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Das Münchner Trainingsmodell
Beobachtung Interaktionsanalyse Verhaltensänderung
Taschenbuch von P. Innerhofer
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Dieses Buch ist für Psychologen, Psychiater, Kindertherapeuten, HeiI­ pädagogen, Sozialarbeiter, Lehrer und all diejenigen geschrieben, die Aufgaben der erzieherischen AusbiIdung übemommen haben. Ich habe mich bemüht, die Trainingsmethode samt der Vorbereitungs­ arbeit so darzustellen, daS sie aus dem Buch erlembar ist. Das ist sie natürlich nur für den, der ausreichend Erfahrung in diesem Bereich mitbringt. So einfach die Methode im Ansatz auch ist, zu ihrer Hand­ habung gehört ein difierenziertes Verhaltensmuster, das nur im üben unter Supervision oder unter anderen Formen der Rüekmeldung erwor­ ben werden kann. Man wird in dem Buch ein ambivalentes Verhältnis zur Theorie finden. Einerseits erscheint es mir notwendig, Erfahrungen vor dem Hinter­ grund einer Theorie zu reflektieren und ein System zu biIden, in dem versueht wird, die verschiedenen Handlungsschritte in einen logischen Zusammenhang zu bringen. Andererseits begegne ich häufig dem Feh­ ler, daS dort theoretisiert wird, wo man handeln solIte, oder daS theo­ retisehe Vorstellungen zu Scheuklappen werden, die das Wahmehmen altemativer Lösungen verhindem. Wo theoretische überlegungen nicht auf Erfahrungen aufbauen, wo die Reihenfolge "zuerst beobachten, dann theoretisch reflektieren" nicht eingehalten wird, könnte ich nicht mehr mitmachen. So habe ich das, was getan werden soll, in den Vor­ dergrund gesteIlt und die theoretischen Reflexionen kurz gehalten. Diese sollen den Gegenstand einer weiteren Arbeit biIden.
Dieses Buch ist für Psychologen, Psychiater, Kindertherapeuten, HeiI­ pädagogen, Sozialarbeiter, Lehrer und all diejenigen geschrieben, die Aufgaben der erzieherischen AusbiIdung übemommen haben. Ich habe mich bemüht, die Trainingsmethode samt der Vorbereitungs­ arbeit so darzustellen, daS sie aus dem Buch erlembar ist. Das ist sie natürlich nur für den, der ausreichend Erfahrung in diesem Bereich mitbringt. So einfach die Methode im Ansatz auch ist, zu ihrer Hand­ habung gehört ein difierenziertes Verhaltensmuster, das nur im üben unter Supervision oder unter anderen Formen der Rüekmeldung erwor­ ben werden kann. Man wird in dem Buch ein ambivalentes Verhältnis zur Theorie finden. Einerseits erscheint es mir notwendig, Erfahrungen vor dem Hinter­ grund einer Theorie zu reflektieren und ein System zu biIden, in dem versueht wird, die verschiedenen Handlungsschritte in einen logischen Zusammenhang zu bringen. Andererseits begegne ich häufig dem Feh­ ler, daS dort theoretisiert wird, wo man handeln solIte, oder daS theo­ retisehe Vorstellungen zu Scheuklappen werden, die das Wahmehmen altemativer Lösungen verhindem. Wo theoretische überlegungen nicht auf Erfahrungen aufbauen, wo die Reihenfolge "zuerst beobachten, dann theoretisch reflektieren" nicht eingehalten wird, könnte ich nicht mehr mitmachen. So habe ich das, was getan werden soll, in den Vor­ dergrund gesteIlt und die theoretischen Reflexionen kurz gehalten. Diese sollen den Gegenstand einer weiteren Arbeit biIden.
