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Beschreibung
"Eine ganz außergewöhnliche und zutiefst bewegende Familiengeschichte im heutigen Mexiko - ein literarisches Glanzstück!"
Buchhandlung Rottmann
"Erzählt von einer Familie aus der mexikanischen Oberschicht, die an der allgegenwärtigen Gewalt zerbricht."
DIE ZEIT, Jana Luck
"(...)Skurrile, zuweilen anrührend komische Szenen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tobias Döring
"Antonio Ruiz-Camacho beschreibt in seinem vielstimmigen Debüt die Auflösung eines Clans aus der mexikanischen Oberschicht."
taz, Eva-Christina Meier
"Ruiz-Camacho hat Talent, mit wenigen Worten Stimmungen plastisch zu machen (...) Gerade durch das Aussparen von Erklärungen und das Aneinanderreihen von ausgewählten, isolierten Szenen wirkt die Geschichte authentisch und unmittelbar."
Spiegel Online, Isabel Metzger
"Unaufgeregt, aber sehr lebendig schildert Ruiz-Camacho Alltagsanekdoten nach der Vertreibung, schreibt über Verlust von Nähe, das Einleben in der Fremde, Ängste, die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit."
Wiener Zeitung
"In acht Episoden notiert der mexikanische Schriftsteller lakonisch, lebenshungrig, aber auch ohne Rücksicht auf Verluste (...), wie Leben nach Entwurzelung und Bedrohung ziemlich vor die Hunde geht. Ein bitter-großer Wurf."
Brigitte, Katja Nele Bode
"Gekonnte, manchmal auch berührende Texte, die mal nach Salinger klingen können und mal nach Juan Rulfo."
Deutschlandfunk, Katharina Döbler
"Ein vielstimmiger Chor mit tragischen und komischen Passagen, vorgetragen mit großer Empathie."
Weltempfänger Litprom-Bestenliste, Anita Diafari
"Überzeugt nicht nur dank einfallsreich und vielschichtig aufgebauter Szenarien, sondern auch mit einer dichten Sprache, die sich dem jeweiligen Erzähler anpasst und dessen Gedanken viel Raum lässt. Ein erstaunliches Debüt."
Kieler Nachrichten, Ruth Bender
"4 von 5 Sternen, "Kinder, Enkel, heimliche Geliebte und Bedienstete (...) umreißen, was es heißt, schlagartig seine Wurzeln und Privilegien zu verlieren. Viel Personal (...) und viel Poesie"
Stern, 26. Juli 2018
"These powerful stories are worthy of rereading in order to fully digest the far-reaching implications of one man's disappearance. Taken altogether, this singular book affords the reader the chance to step inside a world of privilege and loss, and understand how the two are inextricably intertwined."
The San Francisco Chronicle
"Antonio Ruiz-Camacho has written a marvelous and moving story collection: Barefoot Dogs is a brilliant and devastating portrait of a scattered, entitled, and traumatized Mexican upper-class, waking up in horror to the reality of the country they once owned. A tour de force."
Daniel Alarcón, author of At Night We Walk in Circles
Buchhandlung Rottmann
"Erzählt von einer Familie aus der mexikanischen Oberschicht, die an der allgegenwärtigen Gewalt zerbricht."
DIE ZEIT, Jana Luck
"(...)Skurrile, zuweilen anrührend komische Szenen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tobias Döring
"Antonio Ruiz-Camacho beschreibt in seinem vielstimmigen Debüt die Auflösung eines Clans aus der mexikanischen Oberschicht."
taz, Eva-Christina Meier
"Ruiz-Camacho hat Talent, mit wenigen Worten Stimmungen plastisch zu machen (...) Gerade durch das Aussparen von Erklärungen und das Aneinanderreihen von ausgewählten, isolierten Szenen wirkt die Geschichte authentisch und unmittelbar."
Spiegel Online, Isabel Metzger
"Unaufgeregt, aber sehr lebendig schildert Ruiz-Camacho Alltagsanekdoten nach der Vertreibung, schreibt über Verlust von Nähe, das Einleben in der Fremde, Ängste, die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit."
Wiener Zeitung
"In acht Episoden notiert der mexikanische Schriftsteller lakonisch, lebenshungrig, aber auch ohne Rücksicht auf Verluste (...), wie Leben nach Entwurzelung und Bedrohung ziemlich vor die Hunde geht. Ein bitter-großer Wurf."
