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Der dunkle Raum
Die Geschichte der Migräne und mein Weg zur Linderung
Buch von Celia Svedhem
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Schwedisch

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Beschreibung
Was bedeutet es, unter chronischem Schmerz zu leiden? Welche Auswirkungen hat er auf Identität, Selbstverständnis und Lebensfreude? Celia Svedhem gibt tiefe Einblicke in ihre Suche nach einem Weg mit Migräne zu leben in einer Gesellschaft, die auf Leistung und Perfektion ausgerichtet ist, und erzählt eine spannende Kultur- und Medizingeschichte der Krankheit.
Celia Svedhem leidet seit ihrer Jugend an Migräne. Sie ist Anfang dreißig, Psychotherapeutin und Mutter zweier kleiner Kinder, als die Anfälle immer extremer werden. Sie nimmt starke Schmerzmittel, doch diese zeigen kaum Wirkung. Ihren Alltag kann sie kaum noch bewältigen. Die rasenden Schmerzen, die ihr Umfeld nicht nachvollziehen kann, zwingen sie dazu, einen Großteil ihres Tages in einem abgedunkelten Raum zu verbringen. Sie fühlt sich isoliert, hat Schuldgefühle ihrer Familie, ihren Patient:innen gegenüber. Doch der Druck verstärkt die Schmerzen nur - ein Teufelskreis. Vom Durchbohren der Schädeldecke über Aderlass und Senfkuren bis hin zu Botox - vieles wurde im Laufe der Jahrhunderte versucht, um die bis heute mysteriöse Erkrankung zu bewältigen; Virginia Woolf, Salvador Dalì, Joan Didion und viele andere Kunstschaffende litten daran. Svedhem beschäftigt sich mit deren Aufzeichnungen, taucht tief ein in die Geschichte der Migräne, probiert verschiedene psychosomatische und medikamentöse Therapien aus - und findet dabei nicht nur ihren eigenen Weg, die Schmerzen zu lindern, sondern auch einen neuen Zugang zu sich selbst.
Was bedeutet es, unter chronischem Schmerz zu leiden? Welche Auswirkungen hat er auf Identität, Selbstverständnis und Lebensfreude? Celia Svedhem gibt tiefe Einblicke in ihre Suche nach einem Weg mit Migräne zu leben in einer Gesellschaft, die auf Leistung und Perfektion ausgerichtet ist, und erzählt eine spannende Kultur- und Medizingeschichte der Krankheit.
Celia Svedhem leidet seit ihrer Jugend an Migräne. Sie ist Anfang dreißig, Psychotherapeutin und Mutter zweier kleiner Kinder, als die Anfälle immer extremer werden. Sie nimmt starke Schmerzmittel, doch diese zeigen kaum Wirkung. Ihren Alltag kann sie kaum noch bewältigen. Die rasenden Schmerzen, die ihr Umfeld nicht nachvollziehen kann, zwingen sie dazu, einen Großteil ihres Tages in einem abgedunkelten Raum zu verbringen. Sie fühlt sich isoliert, hat Schuldgefühle ihrer Familie, ihren Patient:innen gegenüber. Doch der Druck verstärkt die Schmerzen nur - ein Teufelskreis. Vom Durchbohren der Schädeldecke über Aderlass und Senfkuren bis hin zu Botox - vieles wurde im Laufe der Jahrhunderte versucht, um die bis heute mysteriöse Erkrankung zu bewältigen; Virginia Woolf, Salvador Dalì, Joan Didion und viele andere Kunstschaffende litten daran. Svedhem beschäftigt sich mit deren Aufzeichnungen, taucht tief ein in die Geschichte der Migräne, probiert verschiedene psychosomatische und medikamentöse Therapien aus - und findet dabei nicht nur ihren eigenen Weg, die Schmerzen zu lindern, sondern auch einen neuen Zugang zu sich selbst.
Über den Autor
Celia Svedhem, geboren 1984, ist Psychotherapeutin, freie Journalistin und Autorin zweier Kinderbücher. In Göteborgs-Posten, Vi, Psykologitidningen und Svenska Yle schreibt sie über literarische und psychologische Themen. Sie lebt mit ihrer Familie in Jönköping.
Zusammenfassung
Was bedeutet es, unter chronischem Schmerz zu leiden? Welche Auswirkungen hat er auf Identität, Selbstverständnis und Lebensfreude? Celia Svedhem gibt tiefe Einblicke in ihre Suche nach einem Weg mit Migräne zu leben in einer Gesellschaft, die auf Leistung und Perfektion ausgerichtet ist, und erzählt eine spannende Kultur- und Medizingeschichte der Krankheit.
