidentalen Staatsverständnis als Referenzpunkt) und dem Analysestand zu Staaten des Globalen Südens. Hierbei sollten nicht nur Abgleiche und Unterschiede behandelt werden, sondern auch Überlegungen, ob und inwieweit die Kenntnisse des Südens die Forschung des Nordens methodisch und analytisch bereichern könnten; es geht also um eine Betrachtung des Staates in globaler Perspektive.
Mit vorliegendem Sammelband möchten wir einen Beitrag zur Schließung dieser Lücken leisten und gleichzeitig den Blick auf historische Konjunkturen und aktuelle Veränderungen von Staatskonfigurationen lenken. Im Folgenden wird zunächst die Staatsentwicklung im Globalen Süden systematisiert und deren Dynamik anhand der Unterteilung in drei Phasen analysiert. Danach wird die gegenwärtige Renaissance der Entwicklungsstaaten erst mit Blick auf ihre realen Entwicklungen und anschließend auf die Debatten in internationalen Entwicklungsorganisationen sowie in der Wissenschaft diskutiert. Hierbei wird nicht nur das gegenwärtige, Regionen übergreifende Erstarken des Staates deutlich; detailliertere Blicke zeigen zusätzlich die Vielfalt und Heterogenität dieser neuen entwicklungsstaatlichen Arrangements. Solche Gemeinsamkeiten und Unterschiede spiegeln sich auch in den verschiedenen Beiträgen des Sammelbandes wider, die abschließend kurz in ihren zentralen Aussagen vorgestellt werden.
Staatsdynamiken im Globalen Süden
Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte in Asien und Afrika eine Phase der oftmals gewaltvollen Dekolonialisierung ein. Gleichzeitig wurde das Paradigma der westlichen Entwicklung zum Leitbild der Nord-Süd-Beziehungen. Binnen weniger Jahre wurde auf diese Weise ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung für 'unterentwickelt' erklärt (bzw. definierte sich selbst als 'unterentwickelt') und mit dem Ziel nachholender Entwicklung konfrontiert (Escobar 2008: 265). Dabei waren sich modernisierungstheoretische, marxistische sowie später dependenztheoretische Ansätze - trotz fundamentaler Unterschiede bezüglich ihrer Diagnosen von Entwicklungshindernissen und deren Bewältigung sowie der politischen und wirtschaftlichen Systemfrage - weitgehend einig, dass die okzidentale Entwicklung prinzipiell ein erstrebenswertes Ziel darstellt, für das dem Staat als ideelle Entwicklungsagentur eine zentrale Rolle im Entwicklungsprozess zukommt.
Diese Beziehung von Staat und Entwicklung im Globalen Süden lässt sich grob in drei Phasen (klassischer Entwicklungsstaat, neoliberale Wende, Entwicklungsstaat des 21. Jahrhunderts) unterteilen. Diese Phasen sind weder als klar voneinander getrennt zu betrachten, noch lassen sie sich in allen Kontexten bzw. in den verschiedenen Regionen in gleicher Qualität und Intensität beobachten. Es handelt sich vie
Stefan Peters/Hans-Jürgen Burchardt
Der Staat ist zurück. Während die europäische Austeritätspolitik derzeit vielen Ländern eine schmerzliche Rosskur auferlegt, befindet sich der Staat in weiten Teilen des Globalen Südens im Aufwind. Hat dieser Aufstieg in den vergangenen Jahren auch tiefgreifende weltpolitische und weltwirtschaftliche Verschiebungen herbeigeführt, hinterließ er in den wissenschaftlichen Kategoriengerüsten und Analyseinstrumenten der Staatsforschung bisher wenig Spuren. Zwar gibt es eine Reihe von Studien zu diesen Phänomenen sowie allgemein zum Staat im Globalen Süden, diese werden aber in erster Linie als Teil der Area Studies oder der Entwick-lungsforschung wahrgenommen und finden nur selten Eingang in die theoretisch-konzeptionellen Staatsdebatten. Letztere sind weiter von einem eurozentristischen Tunnelblick geprägt, der in der Regel mit westlichen Erfahrungen und Idealtypen arbeitet und die Staaten aus anderen Weltteilen als (meist negative konnotierte) Abweichungen wahrnimmt. Es mangelt also weiter an einem intensiveren Austausch zwischen der gängigen Staatsforschung (mit einem okzidentalen Staatsverständnis als Referenzpunkt) und dem Analysestand zu Staaten des Globalen Südens. Hierbei sollten nicht nur Abgleiche und Unterschiede behandelt werden, sondern auch Überlegungen, ob und inwieweit die Kenntnisse des Südens die Forschung des Nordens methodisch und analytisch bereichern könnten; es geht also um eine Betrachtung des Staates in globaler Perspektive.
