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Pawlow statt Freud oder wie der Osten die Psychoanalyse verbannte
Andreas Petersen verfolgt die historischen Linien des Unbewussten in Ost und West. Er beschreibt, wie die Tiefenpsychologie in der Sowjetunion zunächst gefördert und dann in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts vollständig verworfen wurde. Während es in Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem 'psychological turn' kam, blieb das Unbewusste in Osteuropa offiziell tabu. Dies galt bis 1989 - mit Folgen bis in die Gegenwart.
Pawlow statt Freud oder wie der Osten die Psychoanalyse verbannte
Andreas Petersen verfolgt die historischen Linien des Unbewussten in Ost und West. Er beschreibt, wie die Tiefenpsychologie in der Sowjetunion zunächst gefördert und dann in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts vollständig verworfen wurde. Während es in Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem 'psychological turn' kam, blieb das Unbewusste in Osteuropa offiziell tabu. Dies galt bis 1989 - mit Folgen bis in die Gegenwart.
Andreas Petersen studierte Allgemeine Geschichte, Osteuropäische Geschichte und Germanistik in Zürich. Er ist Dozent für Zeitgeschichte an der Fachhochschule Nordwestschweiz und Leiter der Geschichtsagentur 'zeit&zeugen' in Zürich und Berlin. Er gehörte zum Forschungsteam der Freien Universität Berlin, das die Unterwanderung der West-Berliner Polizei durch die DDR-Staatssicherheit untersuchte. Im Jahr 2019 erschien sein Buch 'Die Moskauer. Wie das Stalintrauma die DDR prägte' über die Gründergeneration der DDR.
Die Entstehung unterschiedlicher Menschenbilder in Ost und West und ihre Auswirkungen bis heute
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 352 S. |
ISBN-13: | 9783608987201 |
ISBN-10: | 3608987207 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | gebunden mit Schutzumschlag, mit Abbildungen |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Petersen, Andreas |
Hersteller: |
Klett-Cotta Verlag
Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH |
Maße: | 207 x 130 x 31 mm |
Von/Mit: | Andreas Petersen |
Erscheinungsdatum: | 16.03.2024 |
Gewicht: | 0,442 kg |
Andreas Petersen studierte Allgemeine Geschichte, Osteuropäische Geschichte und Germanistik in Zürich. Er ist Dozent für Zeitgeschichte an der Fachhochschule Nordwestschweiz und Leiter der Geschichtsagentur 'zeit&zeugen' in Zürich und Berlin. Er gehörte zum Forschungsteam der Freien Universität Berlin, das die Unterwanderung der West-Berliner Polizei durch die DDR-Staatssicherheit untersuchte. Im Jahr 2019 erschien sein Buch 'Die Moskauer. Wie das Stalintrauma die DDR prägte' über die Gründergeneration der DDR.
Die Entstehung unterschiedlicher Menschenbilder in Ost und West und ihre Auswirkungen bis heute
Erscheinungsjahr: | 2024 |
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Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 352 S. |
ISBN-13: | 9783608987201 |
ISBN-10: | 3608987207 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | gebunden mit Schutzumschlag, mit Abbildungen |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Petersen, Andreas |
Hersteller: |
Klett-Cotta Verlag
Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH |
Maße: | 207 x 130 x 31 mm |
Von/Mit: | Andreas Petersen |
Erscheinungsdatum: | 16.03.2024 |
Gewicht: | 0,442 kg |