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil: Das Training.- Erster Tag: Lernen, das Kind in der Auseinandersetzung mit seiner Umwelt zu sehen.- 1. Die Auflockerungsphase.- 1.1 Jeder stellt sich ausführlich vor.- 1.2 Der Raum und die Geräte werden gezeigt.- 1.3 Eine allgemeine Orientierung für die Eltern.- 1.4 Anmerkungen zur Auflockerungsphase.- 2. Die Beobachtungsübungen.- 2.1 Durchführung des Rollenspiels.- 2.2 Anmerkungen zum Beobachtungsspiel.- 2.3 Trainerregeln.- 3. Die Verhandlungsspiele.- 3.1 Durchführung der Verhandlungsspiele.- 3.2 Anmerkungen zum ¿Verhandlungsspiel¿.- Zweiter Tag: Lernen, das Verhalten des Kindes in Abhängigkeit von seiner Umwelt zu verstehen.- 1. Das Belohnungs- und Bestrafungsspiel.- 1.1 Durchführung des Belohnungs-Bestrafungsspiels.- 1.2 Anmerkungen zum BB-Spiel.- 1.3 Trainerregeln.- 2. Das Hilfespiel.- 2.1 Durchführung des Hilfespiels.- 2.2 Anmerkungen zum Hilfespiel.- 2.3 Trainerregeln.- 2.4 Theoretischer Exkurs zu den beiden Spielen.- 3. Die Kontaktspiele.- 3.1 Beschreibung der Übungen.- 3.2 Anmerkungen zu den Übungen.- 3.3 Trainerregeln.- Dritter Tag: Lernen, das Kind durch Setzen von Konsequenzen zu lenken.- 1. Die Lösungsübungen.- 1.1 Durchführung der Lösungsübungen.- 1.1.1 Die Entscheidungstafeln.- 1.1.2 Die Schemata der Problembeschreibung.- 1.2 Anmerkungen zu den Lösungsspielen.- 1.3 Trainerregeln.- 2. Das Redespiel.- 2.1 Durchführung.- 2.2 Anmerkungen zum Redespiel.- 2.3 Trainerregeln.- Vierter Tag: Lernen, Schwierigkeiten durch Hilfestellung und Verändern des Wohnraumes und der Zeitpläne vorzubeugen.- 1. Fortsetzung der Lösungsübungen.- 2. Räumlich-zeitliche Umstrukturierung.- 3. Das Familiengespräch über das Training.- 3.1 Durchführung.- 3.2 Anmerkungen zum Familiengespräch.- 4. Der Einsatz von Verhandlungs- und Kontaktspielen zur Bewältigung besonderer Probleme.- Zweiter Teils: Vorbereitung des Trainings und Nachbetreuung.- 1. Vorbereitung des Trainings.- 1.1 Zusammenstellung der Gruppe.- 1.2 Informationsquellen.- 1.2.1 Das Erstgespräch mit den Eltern.- 1.2.2 Fragebogenerhebungen.- 1.2.3 Der Hausbesuch.- 1.2.4 Interviews mit den Eltern und mit anderen Personen.- 1.2.5 Verhaltensbeobachtung in kritischen Situationen.- 1.3 Trainer und Kotrainer.- 2. Die Nachbetreuung.- 2.1 Probleme der Nachbetreuung (Generalisation).- 2.1.1 Situative Belastungen.- 2.1.2 Die negative Einstellung gegenüber dem Problemkind.- 2.1.3 Die individuellen Details eines Problemereignisses.- 2.1.4 Die Anstrengung, über längere Zeit ein Erziehungsprogramm durchzuführen.- 2.2 Nachbetreuung als spezifisches Problem des Kompakttrainings.- 2.3 Bewältigung des Generalisationsproblems.- 2.3.1 Verbesserung der erzieherischen Situation über Beratung.- 2.3.2 Auflösung negativer Einstellungen der Eltern zum Kind.- 2.3.3 Förderung der Generalisation über verschiedene Problemereignisse.