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Beschreibung
Wir schreiben Ende Juli 2013. Es ist ein heißer Sommertag, so dass sich alles, ob Mensch oder Tier am Nachmittag ein schattiges Plätzchen sucht. Ja selbst die Blumen und Pflanzen hängen ihre Blätter, alles dürstet. Es hat nach dem abscheulichen Junihochwasser, welches das Jahrhunderthochwasser der Elbe des Jahres 2002 im Norden teilweise übertroffen hat, so gut wie nicht mehr geregnet.
Schon seit einigen Jahren trage ich mich mit dem Gedanken die Erlebnisse meines Lebens, meiner beruflichen und privaten Tätigkeiten in einem Buch zusammenzufassen.
Nun sitze ich am Samstagnachmittag im Garten, in der Sitzecke im Schatten von Birke und Konifere, die Schreiberei hat begonnen. Die Bäume spenden angenehme Kühle. Noch sind die Gedanken wirr im Kopf, was alles ist wichtig, der Nachwelt zu erhalten. Ich möchte die Exzesse zweier grundverschiedener Gesellschaftssysteme wahrheitsgetreu und neutral darstellen.
Schließlich geht es um 70 Jahre bewegte Zeit und mehr. Die schlimme Zeit nach dem 2. Weltkrieg, Lebensmittelkarten, dass von jedem Bauernhof zu erbringende sehr schlecht bezahlte Soll. Das Lockmittel freie Spitzen, der vom Bodenständigen Bauern argwöhnisch beobachtete Einzug der neuen Technik durch die MAS und schließlich die Zwangskollektivierung mit ihren unabsehbaren, fürchterlichen Folgen für den Berufsstand der Bauern.
Schon seit einigen Jahren trage ich mich mit dem Gedanken die Erlebnisse meines Lebens, meiner beruflichen und privaten Tätigkeiten in einem Buch zusammenzufassen.
Nun sitze ich am Samstagnachmittag im Garten, in der Sitzecke im Schatten von Birke und Konifere, die Schreiberei hat begonnen. Die Bäume spenden angenehme Kühle. Noch sind die Gedanken wirr im Kopf, was alles ist wichtig, der Nachwelt zu erhalten. Ich möchte die Exzesse zweier grundverschiedener Gesellschaftssysteme wahrheitsgetreu und neutral darstellen.
Schließlich geht es um 70 Jahre bewegte Zeit und mehr. Die schlimme Zeit nach dem 2. Weltkrieg, Lebensmittelkarten, dass von jedem Bauernhof zu erbringende sehr schlecht bezahlte Soll. Das Lockmittel freie Spitzen, der vom Bodenständigen Bauern argwöhnisch beobachtete Einzug der neuen Technik durch die MAS und schließlich die Zwangskollektivierung mit ihren unabsehbaren, fürchterlichen Folgen für den Berufsstand der Bauern.
Wir schreiben Ende Juli 2013. Es ist ein heißer Sommertag, so dass sich alles, ob Mensch oder Tier am Nachmittag ein schattiges Plätzchen sucht. Ja selbst die Blumen und Pflanzen hängen ihre Blätter, alles dürstet. Es hat nach dem abscheulichen Junihochwasser, welches das Jahrhunderthochwasser der Elbe des Jahres 2002 im Norden teilweise übertroffen hat, so gut wie nicht mehr geregnet.
Schon seit einigen Jahren trage ich mich mit dem Gedanken die Erlebnisse meines Lebens, meiner beruflichen und privaten Tätigkeiten in einem Buch zusammenzufassen.
Nun sitze ich am Samstagnachmittag im Garten, in der Sitzecke im Schatten von Birke und Konifere, die Schreiberei hat begonnen. Die Bäume spenden angenehme Kühle. Noch sind die Gedanken wirr im Kopf, was alles ist wichtig, der Nachwelt zu erhalten. Ich möchte die Exzesse zweier grundverschiedener Gesellschaftssysteme wahrheitsgetreu und neutral darstellen.
Schließlich geht es um 70 Jahre bewegte Zeit und mehr. Die schlimme Zeit nach dem 2. Weltkrieg, Lebensmittelkarten, dass von jedem Bauernhof zu erbringende sehr schlecht bezahlte Soll. Das Lockmittel freie Spitzen, der vom Bodenständigen Bauern argwöhnisch beobachtete Einzug der neuen Technik durch die MAS und schließlich die Zwangskollektivierung mit ihren unabsehbaren, fürchterlichen Folgen für den Berufsstand der Bauern.
Schon seit einigen Jahren trage ich mich mit dem Gedanken die Erlebnisse meines Lebens, meiner beruflichen und privaten Tätigkeiten in einem Buch zusammenzufassen.