Mit vorliegendem Sammelband möchten wir einen Beitrag zur Schließung dieser Lücken leisten und gleichzeitig den Blick auf historische Konjunkturen und aktuelle Veränderungen von Staatskonfigurationen lenken. Im Folgenden wird zunächst die Staatsentwicklung im Globalen Süden systematisiert und deren Dynamik anhand der Unterteilung in drei Phasen analysiert. Danach wird die gegenwärtige Renaissance der Entwicklungsstaaten erst mit Blick auf ihre realen Entwicklungen und anschließend auf die Debatten in internationalen Entwicklungsorganisationen sowie in der Wissenschaft diskutiert. Hierbei wird nicht nur das gegenwärtige, Regionen übergreifende Erstarken des Staates deutlich; detailliertere Blicke zeigen zusätzlich die Vielfalt und Heterogenität dieser neuen entwicklungsstaatlichen Arrangements. Solche Gemeinsamkeiten und Unterschiede spiegeln sich auch in den verschiedenen Beiträgen des Sammelbandes wider, die abschließend kurz in ihren zentralen Aussagen vorgestellt werden.
Staatsdynamiken im Globalen Süden
Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte in Asien und Afrika eine Phase der oftmals gewaltvollen Dekolonialisierung ein. Gleichzeitig wurde das Paradigma der westlichen Entwicklung zum Leitbild der Nord-Süd-Beziehungen. Binnen weniger Jahre wurde auf diese Weise ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung für 'unterentwickelt' erklärt (bzw. definierte sich selbst als 'unterentwickelt') und mit dem Ziel nachholender Entwicklung konfrontiert (Escobar 2008: 265). Dabei waren sich modernisierungstheoretische, marxistische sowie später dependenztheoretische Ansätze - trotz fundamentaler Unterschiede bezüglich ihrer Diagnosen von Entwicklungshindernissen und deren Bewältigung sowie der politischen und wirtschaftlichen Systemfrage - weitgehend einig, dass die okzidentale Entwicklung prinzipiell ein erstrebenswertes Ziel darstellt, für das dem Staat als ideelle Entwicklungsagentur eine zentrale Rolle im Entwicklungsprozess zukommt.
Diese Beziehung von Staat und Entwicklung im Globalen Süden lässt sich grob in drei Phasen (klassischer Entwicklungsstaat, neoliberale Wende, Entwicklungsstaat des 21. Jahrhunderts) unterteilen. Diese Phasen sind weder als klar voneinander getrennt zu betrachten, noch lassen sie sich in allen Kontexten bzw. in den verschiedenen Regionen in gleicher Qualität und Intensität beobachten. Es handelt sich vie
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 267 S. |
ISBN-13: | 9783593503172 |
ISBN-10: | 3593503174 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Burchardt, Hans-Jürgen
Peters, Stefan Dietz, Kristina Evans, Peter |
Redaktion: |
Burchardt, Hans-Jürgen
Peters, Stefan |
Herausgeber: | Hans-Jürgen Burchardt/Stefan Peters |
Auflage: | 1/2015 |
Hersteller: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 214 x 141 x 17 mm |
Von/Mit: | Hans-Jürgen Burchardt |
Erscheinungsdatum: | 02.04.2015 |
Gewicht: | 0,345 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 267 S. |
ISBN-13: | 9783593503172 |
ISBN-10: | 3593503174 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Burchardt, Hans-Jürgen
Peters, Stefan Dietz, Kristina Evans, Peter |
Redaktion: |
Burchardt, Hans-Jürgen
Peters, Stefan |
Herausgeber: | Hans-Jürgen Burchardt/Stefan Peters |
Auflage: | 1/2015 |
Hersteller: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 214 x 141 x 17 mm |
Von/Mit: | Hans-Jürgen Burchardt |
Erscheinungsdatum: | 02.04.2015 |
Gewicht: | 0,345 kg |
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