Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Der Himmel
Jahrbuch für Biblische Theologie 20, Jahrbuch für Biblische Theologie 20, Jahr 2005
Taschenbuch von Ernst Dassmann, Ottmar Fuchs Ingo Baldermann
Sprache: Deutsch

55,00 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Lieferzeit 1-2 Wochen

Kategorien:
Beschreibung
Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst).Inhalt Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst). Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen. Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen.
Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst).Inhalt Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst). Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen. Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen.
Details
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Religion & Theologie
Religion: Christentum
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 360
Inhalt: 360 S.
ISBN-13: 9783788721039
ISBN-10: 3788721030
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
Autor: Ingo Baldermann, Ernst Dassmann, Ottmar Fuchs
Redaktion: Ebner, Martin
Fischer, Irmgard
Frey, Jörg
Fuchs, Ottmar
Hamm, Berndt
Janowski, Bernd
Auflage: 1/2006
vandenhoeck & ruprecht: Vandenhoeck & Ruprecht
Maße: 220 x 145 x 35 mm
Von/Mit: Ernst Dassmann, Ottmar Fuchs Ingo Baldermann
Erscheinungsdatum: 27.03.2006
Gewicht: 0,626 kg
preigu-id: 102287384
Details
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Religion & Theologie
Religion: Christentum
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 360
Inhalt: 360 S.
ISBN-13: 9783788721039
ISBN-10: 3788721030
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
Autor: Ingo Baldermann, Ernst Dassmann, Ottmar Fuchs
Redaktion: Ebner, Martin
Fischer, Irmgard
Frey, Jörg
Fuchs, Ottmar
Hamm, Berndt
Janowski, Bernd
Auflage: 1/2006
vandenhoeck & ruprecht: Vandenhoeck & Ruprecht
Maße: 220 x 145 x 35 mm
Von/Mit: Ernst Dassmann, Ottmar Fuchs Ingo Baldermann
Erscheinungsdatum: 27.03.2006
Gewicht: 0,626 kg
preigu-id: 102287384
Warnhinweis

Ähnliche Produkte

Ähnliche Produkte