Brigitte, Katja Nele Bode
"Gekonnte, manchmal auch berührende Texte, die mal nach Salinger klingen können und mal nach Juan Rulfo."
Deutschlandfunk, Katharina Döbler
"Ein vielstimmiger Chor mit tragischen und komischen Passagen, vorgetragen mit großer Empathie."
Weltempfänger Litprom-Bestenliste, Anita Diafari
"Überzeugt nicht nur dank einfallsreich und vielschichtig aufgebauter Szenarien, sondern auch mit einer dichten Sprache, die sich dem jeweiligen Erzähler anpasst und dessen Gedanken viel Raum lässt. Ein erstaunliches Debüt."
Kieler Nachrichten, Ruth Bender
"4 von 5 Sternen, "Kinder, Enkel, heimliche Geliebte und Bedienstete (...) umreißen, was es heißt, schlagartig seine Wurzeln und Privilegien zu verlieren. Viel Personal (...) und viel Poesie"
Stern, 26. Juli 2018
"These powerful stories are worthy of rereading in order to fully digest the far-reaching implications of one man's disappearance. Taken altogether, this singular book affords the reader the chance to step inside a world of privilege and loss, and understand how the two are inextricably intertwined."
The San Francisco Chronicle
"Antonio Ruiz-Camacho has written a marvelous and moving story collection: Barefoot Dogs is a brilliant and devastating portrait of a scattered, entitled, and traumatized Mexican upper-class, waking up in horror to the reality of the country they once owned. A tour de force."
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"Eine ganz außergewöhnliche und zutiefst bewegende Familiengeschichte im heutigen Mexiko - ein literarisches Glanzstück!"
Buchhandlung Rottmann
"Erzählt von einer Familie aus der mexikanischen Oberschicht, die an der allgegenwärtigen Gewalt zerbricht."
DIE ZEIT, Jana Luck
"(...)Skurrile, zuweilen anrührend komische Szenen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tobias Döring
"Antonio Ruiz-Camacho beschreibt in seinem vielstimmigen Debüt die Auflösung eines Clans aus der mexikanischen Oberschicht."
taz, Eva-Christina Meier
"Ruiz-Camacho hat Talent, mit wenigen Worten Stimmungen plastisch zu machen (...) Gerade durch das Aussparen von Erklärungen und das Aneinanderreihen von ausgewählten, isolierten Szenen wirkt die Geschichte authentisch und unmittelbar."
Spiegel Online, Isabel Metzger
"Unaufgeregt, aber sehr lebendig schildert Ruiz-Camacho Alltagsanekdoten nach der Vertreibung, schreibt über Verlust von Nähe, das Einleben in der Fremde, Ängste, die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit."
Wiener Zeitung
"In acht Episoden notiert der mexikanische Schriftsteller lakonisch, lebenshungrig, aber auch ohne Rücksicht auf Verluste (...), wie Leben nach Entwurzelung und Bedrohung ziemlich vor die Hunde geht. Ein bitter-großer Wurf."
Brigitte, Katja Nele Bode
"Gekonnte, manchmal auch berührende Texte, die mal nach Salinger klingen können und mal nach Juan Rulfo."
Deutschlandfunk, Katharina Döbler
"Ein vielstimmiger Chor mit tragischen und komischen Passagen, vorgetragen mit großer Empathie."
Weltempfänger Litprom-Bestenliste, Anita Diafari
"Überzeugt nicht nur dank einfallsreich und vielschichtig aufgebauter Szenarien, sondern auch mit einer dichten Sprache, die sich dem jeweiligen Erzähler anpasst und dessen Gedanken viel Raum lässt. Ein erstaunliches Debüt."
Kieler Nachrichten, Ruth Bender
"4 von 5 Sternen, "Kinder, Enkel, heimliche Geliebte und Bedienstete (...) umreißen, was es heißt, schlagartig seine Wurzeln und Privilegien zu verlieren. Viel Personal (...) und viel Poesie"
Stern, 26. Juli 2018
"These powerful stories are worthy of rereading in order to fully digest the far-reaching implications of one man's disappearance. Taken altogether, this singular book affords the reader the chance to step inside a world of privilege and loss, and understand how the two are inextricably intertwined."
The San Francisco Chronicle
"Antonio Ruiz-Camacho has written a marvelous and moving story collection: Barefoot Dogs is a brilliant and devastating portrait of a scattered, entitled, and traumatized Mexican upper-class, waking up in horror to the reality of the country they once owned. A tour de force."