Celia Svedhem leidet seit ihrer Jugend an Migräne. Sie ist Anfang dreißig, Psychotherapeutin und Mutter zweier kleiner Kinder, als die Anfälle immer extremer werden. Sie nimmt starke Schmerzmittel, doch diese zeigen kaum Wirkung. Ihren Alltag kann sie kaum noch bewältigen. Die rasenden Schmerzen, die ihr Umfeld nicht nachvollziehen kann, zwingen sie dazu, einen Großteil ihres Tages in einem abgedunkelten Raum zu verbringen. Sie fühlt sich isoliert, hat Schuldgefühle ihrer Familie, ihren Patient:innen gegenüber. Doch der Druck verstärkt die Schmerzen nur - ein Teufelskreis. Vom Durchbohren der Schädeldecke über Aderlass und Senfkuren bis hin zu Botox - vieles wurde im Laufe der Jahrhunderte versucht, um die bis heute mysteriöse Erkrankung zu bewältigen; Virginia Woolf, Salvador Dalì, Joan Didion und viele andere Kunstschaffende litten daran. Svedhem beschäftigt sich mit deren Aufzeichnungen, taucht tief ein in die Geschichte der Migräne, probiert verschiedene psychosomatische und medikamentöse Therapien aus - und findet dabei nicht nur ihren eigenen Weg, die Schmerzen zu lindern, sondern auch einen neuen Zugang zu sich selbst.
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Produktart: Ratgeber
Rubrik: Gesundheit
Thema: Gesundheit
Medium: Buch
Originaltitel: Det mörka rummet. Om migränens historia och jakten på lindring
Inhalt: 182 S.
ISBN-13: 9783956146053
ISBN-10: 3956146050
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Schwedisch
Herstellernummer: 14605
Einband: Gebunden
Autor: Svedhem, Celia
Übersetzung: Granz, Hanna
Hersteller: Kunstmann Antje GmbH
Kunstmann, Antje, GmbH, Verlag
Maße: 211 x 142 x 23 mm
Von/Mit: Celia Svedhem
Erscheinungsdatum: 15.08.2024
Gewicht: 0,336 kg
Artikel-ID: 128764316
Über den Autor
Celia Svedhem, geboren 1984, ist Psychotherapeutin, freie Journalistin und Autorin zweier Kinderbücher. In Göteborgs-Posten, Vi, Psykologitidningen und Svenska Yle schreibt sie über literarische und psychologische Themen. Sie lebt mit ihrer Familie in Jönköping.
Zusammenfassung
Was bedeutet es, unter chronischem Schmerz zu leiden? Welche Auswirkungen hat er auf Identität, Selbstverständnis und Lebensfreude? Celia Svedhem gibt tiefe Einblicke in ihre Suche nach einem Weg mit Migräne zu leben in einer Gesellschaft, die auf Leistung und Perfektion ausgerichtet ist, und erzählt eine spannende Kultur- und Medizingeschichte der Krankheit.
Celia Svedhem leidet seit ihrer Jugend an Migräne. Sie ist Anfang dreißig, Psychotherapeutin und Mutter zweier kleiner Kinder, als die Anfälle immer extremer werden. Sie nimmt starke Schmerzmittel, doch diese zeigen kaum Wirkung. Ihren Alltag kann sie kaum noch bewältigen. Die rasenden Schmerzen, die ihr Umfeld nicht nachvollziehen kann, zwingen sie dazu, einen Großteil ihres Tages in einem abgedunkelten Raum zu verbringen. Sie fühlt sich isoliert, hat Schuldgefühle ihrer Familie, ihren Patient:innen gegenüber. Doch der Druck verstärkt die Schmerzen nur - ein Teufelskreis. Vom Durchbohren der Schädeldecke über Aderlass und Senfkuren bis hin zu Botox - vieles wurde im Laufe der Jahrhunderte versucht, um die bis heute mysteriöse Erkrankung zu bewältigen; Virginia Woolf, Salvador Dalì, Joan Didion und viele andere Kunstschaffende litten daran. Svedhem beschäftigt sich mit deren Aufzeichnungen, taucht tief ein in die Geschichte der Migräne, probiert verschiedene psychosomatische und medikamentöse Therapien aus - und findet dabei nicht nur ihren eigenen Weg, die Schmerzen zu lindern, sondern auch einen neuen Zugang zu sich selbst.
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Produktart: Ratgeber
Rubrik: Gesundheit
Thema: Gesundheit
Medium: Buch
Originaltitel: Det mörka rummet. Om migränens historia och jakten på lindring
Inhalt: 182 S.
ISBN-13: 9783956146053
ISBN-10: 3956146050
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Schwedisch
Herstellernummer: 14605
Einband: Gebunden
Autor: Svedhem, Celia
Übersetzung: Granz, Hanna
Hersteller: Kunstmann Antje GmbH
Kunstmann, Antje, GmbH, Verlag
Maße: 211 x 142 x 23 mm
Von/Mit: Celia Svedhem
Erscheinungsdatum: 15.08.2024
Gewicht: 0,336 kg
Artikel-ID: 128764316
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