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Der oppositionelle Buchmarkt der 1960er und 1970er Jahre in Deutschland
Taschenbuch von Ina Fuchshuber
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs und der Restauration eines patriarchalisch-autoritären Systems begannen in den 1960er Jahren allen voran die Studenten eine Aufarbeitung des Nationalsozialismus und einen generellen Wandel überkommener gesellschaftlicher Strukturen in Arbeitswelt, Familie, Kirche und Staat zu fordern.
Die sozialistische Studentenbewegung kritisierte auch die bürgerlichen Massenmedien und den Buchmarkt - bisher Bastion tradierter Strukturen - und suchte ihrerseits ein publizistisches Sprachrohr um die Presse zu demokratisieren und (linkes) Bildungsgut jedermann zugänglich zu machen. Viele etablierte Verlage verweigerten sich aber der sozialistischen Idee.
Diese Konstellation führte dazu, dass sich die Bewegung zum Handeln gezwungen sah und mit alternativen, selbstorganisierten Verlags- und Buchhandelsformen den Buchmarkt revolutionierte.

Die radikalsten Veränderungen im deutschen Buchmarkt durch die sozialistische Bewegung in den 60er und 70er Jahren waren
- die neue Raubdruckerbewegung
- die alternativen Verlagsformen
- und der linke Buchhandel mit seinen Buchmessen.

Diese Phänomene behandelt diese Arbeit und stellt sich abschließend der Fragen, wie viel des Geistes der 1960er bis heute im Buchmarkt überlebt hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs und der Restauration eines patriarchalisch-autoritären Systems begannen in den 1960er Jahren allen voran die Studenten eine Aufarbeitung des Nationalsozialismus und einen generellen Wandel überkommener gesellschaftlicher Strukturen in Arbeitswelt, Familie, Kirche und Staat zu fordern.
Die sozialistische Studentenbewegung kritisierte auch die bürgerlichen Massenmedien und den Buchmarkt - bisher Bastion tradierter Strukturen - und suchte ihrerseits ein publizistisches Sprachrohr um die Presse zu demokratisieren und (linkes) Bildungsgut jedermann zugänglich zu machen. Viele etablierte Verlage verweigerten sich aber der sozialistischen Idee.
Diese Konstellation führte dazu, dass sich die Bewegung zum Handeln gezwungen sah und mit alternativen, selbstorganisierten Verlags- und Buchhandelsformen den Buchmarkt revolutionierte.

Die radikalsten Veränderungen im deutschen Buchmarkt durch die sozialistische Bewegung in den 60er und 70er Jahren waren
- die neue Raubdruckerbewegung
- die alternativen Verlagsformen
- und der linke Buchhandel mit seinen Buchmessen.

Diese Phänomene behandelt diese Arbeit und stellt sich abschließend der Fragen, wie viel des Geistes der 1960er bis heute im Buchmarkt überlebt hat.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Fachbereich: Verlagswesen
Genre: Medienwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 24
Inhalt: 24 S.
ISBN-13: 9783638868808
ISBN-10: 363886880X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Fuchshuber, Ina
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Ina Fuchshuber
Erscheinungsdatum: 10.12.2007
Gewicht: 0,051 kg
preigu-id: 101898231
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Fachbereich: Verlagswesen
Genre: Medienwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 24
Inhalt: 24 S.
ISBN-13: 9783638868808
ISBN-10: 363886880X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Fuchshuber, Ina
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Ina Fuchshuber
Erscheinungsdatum: 10.12.2007
Gewicht: 0,051 kg
preigu-id: 101898231
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