Daniel Alarcón, author of At Night We Walk in Circles
Buchhandlung Rottmann
"Erzählt von einer Familie aus der mexikanischen Oberschicht, die an der allgegenwärtigen Gewalt zerbricht."
DIE ZEIT, Jana Luck
"(...)Skurrile, zuweilen anrührend komische Szenen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tobias Döring
"Antonio Ruiz-Camacho beschreibt in seinem vielstimmigen Debüt die Auflösung eines Clans aus der mexikanischen Oberschicht."
taz, Eva-Christina Meier
"Ruiz-Camacho hat Talent, mit wenigen Worten Stimmungen plastisch zu machen (...) Gerade durch das Aussparen von Erklärungen und das Aneinanderreihen von ausgewählten, isolierten Szenen wirkt die Geschichte authentisch und unmittelbar."
Spiegel Online, Isabel Metzger
"Unaufgeregt, aber sehr lebendig schildert Ruiz-Camacho Alltagsanekdoten nach der Vertreibung, schreibt über Verlust von Nähe, das Einleben in der Fremde, Ängste, die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit."
Wiener Zeitung
"In acht Episoden notiert der mexikanische Schriftsteller lakonisch, lebenshungrig, aber auch ohne Rücksicht auf Verluste (...), wie Leben nach Entwurzelung und Bedrohung ziemlich vor die Hunde geht. Ein bitter-großer Wurf."
Brigitte, Katja Nele Bode
"Gekonnte, manchmal auch berührende Texte, die mal nach Salinger klingen können und mal nach Juan Rulfo."
Deutschlandfunk, Katharina Döbler
"Ein vielstimmiger Chor mit tragischen und komischen Passagen, vorgetragen mit großer Empathie."
Weltempfänger Litprom-Bestenliste, Anita Diafari
"Überzeugt nicht nur dank einfallsreich und vielschichtig aufgebauter Szenarien, sondern auch mit einer dichten Sprache, die sich dem jeweiligen Erzähler anpasst und dessen Gedanken viel Raum lässt. Ein erstaunliches Debüt."
Kieler Nachrichten, Ruth Bender
"4 von 5 Sternen, "Kinder, Enkel, heimliche Geliebte und Bedienstete (...) umreißen, was es heißt, schlagartig seine Wurzeln und Privilegien zu verlieren. Viel Personal (...) und viel Poesie"
Stern, 26. Juli 2018
"These powerful stories are worthy of rereading in order to fully digest the far-reaching implications of one man's disappearance. Taken altogether, this singular book affords the reader the chance to step inside a world of privilege and loss, and understand how the two are inextricably intertwined."
The San Francisco Chronicle
"Antonio Ruiz-Camacho has written a marvelous and moving story collection: Barefoot Dogs is a brilliant and devastating portrait of a scattered, entitled, and traumatized Mexican upper-class, waking up in horror to the reality of the country they once owned. A tour de force."
Daniel Alarcón, author of At Night We Walk in Circles
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Barefoot Dogs |
Inhalt: |
205 S.
mit 1 Stammbaum |
ISBN-13: | 9783406725272 |
ISBN-10: | 3406725279 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Ruiz-Camacho, Antonio |
Übersetzung: | Johann Christoph Maass |
Hersteller: | C. H. BECK Verlag GmbH & Co.KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag C.H.BECK oHG, Wilhelmstr. 9, D-80801 München, produktsicherheit@beck.de |
Maße: | 211 x 134 x 22 mm |
Von/Mit: | Antonio Ruiz-Camacho |
Erscheinungsdatum: | 20.07.2018 |
Gewicht: | 0,317 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Barefoot Dogs |
Inhalt: |
205 S.
mit 1 Stammbaum |
ISBN-13: | 9783406725272 |
ISBN-10: | 3406725279 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Ruiz-Camacho, Antonio |
Übersetzung: | Johann Christoph Maass |
Hersteller: | C. H. BECK Verlag GmbH & Co.KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag C.H.BECK oHG, Wilhelmstr. 9, D-80801 München, produktsicherheit@beck.de |
Maße: | 211 x 134 x 22 mm |
Von/Mit: | Antonio Ruiz-Camacho |
Erscheinungsdatum: | 20.07.2018 |
Gewicht: | 0,317 kg |
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