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Depression und Umgang mit der Suizidgefahr
Taschenbuch von Markus Mopser
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Kassel (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Adoleszenz und Depression: Präventive Möglichkeiten in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Depression ist weltweit die häufigste psychische Erkrankung. Laut Aussage der Weltgesundheitsorganisation werden in 10 Jahren mehr Menschen von Depression betroffen sein, als von irgendeinem anderen Gesundheitsproblem. Nur die Herz-Kreislauferkrankungen haben noch eine größere Häufigkeit und bleiben an erster Stelle bestehen. Schätzungen zu folge leiten weltweit ca. 340 Millionen Menschen an dieser ¿Krankheit¿ und es werden täglich mehr.
Herbert Will erklärt diese steigende Anzahl der Erkrankungen an depressiven Störungen an der immer größer werdenden Verlustangst der Menschen zu ihrem Besitz. Aber auch der Verlust von Bindungen (Familie, Freunde, Ehepartner, etc¿) und die dadurch entstehenden Einsamkeit haben großes Einwirken auf dieses Krankheitsbild. Das Versagen am Arbeitsplatz und die Angst vor Arbeitslosigkeit geben ihr Weiteres dazu, so dass ein angepeiltes Ziel des Ich-Ideals nicht oder nur sehr schwer zu erreichen ist. Dieses Streben nach einem besseren zukünftigen Ich, und die Angst, dass das Real-Ich diesem nicht treu wird, führen zu Selbstwertspannungen und depressiven Reaktionen.
Depression ist einer der wichtigsten Einfluss- und Risikofaktoren für Suizidalität. In dieser Hausarbeit will ich weitere Prädiktoren und Risikofaktoren aufzeigen sowie Interventionen, die für den Betroffenen als unterstützende Hilfe wahrgenommen werden kann. Sie könne jedoch durch Fehler oder falsches Verhalten genau das Gegenteil bewirken.
Es ist sehr wichtig und von entscheidender Bedeutung, Suizidalität richtig einzuschätzen und seine Risikofaktoren zu kennen. Hierdurch kann frühe Hilfestellungen durch Freunde, Ärzte und Therapeuten erfolgen, die (am besten gemeinsam) durch Interventionen versuchen den Betroffenen zu helfen um der Suizidgefahr vorzubeugen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Kassel (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Adoleszenz und Depression: Präventive Möglichkeiten in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Depression ist weltweit die häufigste psychische Erkrankung. Laut Aussage der Weltgesundheitsorganisation werden in 10 Jahren mehr Menschen von Depression betroffen sein, als von irgendeinem anderen Gesundheitsproblem. Nur die Herz-Kreislauferkrankungen haben noch eine größere Häufigkeit und bleiben an erster Stelle bestehen. Schätzungen zu folge leiten weltweit ca. 340 Millionen Menschen an dieser ¿Krankheit¿ und es werden täglich mehr.
Herbert Will erklärt diese steigende Anzahl der Erkrankungen an depressiven Störungen an der immer größer werdenden Verlustangst der Menschen zu ihrem Besitz. Aber auch der Verlust von Bindungen (Familie, Freunde, Ehepartner, etc¿) und die dadurch entstehenden Einsamkeit haben großes Einwirken auf dieses Krankheitsbild. Das Versagen am Arbeitsplatz und die Angst vor Arbeitslosigkeit geben ihr Weiteres dazu, so dass ein angepeiltes Ziel des Ich-Ideals nicht oder nur sehr schwer zu erreichen ist. Dieses Streben nach einem besseren zukünftigen Ich, und die Angst, dass das Real-Ich diesem nicht treu wird, führen zu Selbstwertspannungen und depressiven Reaktionen.
Depression ist einer der wichtigsten Einfluss- und Risikofaktoren für Suizidalität. In dieser Hausarbeit will ich weitere Prädiktoren und Risikofaktoren aufzeigen sowie Interventionen, die für den Betroffenen als unterstützende Hilfe wahrgenommen werden kann. Sie könne jedoch durch Fehler oder falsches Verhalten genau das Gegenteil bewirken.
Es ist sehr wichtig und von entscheidender Bedeutung, Suizidalität richtig einzuschätzen und seine Risikofaktoren zu kennen. Hierdurch kann frühe Hilfestellungen durch Freunde, Ärzte und Therapeuten erfolgen, die (am besten gemeinsam) durch Interventionen versuchen den Betroffenen zu helfen um der Suizidgefahr vorzubeugen.
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Bildungswesen
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 20 S.
ISBN-13: 9783656722885
ISBN-10: 3656722889
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Mopser, Markus
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Markus Mopser
Erscheinungsdatum: 27.08.2014
Gewicht: 0,045 kg
Artikel-ID: 105154804
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Bildungswesen
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 20 S.
ISBN-13: 9783656722885
ISBN-10: 3656722889
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Mopser, Markus
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Markus Mopser
Erscheinungsdatum: 27.08.2014
Gewicht: 0,045 kg
Artikel-ID: 105154804
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