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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,1, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentlicher Bestandteil einer guten Violinausbildung ist das Erlernen der gesamten Bogentechnik. Der Begriff Bogentechnik umfasst alle denkbaren Möglichkeiten, den Bogen auf der Violine zu streichen und ist die Lehre der rechtsarmigen Bewegungsabläufe beim Violinspiel. Neben der Bogentechnik ist die Technik der linken Hand die zweite entscheidende Komponente, die zum Violinspiel benötigt wird.
In der Fachliteratur findet man nur wenig umfassendes, fundiertes Material zur Bogentechnik, besonders zum Spiccato. In vielen Büchern über das Violinspiel, oder konkret über die Bogenführung, stehen nur sehr kurze Artikel über das Spiccato, in denen meistens die Strichart Spiccato nur unzulänglich dargestellt wird. Schaut man sich verschiedene Violinschulen für den Anfängerunterricht heutiger Zeit an, wird man ebenfalls nicht viel mehr Material entdecken. Man wird feststellen, dass sich annähernd jede Schule primär mit der Technik der linken Hand befasst. Bogentechnik scheint im Anfängerunterricht keine bedeutende Rolle zu spielen. Die meisten Schulen begnügen sich damit, dass der Schüler einen einigermaßen ¿kratzfreien¿ Détachéstrich lernt und ergänzend ein, zwei andere Stricharten.
Das Wort Spiccato durchläuft von seiner Entstehung bis heute eine interessante Veränderung und wird mit der Weiterentwicklung des Violinbogens immer bedeutsamer.
Überhaupt ist es sehr interessant zu sehen, wie und warum sich Stricharten entwickelt haben. Dies wird im 2. Kapitel der Arbeit, neben Erläuterungen zur Entwicklung des Violinbogens, ausführlich dargelegt. Der didaktische Aspekt wird im 3. und 4. Kapitel aufgezeigt. Sowohl Körperbewusstsein, als auch ökonomische Körperbewegungen gehören zum Erlernen des Spiccatos dazu, da das Geigenspiel immer die Ganzheitlichkeit des Körpers und der Sinne erfordert. Darüber hinaus nimmt die Frage nach der Natürlichkeit in den Bewegungsabläufen beim Violinspiel einen wichtigen Stellenwert ein, der ausführlich erörtert wird. Diese Aspekte der Körper- und Bewegungsschulung sollten gerade heute einen wesentlichen Teil des Instrumentalunterrichts bilden, um der ganzheitlichen Schulung gerecht zu werden.
Über konkrete Übungen und gezielte Anregungen für Violinpädagogen, die das Spiccato lehren wollen, gibt es Fachliteratur von Sheila Nelson, Simon Fischer und Paul Rolland. Sie geben in ihren Werken einige wertvolle Tipps, die hier teilweise verwendet, weiter ausgeführt und in neue Kontexte gestellt werden.
In der Fachliteratur findet man nur wenig umfassendes, fundiertes Material zur Bogentechnik, besonders zum Spiccato. In vielen Büchern über das Violinspiel, oder konkret über die Bogenführung, stehen nur sehr kurze Artikel über das Spiccato, in denen meistens die Strichart Spiccato nur unzulänglich dargestellt wird. Schaut man sich verschiedene Violinschulen für den Anfängerunterricht heutiger Zeit an, wird man ebenfalls nicht viel mehr Material entdecken. Man wird feststellen, dass sich annähernd jede Schule primär mit der Technik der linken Hand befasst. Bogentechnik scheint im Anfängerunterricht keine bedeutende Rolle zu spielen. Die meisten Schulen begnügen sich damit, dass der Schüler einen einigermaßen ¿kratzfreien¿ Détachéstrich lernt und ergänzend ein, zwei andere Stricharten.
Das Wort Spiccato durchläuft von seiner Entstehung bis heute eine interessante Veränderung und wird mit der Weiterentwicklung des Violinbogens immer bedeutsamer.
Überhaupt ist es sehr interessant zu sehen, wie und warum sich Stricharten entwickelt haben. Dies wird im 2. Kapitel der Arbeit, neben Erläuterungen zur Entwicklung des Violinbogens, ausführlich dargelegt. Der didaktische Aspekt wird im 3. und 4. Kapitel aufgezeigt. Sowohl Körperbewusstsein, als auch ökonomische Körperbewegungen gehören zum Erlernen des Spiccatos dazu, da das Geigenspiel immer die Ganzheitlichkeit des Körpers und der Sinne erfordert. Darüber hinaus nimmt die Frage nach der Natürlichkeit in den Bewegungsabläufen beim Violinspiel einen wichtigen Stellenwert ein, der ausführlich erörtert wird. Diese Aspekte der Körper- und Bewegungsschulung sollten gerade heute einen wesentlichen Teil des Instrumentalunterrichts bilden, um der ganzheitlichen Schulung gerecht zu werden.
Über konkrete Übungen und gezielte Anregungen für Violinpädagogen, die das Spiccato lehren wollen, gibt es Fachliteratur von Sheila Nelson, Simon Fischer und Paul Rolland. Sie geben in ihren Werken einige wertvolle Tipps, die hier teilweise verwendet, weiter ausgeführt und in neue Kontexte gestellt werden.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,1, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentlicher Bestandteil einer guten Violinausbildung ist das Erlernen der gesamten Bogentechnik. Der Begriff Bogentechnik umfasst alle denkbaren Möglichkeiten, den Bogen auf der Violine zu streichen und ist die Lehre der rechtsarmigen Bewegungsabläufe beim Violinspiel. Neben der Bogentechnik ist die Technik der linken Hand die zweite entscheidende Komponente, die zum Violinspiel benötigt wird.
