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Der Non-Marxismus
Finance, Maschinen, Dividuum
Taschenbuch von Achim Szepanski
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Der Non-Marxismus ist der erste Text in deutscher Sprache, der es unternimmt, François Laruelles Konzeption des Non-Marxismus im Licht seiner Non-Standard-Philosophie darzustellen.
Es ist Laruelles Ziel, die philosophische Komponente des Marxismus so zu reduzieren, dass aus dem Zirkel eines auf sich selbst bezogenen Marxismus ausgebrochen werden kann, um zu einer generischen Wissenschaft zu gelangen. Allerdings konzipiert Laruelle seine eigene Science-Fiction immer noch auf dem Terrain der Philosophie.
In Abgrenzung zu Laruelle zielt Szepanskis Interesse stärker auf die Ökonomiekritik als generische Wissenschaft, auf die kritische Analyse der immanenten »Gesetzmäßigkeit« des Kapitals und der Relationen zur modernen Finance. Die Analyse betont die entscheidende Rolle der neuen Form des spekulativen Geldkapitals (Derivate) für die Aufrechterhaltung der kapitalistischen Machtbeziehungen.
Im Abschnitt über die Maschinen widerspricht Szepanski der geläufigen Postion, die Technik als ein neutrales Instrument aufzufassen, das vom Kapital oder alternativ postkapitalistisch angeeignet werden kann. Vielmehr geht es um das Spezifische des Einschreibens des Kapitalverhältnisses in die Verkettungen von Menschen-Maschinen und Maschinen-Maschinen, die beide auf einer gewissen Nicht-Linearität insistieren. Das in den Kapitalmaschinen funktionierende Subjekt heißt Dividuum.
Der Non-Marxismus ist der erste Text in deutscher Sprache, der es unternimmt, François Laruelles Konzeption des Non-Marxismus im Licht seiner Non-Standard-Philosophie darzustellen.
Es ist Laruelles Ziel, die philosophische Komponente des Marxismus so zu reduzieren, dass aus dem Zirkel eines auf sich selbst bezogenen Marxismus ausgebrochen werden kann, um zu einer generischen Wissenschaft zu gelangen. Allerdings konzipiert Laruelle seine eigene Science-Fiction immer noch auf dem Terrain der Philosophie.
In Abgrenzung zu Laruelle zielt Szepanskis Interesse stärker auf die Ökonomiekritik als generische Wissenschaft, auf die kritische Analyse der immanenten »Gesetzmäßigkeit« des Kapitals und der Relationen zur modernen Finance. Die Analyse betont die entscheidende Rolle der neuen Form des spekulativen Geldkapitals (Derivate) für die Aufrechterhaltung der kapitalistischen Machtbeziehungen.
Im Abschnitt über die Maschinen widerspricht Szepanski der geläufigen Postion, die Technik als ein neutrales Instrument aufzufassen, das vom Kapital oder alternativ postkapitalistisch angeeignet werden kann. Vielmehr geht es um das Spezifische des Einschreibens des Kapitalverhältnisses in die Verkettungen von Menschen-Maschinen und Maschinen-Maschinen, die beide auf einer gewissen Nicht-Linearität insistieren. Das in den Kapitalmaschinen funktionierende Subjekt heißt Dividuum.
Details
Medium: Taschenbuch
Seiten: 560
Reihe: Edition Theorie|LAIKAtheorie
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783944233697
ISBN-10: 3944233697
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Szepanski, Achim
Auflage: 1/2016
Hersteller: Galerie der abseitigen Künste
Maße: 221 x 152 x 43 mm
Von/Mit: Achim Szepanski
Erscheinungsdatum: 20.10.2016
Gewicht: 0,787 kg
preigu-id: 121767976
Details
Medium: Taschenbuch
Seiten: 560
Reihe: Edition Theorie|LAIKAtheorie
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783944233697
ISBN-10: 3944233697
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Szepanski, Achim
Auflage: 1/2016
Hersteller: Galerie der abseitigen Künste
Maße: 221 x 152 x 43 mm
Von/Mit: Achim Szepanski
Erscheinungsdatum: 20.10.2016
Gewicht: 0,787 kg
preigu-id: 121767976
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