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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar "Musik & Identität", Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel soll es sein, herauszufinden, wie und warum Sting den Kalten Krieg in dem Song darstellt und verarbeitet, welche Botschaften er zu vermitteln versucht und ob er sich damit auf der Höhe der Zeit befand.
Nichts hat die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts stärker geprägt, als der Kalte Krieg. Dieser weltpolitische Ausnahmezustand, das Gefühl der ständigen Bedrohung durch einen möglichen Ausbruch des Krieges, beschäftigte und besorgte die Menschen weltweit über vier Dekaden lang.
Da ist es nur selbstverständlich, dass gerade die zeitgenössischen Künstler und Kulturschaffenden sich verstärkt mit dem globalen Konflikt beschäftigten oder sich von ihren Ängsten und Gedanken zu dem Thema zu zahlreichen Werken inspirieren ließen. So existieren neben zahlreichen Filmen und literarischen Werken die sich mit dem Kalten Krieg auseinandersetzen, auch eine ganze Reihe von Musikstücken zur Thematik des Ost/West Konfliktes.
Besonders in der Popmusik der 1980er Jahre findet man zahlreiche Songs, die sich direkt oder indirekt mit dem Kalten Krieg befassen. Zu den bekanntesten gehören neben ¿Leningrad¿(1989) von Billy Joel, ¿99 Luftballons¿(1983) von Nena oder ¿Nikitä(1985) von Elton John auch ¿Russians¿(1985) von Sting, den ich im Folgenden genauer untersuchen möchte. Hierbei werde ich werde den biographischen und politisch/zeitgeschichtlichen Hintergrund des Stückes erläutern, eine Textanalyse vornehmen sowie die Musik und den Videoclip genau betrachten.
¿Russians¿ ist vielleicht der interessanteste politische Song dieser Epoche, da in den Lyrics zahlreiche Verweise zu finden sind, sowohl auf konkrete zeitgeschichtliche Personen und Ereignisse, als auch auf allgemeine Sorgen,Vorstellungen und Hoffnungen der Gesellschaft bezüglich der politischen Situation zur Entstehungszeit des Liedes. Daher eignet sich ¿Russians¿ sehr gut dafür, an seinem Beispiel exemplarisch die Verarbeitung des Kalten Krieges in der Popmusik zu analysieren.
Nichts hat die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts stärker geprägt, als der Kalte Krieg. Dieser weltpolitische Ausnahmezustand, das Gefühl der ständigen Bedrohung durch einen möglichen Ausbruch des Krieges, beschäftigte und besorgte die Menschen weltweit über vier Dekaden lang.
Da ist es nur selbstverständlich, dass gerade die zeitgenössischen Künstler und Kulturschaffenden sich verstärkt mit dem globalen Konflikt beschäftigten oder sich von ihren Ängsten und Gedanken zu dem Thema zu zahlreichen Werken inspirieren ließen. So existieren neben zahlreichen Filmen und literarischen Werken die sich mit dem Kalten Krieg auseinandersetzen, auch eine ganze Reihe von Musikstücken zur Thematik des Ost/West Konfliktes.
Besonders in der Popmusik der 1980er Jahre findet man zahlreiche Songs, die sich direkt oder indirekt mit dem Kalten Krieg befassen. Zu den bekanntesten gehören neben ¿Leningrad¿(1989) von Billy Joel, ¿99 Luftballons¿(1983) von Nena oder ¿Nikitä(1985) von Elton John auch ¿Russians¿(1985) von Sting, den ich im Folgenden genauer untersuchen möchte. Hierbei werde ich werde den biographischen und politisch/zeitgeschichtlichen Hintergrund des Stückes erläutern, eine Textanalyse vornehmen sowie die Musik und den Videoclip genau betrachten.
¿Russians¿ ist vielleicht der interessanteste politische Song dieser Epoche, da in den Lyrics zahlreiche Verweise zu finden sind, sowohl auf konkrete zeitgeschichtliche Personen und Ereignisse, als auch auf allgemeine Sorgen,Vorstellungen und Hoffnungen der Gesellschaft bezüglich der politischen Situation zur Entstehungszeit des Liedes. Daher eignet sich ¿Russians¿ sehr gut dafür, an seinem Beispiel exemplarisch die Verarbeitung des Kalten Krieges in der Popmusik zu analysieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar "Musik & Identität", Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel soll es sein, herauszufinden, wie und warum Sting den Kalten Krieg in dem Song darstellt und verarbeitet, welche Botschaften er zu vermitteln versucht und ob er sich damit auf der Höhe der Zeit befand.
