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Der Bisamberg
Der transdanubische Wächter
Buch von Matthias Marschik (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Mit ihrem neuen Buch widmen sich die Floridsdorfer Matthias Marschik und Gabriele Dorffner ihrem Hausberg, dem Bisamberg. Der 358 Meter hohe Bergrücken (ursprünglich "Püsenberg") gehört geologisch betrachtet noch zum Wienerwald und ist der nördlichste Ausläufer der Alpen, von denen er seit dem Ende der Eiszeit allerdings durch die Donau, also durch die "Wiener Pforte", getrennt ist. Der Donaudurchbruch sorgt nicht nur dafür, dass der Bisamberg die höchste Erhebung "Transdanubiens" ist, sondern auch für eine besondere Flora, die bereits Pannonien zuzurechnen ist und sich markant vom Wienerwald unterscheidet. Der Steilabfall zur Donau wird von flachen Abhängen Richtung Stammersdorf und Hagenbrunn kontrastiert.
Der Bisamberg ist heute vor allem ein Ort des Wanderns und Müßiggangs. Im Gegensatz zu seinen großen Brüdern am anderen Donauufer schmücken ihn weder Burg noch Aussichtsturm. Es gibt keine spektakuläre Bergstraße und nicht einmal ein Gipfelkreuz. Der Bisamberg protzt nicht mit seinen Attraktionen.
Matthias Marschik und Gabriele Dorffner widmen sich zunächst den lebendigen Gemeinden rund um den Berg, danach geht es hinauf zum Gipfel, vorbei an einzigartigen Landschaften, aber auch an zahlreichen Stätten militärischer Bedeutung. Auf dem Plateau angekommen, treffen sie nicht nur auf Kaiserin Elisabeth, sondern auch auf Politiker aller Couleurs, auf den Naturheilkundler Florian Berndl und auf die Sendeanlage Bisamberg, von der aus lange Zeit der Rundfunk- und Fernsehbetrieb ganz Österreichs gesteuert wurde. Nach einem Blick auf das - meist dunstverhangene - Wien, der die Rolle des Bisambergs als "Wächter Transdanubiens" verdeutlicht, kehren die Autoren in einem den großen Heurigenlokale oder in einer der winzigen Buschenschänken ein.
In der Edition Winkler-Hermaden ist von den beiden Autoren bereits erschienen: "Donaustädter Attraktionen. Der 22. Wiener Gemeindebezirk - Bilder aus seiner Geschichte".
Mit ihrem neuen Buch widmen sich die Floridsdorfer Matthias Marschik und Gabriele Dorffner ihrem Hausberg, dem Bisamberg. Der 358 Meter hohe Bergrücken (ursprünglich "Püsenberg") gehört geologisch betrachtet noch zum Wienerwald und ist der nördlichste Ausläufer der Alpen, von denen er seit dem Ende der Eiszeit allerdings durch die Donau, also durch die "Wiener Pforte", getrennt ist. Der Donaudurchbruch sorgt nicht nur dafür, dass der Bisamberg die höchste Erhebung "Transdanubiens" ist, sondern auch für eine besondere Flora, die bereits Pannonien zuzurechnen ist und sich markant vom Wienerwald unterscheidet. Der Steilabfall zur Donau wird von flachen Abhängen Richtung Stammersdorf und Hagenbrunn kontrastiert.
Der Bisamberg ist heute vor allem ein Ort des Wanderns und Müßiggangs. Im Gegensatz zu seinen großen Brüdern am anderen Donauufer schmücken ihn weder Burg noch Aussichtsturm. Es gibt keine spektakuläre Bergstraße und nicht einmal ein Gipfelkreuz. Der Bisamberg protzt nicht mit seinen Attraktionen.
Matthias Marschik und Gabriele Dorffner widmen sich zunächst den lebendigen Gemeinden rund um den Berg, danach geht es hinauf zum Gipfel, vorbei an einzigartigen Landschaften, aber auch an zahlreichen Stätten militärischer Bedeutung. Auf dem Plateau angekommen, treffen sie nicht nur auf Kaiserin Elisabeth, sondern auch auf Politiker aller Couleurs, auf den Naturheilkundler Florian Berndl und auf die Sendeanlage Bisamberg, von der aus lange Zeit der Rundfunk- und Fernsehbetrieb ganz Österreichs gesteuert wurde. Nach einem Blick auf das - meist dunstverhangene - Wien, der die Rolle des Bisambergs als "Wächter Transdanubiens" verdeutlicht, kehren die Autoren in einem den großen Heurigenlokale oder in einer der winzigen Buschenschänken ein.
In der Edition Winkler-Hermaden ist von den beiden Autoren bereits erschienen: "Donaustädter Attraktionen. Der 22. Wiener Gemeindebezirk - Bilder aus seiner Geschichte".
Über den Autor
Univ.-Doz. Dr. Matthias Marschik, Historiker und Kulturwissenschafter, Lehrbeauftragter der Universitäten Wien, Salzburg und Klagenfurt. Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zu kulturgeschichtlichen Themen (besonders zu Sport, Automobil und Alltag). Von Floridsdorf aus erkundet er den Bisamberg im Winter zu Fuß, im Sommer mit dem Rad.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Regionalgeschichte
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 120
ISBN-13: 9783950493795
ISBN-10: 3950493794
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Marschik, Matthias
Dorffner, Gabriele
Hersteller: Edition Winkler-Hermaden
Abbildungen: Mit zahlreichen Abbildungen
Maße: 206 x 155 x 15 mm
Von/Mit: Matthias Marschik (u. a.)
Erscheinungsdatum: 20.09.2022
Gewicht: 0,456 kg
preigu-id: 121996449
Über den Autor
Univ.-Doz. Dr. Matthias Marschik, Historiker und Kulturwissenschafter, Lehrbeauftragter der Universitäten Wien, Salzburg und Klagenfurt. Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zu kulturgeschichtlichen Themen (besonders zu Sport, Automobil und Alltag). Von Floridsdorf aus erkundet er den Bisamberg im Winter zu Fuß, im Sommer mit dem Rad.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Regionalgeschichte
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 120
ISBN-13: 9783950493795
ISBN-10: 3950493794
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Marschik, Matthias
Dorffner, Gabriele
Hersteller: Edition Winkler-Hermaden
Abbildungen: Mit zahlreichen Abbildungen
Maße: 206 x 155 x 15 mm
Von/Mit: Matthias Marschik (u. a.)
Erscheinungsdatum: 20.09.2022
Gewicht: 0,456 kg
preigu-id: 121996449
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