Nun sitze ich am Samstagnachmittag im Garten, in der Sitzecke im Schatten von Birke und Konifere, die Schreiberei hat begonnen. Die Bäume spenden angenehme Kühle. Noch sind die Gedanken wirr im Kopf, was alles ist wichtig, der Nachwelt zu erhalten. Ich möchte die Exzesse zweier grundverschiedener Gesellschaftssysteme wahrheitsgetreu und neutral darstellen.
Schließlich geht es um 70 Jahre bewegte Zeit und mehr. Die schlimme Zeit nach dem 2. Weltkrieg, Lebensmittelkarten, dass von jedem Bauernhof zu erbringende sehr schlecht bezahlte Soll. Das Lockmittel freie Spitzen, der vom Bodenständigen Bauern argwöhnisch beobachtete Einzug der neuen Technik durch die MAS und schließlich die Zwangskollektivierung mit ihren unabsehbaren, fürchterlichen Folgen für den Berufsstand der Bauern.
Über den Autor
Mitten im 2. Weltkriege, wurde ich 1943, in 3. Generation in einen 16 Hektar großen Bauernhof hineingeboren. Vom Vater lernte ich das beständige unablässige Schaffen, was den Hof gedeihen lies.
Von den Eltern ohne Standesdünkel, sehr sozial und hilfsbereit erzogen, erlebte ich den Sozialismus als Mensch unter Menschen. Diese Zeit hat das Leben der Ostdeutschen geprägt, so auch meines.
Natürlich brachte das Leben und die Geschehnisse auf solch einem Hof eine oppositionelle Einstellung gegenüber dem Staat und seinen politischen Zielen automatisch mit sich und es galt mit so manchem Widerspruch fertig zu werden.
In meinem Buch Der Bauer im Osten ist die Zeitgeschichte des ländlichen Raumes der letzten 100 Jahre niedergeschrieben. Neutral wollte ich das Leben in den zwei miteinander unvereinbaren Gesellschaftssystemen, in denen wir Deutsche über 45 lange Jahre leben mussten wiedergeben. Ich glaube, dies ist aufgrund des mit preußischen Klang und Gloria, teils kriminell durchgeführten Beitrittes der DDR nicht immer gelungen. Schon einmal wurde die deutsche Nation unter preußischer Flagge geeint, das Ergebnis waren zwei Weltkriege!
Die urbane Geschichte meiner wunderschönen Heimat, der Lausitz und der Sächsischen Schweiz bis hinauf ins Osterzgebirge mit all ihren Widerwertigkeiten, vom Feudalismus, zum Kapitalismus und Sozialismus aufzuzeigen und der Nachwelt erhalten ist mein Anliegen. In meinem Berufsleben hatte ich sehr wenig Zeit, mir die Schönheit der Heimat nahe zu führen, es musste stets nur ein Blick genügen, heute als Rentner habe ich die Zeit tiefer zu schürfen und die Funde sind golden!
Bernd Hauswald
Von den Eltern ohne Standesdünkel, sehr sozial und hilfsbereit erzogen, erlebte ich den Sozialismus als Mensch unter Menschen. Diese Zeit hat das Leben der Ostdeutschen geprägt, so auch meines.
Natürlich brachte das Leben und die Geschehnisse auf solch einem Hof eine oppositionelle Einstellung gegenüber dem Staat und seinen politischen Zielen automatisch mit sich und es galt mit so manchem Widerspruch fertig zu werden.
In meinem Buch Der Bauer im Osten ist die Zeitgeschichte des ländlichen Raumes der letzten 100 Jahre niedergeschrieben. Neutral wollte ich das Leben in den zwei miteinander unvereinbaren Gesellschaftssystemen, in denen wir Deutsche über 45 lange Jahre leben mussten wiedergeben. Ich glaube, dies ist aufgrund des mit preußischen Klang und Gloria, teils kriminell durchgeführten Beitrittes der DDR nicht immer gelungen. Schon einmal wurde die deutsche Nation unter preußischer Flagge geeint, das Ergebnis waren zwei Weltkriege!
Die urbane Geschichte meiner wunderschönen Heimat, der Lausitz und der Sächsischen Schweiz bis hinauf ins Osterzgebirge mit all ihren Widerwertigkeiten, vom Feudalismus, zum Kapitalismus und Sozialismus aufzuzeigen und der Nachwelt erhalten ist mein Anliegen. In meinem Berufsleben hatte ich sehr wenig Zeit, mir die Schönheit der Heimat nahe zu führen, es musste stets nur ein Blick genügen, heute als Rentner habe ich die Zeit tiefer zu schürfen und die Funde sind golden!