Nichts hat die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts stärker geprägt, als der Kalte Krieg. Dieser weltpolitische Ausnahmezustand, das Gefühl der ständigen Bedrohung durch einen möglichen Ausbruch des Krieges, beschäftigte und besorgte die Menschen weltweit über vier Dekaden lang.
Da ist es nur selbstverständlich, dass gerade die zeitgenössischen Künstler und Kulturschaffenden sich verstärkt mit dem globalen Konflikt beschäftigten oder sich von ihren Ängsten und Gedanken zu dem Thema zu zahlreichen Werken inspirieren ließen. So existieren neben zahlreichen Filmen und literarischen Werken die sich mit dem Kalten Krieg auseinandersetzen, auch eine ganze Reihe von Musikstücken zur Thematik des Ost/West Konfliktes.
Besonders in der Popmusik der 1980er Jahre findet man zahlreiche Songs, die sich direkt oder indirekt mit dem Kalten Krieg befassen. Zu den bekanntesten gehören neben ¿Leningrad¿(1989) von Billy Joel, ¿99 Luftballons¿(1983) von Nena oder ¿Nikitä(1985) von Elton John auch ¿Russians¿(1985) von Sting, den ich im Folgenden genauer untersuchen möchte. Hierbei werde ich werde den biographischen und politisch/zeitgeschichtlichen Hintergrund des Stückes erläutern, eine Textanalyse vornehmen sowie die Musik und den Videoclip genau betrachten.
¿Russians¿ ist vielleicht der interessanteste politische Song dieser Epoche, da in den Lyrics zahlreiche Verweise zu finden sind, sowohl auf konkrete zeitgeschichtliche Personen und Ereignisse, als auch auf allgemeine Sorgen,Vorstellungen und Hoffnungen der Gesellschaft bezüglich der politischen Situation zur Entstehungszeit des Liedes. Daher eignet sich ¿Russians¿ sehr gut dafür, an seinem Beispiel exemplarisch die Verarbeitung des Kalten Krieges in der Popmusik zu analysieren.
Nichts hat die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts stärker geprägt, als der Kalte Krieg. Dieser weltpolitische Ausnahmezustand, das Gefühl der ständigen Bedrohung durch einen möglichen Ausbruch des Krieges, beschäftigte und besorgte die Menschen weltweit über vier Dekaden lang.
Da ist es nur selbstverständlich, dass gerade die zeitgenössischen Künstler und Kulturschaffenden sich verstärkt mit dem globalen Konflikt beschäftigten oder sich von ihren Ängsten und Gedanken zu dem Thema zu zahlreichen Werken inspirieren ließen. So existieren neben zahlreichen Filmen und literarischen Werken die sich mit dem Kalten Krieg auseinandersetzen, auch eine ganze Reihe von Musikstücken zur Thematik des Ost/West Konfliktes.
Besonders in der Popmusik der 1980er Jahre findet man zahlreiche Songs, die sich direkt oder indirekt mit dem Kalten Krieg befassen. Zu den bekanntesten gehören neben ¿Leningrad¿(1989) von Billy Joel, ¿99 Luftballons¿(1983) von Nena oder ¿Nikitä(1985) von Elton John auch ¿Russians¿(1985) von Sting, den ich im Folgenden genauer untersuchen möchte. Hierbei werde ich werde den biographischen und politisch/zeitgeschichtlichen Hintergrund des Stückes erläutern, eine Textanalyse vornehmen sowie die Musik und den Videoclip genau betrachten.
¿Russians¿ ist vielleicht der interessanteste politische Song dieser Epoche, da in den Lyrics zahlreiche Verweise zu finden sind, sowohl auf konkrete zeitgeschichtliche Personen und Ereignisse, als auch auf allgemeine Sorgen,Vorstellungen und Hoffnungen der Gesellschaft bezüglich der politischen Situation zur Entstehungszeit des Liedes. Daher eignet sich ¿Russians¿ sehr gut dafür, an seinem Beispiel exemplarisch die Verarbeitung des Kalten Krieges in der Popmusik zu analysieren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783656962670 |
ISBN-10: | 3656962677 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Krenz, Fridjof |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Fridjof Krenz |
Erscheinungsdatum: | 02.06.2015 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783656962670 |
ISBN-10: | 3656962677 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Krenz, Fridjof |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Fridjof Krenz |
Erscheinungsdatum: | 02.06.2015 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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