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Beschreibung

Die Dekolonialität ist ein Begriff des Widerstands. Dekolonisierung weist die heute noch existierenden kolonialen Denkmuster, Konzepte und Diskurse und die auf ihnen aufbauenden soziopolitischen, kulturellen, ökonomischen, ökologischen und psychologischen Machtstrukturen und Praktiken aus. Ihre hierarchisierenden und subalternisierenden Mechanismen können dadurch bewusst gemacht werden. Ziel ist es, diese zu verstehen und nicht-hegemoniale, bislang unterdrückt, bekämpfte und durch westliche Diskurse als "andere" markierte Kunst und ihre Epistemologien als ebenbürtig zu behaupten. Dabei spielt die Kritik an der eurozentrischen westlichen Epistemologie, die die Kolonialität ermöglichte und rechtfertigte, eine maßgebliche Rolle. Dieses Buch ist ein bahnbrechendes und überfälliges Standardwerk, das dies für die Disziplin der Kunstgeschichte leistet.

Blick ins Buch

  • Bahnbrechendes und überfälliges Standardwerk, das die Disziplin der Kunstgeschichte dekolonisiert
  • Weist die heute noch existierenden kolonialen Denkmuster, Konzepte und Diskurse in der Kunstgeschichte aus
  • Schlägt einen dekolonialen universellen Kunstbegriff vor

Die Dekolonialität ist ein Begriff des Widerstands. Dekolonisierung weist die heute noch existierenden kolonialen Denkmuster, Konzepte und Diskurse und die auf ihnen aufbauenden soziopolitischen, kulturellen, ökonomischen, ökologischen und psychologischen Machtstrukturen und Praktiken aus. Ihre hierarchisierenden und subalternisierenden Mechanismen können dadurch bewusst gemacht werden. Ziel ist es, diese zu verstehen und nicht-hegemoniale, bislang unterdrückt, bekämpfte und durch westliche Diskurse als "andere" markierte Kunst und ihre Epistemologien als ebenbürtig zu behaupten. Dabei spielt die Kritik an der eurozentrischen westlichen Epistemologie, die die Kolonialität ermöglichte und rechtfertigte, eine maßgebliche Rolle. Dieses Buch ist ein bahnbrechendes und überfälliges Standardwerk, das dies für die Disziplin der Kunstgeschichte leistet.

Blick ins Buch

  • Bahnbrechendes und überfälliges Standardwerk, das die Disziplin der Kunstgeschichte dekolonisiert
  • Weist die heute noch existierenden kolonialen Denkmuster, Konzepte und Diskurse in der Kunstgeschichte aus
  • Schlägt einen dekolonialen universellen Kunstbegriff vor
Über den Autor

Carolin Overhoff Ferreira, Professor for art history, Federal University of São Paulo (Unifesp)

Details
Erscheinungsjahr: 2025
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Kunstgeschichte
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 304 S.
102 farbige Illustr.
102 col. ill.
ISBN-13: 9783422802674
ISBN-10: 3422802673
Sprache: Englisch
Einband: Klappenbroschur
Autor: Overhoff Ferreira, Carolin
Hersteller: Deutscher Kunstverlag
Verantwortliche Person für die EU: Walter de Gruyter GmbH, De Gruyter GmbH, Genthiner Str. 13, D-10785 Berlin, productsafety@degruyterbrill.com
Abbildungen: 102 col. illustrations
Maße: 236 x 168 x 20 mm
Von/Mit: Carolin Overhoff Ferreira
Erscheinungsdatum: 19.05.2025
Gewicht: 0,722 kg
Artikel-ID: 132622463

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