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Beschreibung
Eine fundierte Auslegung des ersten Thessalonicherbriefs auf dem aktuellen Stand der Forschung
Die neue Kommentierung des 1. Thessalonicherbriefs erhält ihr Profil dadurch, dass sie den Brief konsequent im Rahmen seiner geschichtlichen Gesprächssituation versteht: als Bestärkung einer jungen Konvertitengruppe, die innerhalb einer distanzierten, ja ablehnenden hellenistischen Großstadt um ihre eigene Identität ringt. Als Hauptthemen arbeitet der Kommentar einerseits die bleibende Bedeutung der Beziehung zwischen der Gemeinde und ihren Gründern, die den Brief als Medium der Beziehungspflege einsetzen, heraus, andererseits die Betonung des eschatologischen Charakters christlicher Existenz, der wesentlich zur neuen Identität beiträgt. Weil es sich um das älteste christliche Schreiben überhaupt handelt, richtet sich die besondere Aufmerksamkeit auf die Anfänge christlicher Sprache, die darin Spuren hinterlassen haben.
Die neue Kommentierung des 1. Thessalonicherbriefs erhält ihr Profil dadurch, dass sie den Brief konsequent im Rahmen seiner geschichtlichen Gesprächssituation versteht: als Bestärkung einer jungen Konvertitengruppe, die innerhalb einer distanzierten, ja ablehnenden hellenistischen Großstadt um ihre eigene Identität ringt. Als Hauptthemen arbeitet der Kommentar einerseits die bleibende Bedeutung der Beziehung zwischen der Gemeinde und ihren Gründern, die den Brief als Medium der Beziehungspflege einsetzen, heraus, andererseits die Betonung des eschatologischen Charakters christlicher Existenz, der wesentlich zur neuen Identität beiträgt. Weil es sich um das älteste christliche Schreiben überhaupt handelt, richtet sich die besondere Aufmerksamkeit auf die Anfänge christlicher Sprache, die darin Spuren hinterlassen haben.
Eine fundierte Auslegung des ersten Thessalonicherbriefs auf dem aktuellen Stand der Forschung
Die neue Kommentierung des 1. Thessalonicherbriefs erhält ihr Profil dadurch, dass sie den Brief konsequent im Rahmen seiner geschichtlichen Gesprächssituation versteht: als Bestärkung einer jungen Konvertitengruppe, die innerhalb einer distanzierten, ja ablehnenden hellenistischen Großstadt um ihre eigene Identität ringt. Als Hauptthemen arbeitet der Kommentar einerseits die bleibende Bedeutung der Beziehung zwischen der Gemeinde und ihren Gründern, die den Brief als Medium der Beziehungspflege einsetzen, heraus, andererseits die Betonung des eschatologischen Charakters christlicher Existenz, der wesentlich zur neuen Identität beiträgt. Weil es sich um das älteste christliche Schreiben überhaupt handelt, richtet sich die besondere Aufmerksamkeit auf die Anfänge christlicher Sprache, die darin Spuren hinterlassen haben.
Die neue Kommentierung des 1. Thessalonicherbriefs erhält ihr Profil dadurch, dass sie den Brief konsequent im Rahmen seiner geschichtlichen Gesprächssituation versteht: als Bestärkung einer jungen Konvertitengruppe, die innerhalb einer distanzierten, ja ablehnenden hellenistischen Großstadt um ihre eigene Identität ringt. Als Hauptthemen arbeitet der Kommentar einerseits die bleibende Bedeutung der Beziehung zwischen der Gemeinde und ihren Gründern, die den Brief als Medium der Beziehungspflege einsetzen, heraus, andererseits die Betonung des eschatologischen Charakters christlicher Existenz, der wesentlich zur neuen Identität beiträgt. Weil es sich um das älteste christliche Schreiben überhaupt handelt, richtet sich die besondere Aufmerksamkeit auf die Anfänge christlicher Sprache, die darin Spuren hinterlassen haben.
Über den Autor
Stefan Schreiber, geb. 1967, ist Professor für Neutestamentliche Wissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament (ÖTK) |
Inhalt: | 330 S. |
ISBN-13: | 9783579005232 |
ISBN-10: | 3579005235 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schreiber, Stefan |
Hersteller: |
Gtersloher Verlagshaus
Gütersloher Verlagshaus Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament (ÖTK) |
Maße: | 188 x 117 x 23 mm |
Von/Mit: | Stefan Schreiber |
Erscheinungsdatum: | 28.07.2014 |
Gewicht: | 0,34 kg |
Über den Autor
Stefan Schreiber, geb. 1967, ist Professor für Neutestamentliche Wissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament (ÖTK) |
Inhalt: | 330 S. |
ISBN-13: | 9783579005232 |
ISBN-10: | 3579005235 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schreiber, Stefan |
Hersteller: |
Gtersloher Verlagshaus
Gütersloher Verlagshaus Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament (ÖTK) |
Maße: | 188 x 117 x 23 mm |
Von/Mit: | Stefan Schreiber |
Erscheinungsdatum: | 28.07.2014 |
Gewicht: | 0,34 kg |
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