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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Lernbereich Sachunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der These, dass sich die (gesellschafts-) politischen Lebenswelten von Kindern seit der Formulierung des Konsenses grundlegend verändert haben, wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, ob der Beutelsbacher Konsens den Ansprüchen eines gegenwarts- und zukunftsbezogenen Sachunterrichts gerecht wird. Erkenntnisleitend wird die These formuliert, dass die Konsenspunkte des Beutelsbacher Minimalkonsenses als unterrichtliche Prinzipien im politischen Sachunterricht den veränderten (gesellschafts-) politischen Lebenswelten von Kindern nicht gerecht werden.

Dazu werden in der Arbeit unterschiedliche fachwissenschaftliche Texte aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen untersucht. Aufgrund der Vielzahl an Dokumenten und Ausführungen zum Konsens erfolgt eine Einschränkung der Texte unter diachronen Gesichtspunkten. Alle Texte, die sich unmittelbar auf den Konsens beziehen, entstammen entweder seiner Entstehungszeit oder sind gegenwärtig publiziert worden. Es wird davon ausgegangen, dass bedeutsame Erkenntnisse aus der Zeit dazwischen die heutigen Texte mitprägten. Als eine der grundlegenden Primärquelle dieser Arbeit soll der Sammelband "Brauchen wir den Beutelsbacher Konsens? Eine Debatte der politischen Bildung" von Benedikt Widmaier und Peter Zorn (vgl. 2016) genannt werden, der die Debatte um den Beutelsbacher Konsens zu seinem vierzigjährigen Jubiläum neu aufzurollen versucht.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Lernbereich Sachunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der These, dass sich die (gesellschafts-) politischen Lebenswelten von Kindern seit der Formulierung des Konsenses grundlegend verändert haben, wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, ob der Beutelsbacher Konsens den Ansprüchen eines gegenwarts- und zukunftsbezogenen Sachunterrichts gerecht wird. Erkenntnisleitend wird die These formuliert, dass die Konsenspunkte des Beutelsbacher Minimalkonsenses als unterrichtliche Prinzipien im politischen Sachunterricht den veränderten (gesellschafts-) politischen Lebenswelten von Kindern nicht gerecht werden.

Dazu werden in der Arbeit unterschiedliche fachwissenschaftliche Texte aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen untersucht. Aufgrund der Vielzahl an Dokumenten und Ausführungen zum Konsens erfolgt eine Einschränkung der Texte unter diachronen Gesichtspunkten. Alle Texte, die sich unmittelbar auf den Konsens beziehen, entstammen entweder seiner Entstehungszeit oder sind gegenwärtig publiziert worden. Es wird davon ausgegangen, dass bedeutsame Erkenntnisse aus der Zeit dazwischen die heutigen Texte mitprägten. Als eine der grundlegenden Primärquelle dieser Arbeit soll der Sammelband "Brauchen wir den Beutelsbacher Konsens? Eine Debatte der politischen Bildung" von Benedikt Widmaier und Peter Zorn (vgl. 2016) genannt werden, der die Debatte um den Beutelsbacher Konsens zu seinem vierzigjährigen Jubiläum neu aufzurollen versucht.
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Titel: Der Beutelsbacher Konsens im Grundschulunterricht vor dem Hintergrund veränderter (gesellschafts-) politischer Lebenswelten
Inhalt: 64 S.
ISBN-13: 9783346878014
ISBN-10: 3346878015
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Templin, Józek
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 5 mm
Von/Mit: Józek Templin
Erscheinungsdatum: 10.05.2023
Gewicht: 0,107 kg
Artikel-ID: 127237699

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