In der Fachliteratur findet man nur wenig umfassendes, fundiertes Material zur Bogentechnik, besonders zum Spiccato. In vielen Büchern über das Violinspiel, oder konkret über die Bogenführung, stehen nur sehr kurze Artikel über das Spiccato, in denen meistens die Strichart Spiccato nur unzulänglich dargestellt wird. Schaut man sich verschiedene Violinschulen für den Anfängerunterricht heutiger Zeit an, wird man ebenfalls nicht viel mehr Material entdecken. Man wird feststellen, dass sich annähernd jede Schule primär mit der Technik der linken Hand befasst. Bogentechnik scheint im Anfängerunterricht keine bedeutende Rolle zu spielen. Die meisten Schulen begnügen sich damit, dass der Schüler einen einigermaßen ¿kratzfreien¿ Détachéstrich lernt und ergänzend ein, zwei andere Stricharten.
Das Wort Spiccato durchläuft von seiner Entstehung bis heute eine interessante Veränderung und wird mit der Weiterentwicklung des Violinbogens immer bedeutsamer.
Überhaupt ist es sehr interessant zu sehen, wie und warum sich Stricharten entwickelt haben. Dies wird im 2. Kapitel der Arbeit, neben Erläuterungen zur Entwicklung des Violinbogens, ausführlich dargelegt. Der didaktische Aspekt wird im 3. und 4. Kapitel aufgezeigt. Sowohl Körperbewusstsein, als auch ökonomische Körperbewegungen gehören zum Erlernen des Spiccatos dazu, da das Geigenspiel immer die Ganzheitlichkeit des Körpers und der Sinne erfordert. Darüber hinaus nimmt die Frage nach der Natürlichkeit in den Bewegungsabläufen beim Violinspiel einen wichtigen Stellenwert ein, der ausführlich erörtert wird. Diese Aspekte der Körper- und Bewegungsschulung sollten gerade heute einen wesentlichen Teil des Instrumentalunterrichts bilden, um der ganzheitlichen Schulung gerecht zu werden.
Über konkrete Übungen und gezielte Anregungen für Violinpädagogen, die das Spiccato lehren wollen, gibt es Fachliteratur von Sheila Nelson, Simon Fischer und Paul Rolland. Sie geben in ihren Werken einige wertvolle Tipps, die hier teilweise verwendet, weiter ausgeführt und in neue Kontexte gestellt werden.
In der Fachliteratur findet man nur wenig umfassendes, fundiertes Material zur Bogentechnik, besonders zum Spiccato. In vielen Büchern über das Violinspiel, oder konkret über die Bogenführung, stehen nur sehr kurze Artikel über das Spiccato, in denen meistens die Strichart Spiccato nur unzulänglich dargestellt wird. Schaut man sich verschiedene Violinschulen für den Anfängerunterricht heutiger Zeit an, wird man ebenfalls nicht viel mehr Material entdecken. Man wird feststellen, dass sich annähernd jede Schule primär mit der Technik der linken Hand befasst. Bogentechnik scheint im Anfängerunterricht keine bedeutende Rolle zu spielen. Die meisten Schulen begnügen sich damit, dass der Schüler einen einigermaßen ¿kratzfreien¿ Détachéstrich lernt und ergänzend ein, zwei andere Stricharten.
Das Wort Spiccato durchläuft von seiner Entstehung bis heute eine interessante Veränderung und wird mit der Weiterentwicklung des Violinbogens immer bedeutsamer.
Überhaupt ist es sehr interessant zu sehen, wie und warum sich Stricharten entwickelt haben. Dies wird im 2. Kapitel der Arbeit, neben Erläuterungen zur Entwicklung des Violinbogens, ausführlich dargelegt. Der didaktische Aspekt wird im 3. und 4. Kapitel aufgezeigt. Sowohl Körperbewusstsein, als auch ökonomische Körperbewegungen gehören zum Erlernen des Spiccatos dazu, da das Geigenspiel immer die Ganzheitlichkeit des Körpers und der Sinne erfordert. Darüber hinaus nimmt die Frage nach der Natürlichkeit in den Bewegungsabläufen beim Violinspiel einen wichtigen Stellenwert ein, der ausführlich erörtert wird. Diese Aspekte der Körper- und Bewegungsschulung sollten gerade heute einen wesentlichen Teil des Instrumentalunterrichts bilden, um der ganzheitlichen Schulung gerecht zu werden.
Über konkrete Übungen und gezielte Anregungen für Violinpädagogen, die das Spiccato lehren wollen, gibt es Fachliteratur von Sheila Nelson, Simon Fischer und Paul Rolland. Sie geben in ihren Werken einige wertvolle Tipps, die hier teilweise verwendet, weiter ausgeführt und in neue Kontexte gestellt werden.
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Inhalt: | 68 S. |
ISBN-13: | 9783638891318 |
ISBN-10: | 3638891313 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Martin, Rebecca |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Rebecca Martin |
Erscheinungsdatum: | 17.01.2008 |
Gewicht: | 0,112 kg |
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Inhalt: | 68 S. |
ISBN-13: | 9783638891318 |
ISBN-10: | 3638891313 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Martin, Rebecca |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Rebecca Martin |
Erscheinungsdatum: | 17.01.2008 |
Gewicht: | 0,112 kg |
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