- 2.3.4 Stabilisierung der Motivation, sich kontrolliert zu verhalten.- 2.4 Ansätze für eine Intervention nach dem Training.- 2.4.1 Feedback und Beratung über Telefon.- 2.4.2 Fortlaufende Beratungsstunden.- 2.4.3 Elternabende.- 2.4.4 Die Idee eines Elternklubs.- 2.4.5 Beobachtungskontrolle mit Feedback.- Dritter Teil: Verhaltensbeobachtung und Interaktionsanalyse.- 1. Diskussion einiger Vorentscheidungen.- 1.1 Labor versus natürliche Umgebung.- 1.2 Mittelbare versus unmittelbare direkte Beobachtung.- 1.3 Anzahl erforderlicher Beobachtungsstunden.- 1.4 Beeinflussung des Beobachtungsgegenstandes durch Beobachtung.- 2. Durchführung der orientierenden Beobachtung und der Interaktionsanalyse.- 2.1 Auswahl der Beobachtungsstichproben.- 2.2 Bildung von Beobachtungssequenzen.- 2.3 Beschreibung des Verhaltens in der Umgangssprache.- 2.4 Informationsreduktion.- 2.4.1 Abstraktion der funktionalen Momente.- 2.4.2 Das Kategoriensystem für die orientierende Beobachtung.- 2.4.3 Anpassung des Kategoriensystems an den einzelnen Fall.- 2.5 Einbeziehung des Kontextes einer Reaktion durch die sachlich-zeitliche Vergröberung der Kategorien.- 2.6 Pädagogisch-therapeutische Bewertung der Interaktionen.- 2.7 Demonstration an einem Beispiel.- 3. Anmerkungen zur Beobachtung und Interaktionsanalyse.- 3.1 Wissenschaftstheoretische Ansätze.- 3.2 Ziel und Aufgabe der orientierenden Beobachtung.- 3.2.1 Klärung des Zieles der orientierenden Beobachtung.- 3.2.2 Die Konstruktion des Beobachtungssystems: Die Auswahl der Variablen.- 3.2.3 Wahl des Umfanges der Beobachtungsstichprobe.- 3.2.4 Wahl und Variation der Beobachtungssituation.- 3.2.5 Die Meßgenauigkeit.- 3.2.6 Die Objektivität von Beobachtungsdaten und das Beobachtertraining.- 3.2.7 Der Aufwand der Beobachtung.- 3.2.8 Statistische Verarbeitung und Darstellung der Daten.- 4. Andere Methoden der Beobachtung und der Interaktionsanalyse.- 5. Die testende Beobachtung zur Überprüfung von Hypothesen.- Anhang I¿XI.- I. Leitfaden für das orientierte Gespräch am Anfang des Trainings.- II. Fragebogen zur Erhebung der Folgen von Belohnungs- bzw. Bestrafungsbedingungen, wie sie von den Eltern erlebt werden.- III. Was ist Bestrafung ¿ wie wirkt Bestrafung.- IV. Was ist Belohnung ¿ wie wirkt Belohnung.- V. Was ist Hilfe ¿ was ist keine Hilfe.- VI. Formblatt A und B für die Beschreibung der Problemereignisse und der Lösungsbeispiele, wie sie im Training verwendet warden.- VII. Erläuterungen zur Aufgabenstellung: ¿Strukturierung der Hausaufgabensituation¿.- VIII. Regeln zum Elterntraining zur Verbesserung der Hausaufgabensituation.- IX. Interviewleitfaden.- X. Soziographischer Fragebogen.- XI. Fragebogen für die Mutter.
Details
Erscheinungsjahr: 1977
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 252
Inhalt: x
238 S.
ISBN-13: 9783540083733
ISBN-10: 3540083731
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Innerhofer, P.