Bernd Hauswald
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 180 S. |
ISBN-13: | 9783947070015 |
ISBN-10: | 3947070012 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hauswald, Bernd |
Hersteller: |
Vandeven24
Vandeven24 Literaturverlag |
Maße: | 210 x 148 x 12 mm |
Von/Mit: | Bernd Hauswald |
Erscheinungsdatum: | 13.03.2017 |
Gewicht: | 0,269 kg |
Über den Autor
Mitten im 2. Weltkriege, wurde ich 1943, in 3. Generation in einen 16 Hektar großen Bauernhof hineingeboren. Vom Vater lernte ich das beständige unablässige Schaffen, was den Hof gedeihen lies.
Von den Eltern ohne Standesdünkel, sehr sozial und hilfsbereit erzogen, erlebte ich den Sozialismus als Mensch unter Menschen. Diese Zeit hat das Leben der Ostdeutschen geprägt, so auch meines.
Natürlich brachte das Leben und die Geschehnisse auf solch einem Hof eine oppositionelle Einstellung gegenüber dem Staat und seinen politischen Zielen automatisch mit sich und es galt mit so manchem Widerspruch fertig zu werden.
In meinem Buch Der Bauer im Osten ist die Zeitgeschichte des ländlichen Raumes der letzten 100 Jahre niedergeschrieben. Neutral wollte ich das Leben in den zwei miteinander unvereinbaren Gesellschaftssystemen, in denen wir Deutsche über 45 lange Jahre leben mussten wiedergeben. Ich glaube, dies ist aufgrund des mit preußischen Klang und Gloria, teils kriminell durchgeführten Beitrittes der DDR nicht immer gelungen. Schon einmal wurde die deutsche Nation unter preußischer Flagge geeint, das Ergebnis waren zwei Weltkriege!
Die urbane Geschichte meiner wunderschönen Heimat, der Lausitz und der Sächsischen Schweiz bis hinauf ins Osterzgebirge mit all ihren Widerwertigkeiten, vom Feudalismus, zum Kapitalismus und Sozialismus aufzuzeigen und der Nachwelt erhalten ist mein Anliegen. In meinem Berufsleben hatte ich sehr wenig Zeit, mir die Schönheit der Heimat nahe zu führen, es musste stets nur ein Blick genügen, heute als Rentner habe ich die Zeit tiefer zu schürfen und die Funde sind golden!
Bernd Hauswald
Von den Eltern ohne Standesdünkel, sehr sozial und hilfsbereit erzogen, erlebte ich den Sozialismus als Mensch unter Menschen. Diese Zeit hat das Leben der Ostdeutschen geprägt, so auch meines.
Natürlich brachte das Leben und die Geschehnisse auf solch einem Hof eine oppositionelle Einstellung gegenüber dem Staat und seinen politischen Zielen automatisch mit sich und es galt mit so manchem Widerspruch fertig zu werden.
In meinem Buch Der Bauer im Osten ist die Zeitgeschichte des ländlichen Raumes der letzten 100 Jahre niedergeschrieben. Neutral wollte ich das Leben in den zwei miteinander unvereinbaren Gesellschaftssystemen, in denen wir Deutsche über 45 lange Jahre leben mussten wiedergeben. Ich glaube, dies ist aufgrund des mit preußischen Klang und Gloria, teils kriminell durchgeführten Beitrittes der DDR nicht immer gelungen. Schon einmal wurde die deutsche Nation unter preußischer Flagge geeint, das Ergebnis waren zwei Weltkriege!
Die urbane Geschichte meiner wunderschönen Heimat, der Lausitz und der Sächsischen Schweiz bis hinauf ins Osterzgebirge mit all ihren Widerwertigkeiten, vom Feudalismus, zum Kapitalismus und Sozialismus aufzuzeigen und der Nachwelt erhalten ist mein Anliegen. In meinem Berufsleben hatte ich sehr wenig Zeit, mir die Schönheit der Heimat nahe zu führen, es musste stets nur ein Blick genügen, heute als Rentner habe ich die Zeit tiefer zu schürfen und die Funde sind golden!
Bernd Hauswald
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 180 S. |
ISBN-13: | 9783947070015 |
ISBN-10: | 3947070012 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hauswald, Bernd |
Hersteller: |
Vandeven24
Vandeven24 Literaturverlag |
Maße: | 210 x 148 x 12 mm |
Von/Mit: | Bernd Hauswald |
Erscheinungsdatum: | 13.03.2017 |
Gewicht: | 0,269 kg |
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