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Beschreibung
"Diese knapp 200 Seiten sind eine Wucht, eine Weltverbesserungswucht." Christiane Florin, Deutschlandfunk, 07.02.11
"Tony Judt hat wirklich einen Wegweiser verfasst." Wolfram Schrag, Bayern 2 Diwan, 19.02.11
"Das Buch, wie gesagt, ist ein letztes Gespräch mit der Jugend, mein Rat geht dahin, es schnell an sie weiterzugeben, es spricht nichts dagegen, es vorher zu lesen." Susanne Mayer, Die Zeit, 10.03.11
"Man wünscht diesem Buch viele einflussreiche Leser!" Annemarie Stoltenberg, NDR HF Kultur, 15.03.11
"Dies ist ein Buch für junge Leser." Hans-Martin Lohmann, Frankfurter Rundschau, 09.05.11
"Gut möglich, dass Tony Judts hochaktuelles, so schnell nicht veraltendes Buch einmal ein Klassiker wird: Eine Anleitung dafür, anders zu denken und zu handeln." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 29.05.11
"Ein Vermächtnis, das sich über weite Strecken wie ein Weckruf und eine Mahnung zur Umkehr liest. ... Judt war der große Europaversteher und -erklärer unter den amerikanischen Intellektuellen, der sein selbst gewähltes amerikanisches Vaterland immer wieder dazu aufforderte, sich seiner europäischen Wurzeln und Traditionen zu erinnern." Eckhard Fuhr, Die Welt, 28.05.11
"Tony Judt hat wirklich einen Wegweiser verfasst." Wolfram Schrag, Bayern 2 Diwan, 19.02.11
"Das Buch, wie gesagt, ist ein letztes Gespräch mit der Jugend, mein Rat geht dahin, es schnell an sie weiterzugeben, es spricht nichts dagegen, es vorher zu lesen." Susanne Mayer, Die Zeit, 10.03.11
"Man wünscht diesem Buch viele einflussreiche Leser!" Annemarie Stoltenberg, NDR HF Kultur, 15.03.11
"Dies ist ein Buch für junge Leser." Hans-Martin Lohmann, Frankfurter Rundschau, 09.05.11
"Gut möglich, dass Tony Judts hochaktuelles, so schnell nicht veraltendes Buch einmal ein Klassiker wird: Eine Anleitung dafür, anders zu denken und zu handeln." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 29.05.11
"Ein Vermächtnis, das sich über weite Strecken wie ein Weckruf und eine Mahnung zur Umkehr liest. ... Judt war der große Europaversteher und -erklärer unter den amerikanischen Intellektuellen, der sein selbst gewähltes amerikanisches Vaterland immer wieder dazu aufforderte, sich seiner europäischen Wurzeln und Traditionen zu erinnern." Eckhard Fuhr, Die Welt, 28.05.11
"Diese knapp 200 Seiten sind eine Wucht, eine Weltverbesserungswucht." Christiane Florin, Deutschlandfunk, 07.02.11
"Tony Judt hat wirklich einen Wegweiser verfasst." Wolfram Schrag, Bayern 2 Diwan, 19.02.11
"Das Buch, wie gesagt, ist ein letztes Gespräch mit der Jugend, mein Rat geht dahin, es schnell an sie weiterzugeben, es spricht nichts dagegen, es vorher zu lesen." Susanne Mayer, Die Zeit, 10.03.11
"Man wünscht diesem Buch viele einflussreiche Leser!" Annemarie Stoltenberg, NDR HF Kultur, 15.03.11
"Dies ist ein Buch für junge Leser." Hans-Martin Lohmann, Frankfurter Rundschau, 09.05.11
"Gut möglich, dass Tony Judts hochaktuelles, so schnell nicht veraltendes Buch einmal ein Klassiker wird: Eine Anleitung dafür, anders zu denken und zu handeln." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 29.05.11
"Ein Vermächtnis, das sich über weite Strecken wie ein Weckruf und eine Mahnung zur Umkehr liest. ... Judt war der große Europaversteher und -erklärer unter den amerikanischen Intellektuellen, der sein selbst gewähltes amerikanisches Vaterland immer wieder dazu aufforderte, sich seiner europäischen Wurzeln und Traditionen zu erinnern." Eckhard Fuhr, Die Welt, 28.05.11
"Tony Judt hat wirklich einen Wegweiser verfasst." Wolfram Schrag, Bayern 2 Diwan, 19.02.11
"Das Buch, wie gesagt, ist ein letztes Gespräch mit der Jugend, mein Rat geht dahin, es schnell an sie weiterzugeben, es spricht nichts dagegen, es vorher zu lesen." Susanne Mayer, Die Zeit, 10.03.11
"Man wünscht diesem Buch viele einflussreiche Leser!" Annemarie Stoltenberg, NDR HF Kultur, 15.03.11
"Dies ist ein Buch für junge Leser." Hans-Martin Lohmann, Frankfurter Rundschau, 09.05.11
"Gut möglich, dass Tony Judts hochaktuelles, so schnell nicht veraltendes Buch einmal ein Klassiker wird: Eine Anleitung dafür, anders zu denken und zu handeln." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 29.05.11
"Ein Vermächtnis, das sich über weite Strecken wie ein Weckruf und eine Mahnung zur Umkehr liest. ... Judt war der große Europaversteher und -erklärer unter den amerikanischen Intellektuellen, der sein selbst gewähltes amerikanisches Vaterland immer wieder dazu aufforderte, sich seiner europäischen Wurzeln und Traditionen zu erinnern." Eckhard Fuhr, Die Welt, 28.05.11
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Ill Fares the Land |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783446236516 |
ISBN-10: | 3446236511 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Judt, Tony |
Übersetzung: | Matthias Fienbork |
Auflage: | 2/2011 |
carl hanser verlag gmbh & co.kg: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
Maße: | 220 x 147 x 20 mm |
Von/Mit: | Tony Judt |
Erscheinungsdatum: | 07.02.2011 |
Gewicht: | 0,377 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Ill Fares the Land |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783446236516 |
ISBN-10: | 3446236511 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Judt, Tony |
Übersetzung: | Matthias Fienbork |
Auflage: | 2/2011 |
carl hanser verlag gmbh & co.kg: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
Maße: | 220 x 147 x 20 mm |
Von/Mit: | Tony Judt |
Erscheinungsdatum: | 07.02.2011 |
Gewicht: | 0,377 kg |
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