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 244 x 170 x 14 mm
Von/Mit: P. Innerhofer
Erscheinungsdatum: 01.09.1977
Gewicht: 0,442 kg
preigu-id: 106373594
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil: Das Training.- Erster Tag: Lernen, das Kind in der Auseinandersetzung mit seiner Umwelt zu sehen.- 1. Die Auflockerungsphase.- 1.1 Jeder stellt sich ausführlich vor.- 1.2 Der Raum und die Geräte werden gezeigt.- 1.3 Eine allgemeine Orientierung für die Eltern.- 1.4 Anmerkungen zur Auflockerungsphase.- 2. Die Beobachtungsübungen.- 2.1 Durchführung des Rollenspiels.- 2.2 Anmerkungen zum Beobachtungsspiel.- 2.3 Trainerregeln.- 3. Die Verhandlungsspiele.- 3.1 Durchführung der Verhandlungsspiele.- 3.2 Anmerkungen zum ¿Verhandlungsspiel¿.- Zweiter Tag: Lernen, das Verhalten des Kindes in Abhängigkeit von seiner Umwelt zu verstehen.- 1. Das Belohnungs- und Bestrafungsspiel.- 1.1 Durchführung des Belohnungs-Bestrafungsspiels.- 1.2 Anmerkungen zum BB-Spiel.- 1.3 Trainerregeln.- 2. Das Hilfespiel.- 2.1 Durchführung des Hilfespiels.- 2.2 Anmerkungen zum Hilfespiel.- 2.3 Trainerregeln.- 2.4 Theoretischer Exkurs zu den beiden Spielen.- 3. Die Kontaktspiele.- 3.1 Beschreibung der Übungen.- 3.2 Anmerkungen zu den Übungen.- 3.3 Trainerregeln.- Dritter Tag: Lernen, das Kind durch Setzen von Konsequenzen zu lenken.- 1. Die Lösungsübungen.- 1.1 Durchführung der Lösungsübungen.- 1.1.1 Die Entscheidungstafeln.- 1.1.2 Die Schemata der Problembeschreibung.- 1.2 Anmerkungen zu den Lösungsspielen.- 1.3 Trainerregeln.- 2. Das Redespiel.- 2.1 Durchführung.- 2.2 Anmerkungen zum Redespiel.- 2.3 Trainerregeln.- Vierter Tag: Lernen, Schwierigkeiten durch Hilfestellung und Verändern des Wohnraumes und der Zeitpläne vorzubeugen.- 1. Fortsetzung der Lösungsübungen.- 2. Räumlich-zeitliche Umstrukturierung.- 3. Das Familiengespräch über das Training.- 3.1 Durchführung.- 3.2 Anmerkungen zum Familiengespräch.- 4. Der Einsatz von Verhandlungs- und Kontaktspielen zur Bewältigung besonderer Probleme.- Zweiter Teils: Vorbereitung des Trainings und Nachbetreuung.- 1. Vorbereitung des Trainings.- 1.1 Zusammenstellung der Gruppe.- 1.2 Informationsquellen.- 1.2.1 Das Erstgespräch mit den Eltern.- 1.2.2 Fragebogenerhebungen.- 1.2.3 Der Hausbesuch.- 1.2.4 Interviews mit den Eltern und mit anderen Personen.- 1.2.5 Verhaltensbeobachtung in kritischen Situationen.- 1.3 Trainer und Kotrainer.- 2. Die Nachbetreuung.- 2.1 Probleme der Nachbetreuung (Generalisation).- 2.1.1 Situative Belastungen.- 2.1.2 Die negative Einstellung gegenüber dem Problemkind.- 2.1.3 Die individuellen Details eines Problemereignisses.- 2.1.4 Die Anstrengung, über längere Zeit ein Erziehungsprogramm durchzuführen.- 2.2 Nachbetreuung als spezifisches Problem des Kompakttrainings.- 2.3 Bewältigung des Generalisationsproblems.- 2.3.1 Verbesserung der erzieherischen Situation über Beratung.- 2.3.2 Auflösung negativer Einstellungen der Eltern zum Kind.- 2.3.3 Förderung der Generalisation über verschiedene Problemereignisse.- 2.3.4 Stabilisierung der Motivation, sich kontrolliert zu verhalten.- 2.4 Ansätze für eine Intervention nach dem Training.- 2.4.1 Feedback und Beratung über Telefon.- 2.4.2 Fortlaufende Beratungsstunden.- 2.4.3 Elternabende.- 2.4.4 Die Idee eines Elternklubs.- 2.4.5 Beobachtungskontrolle mit Feedback.- Dritter Teil: Verhaltensbeobachtung und Interaktionsanalyse.- 1. Diskussion einiger Vorentscheidungen.- 1.1 Labor versus natürliche Umgebung.- 1.2 Mittelbare versus unmittelbare direkte Beobachtung.- 1.3 Anzahl erforderlicher Beobachtungsstunden.- 1.4 Beeinflussung des Beobachtungsgegenstandes durch Beobachtung.- 2. Durchführung der orientierenden Beobachtung und der Interaktionsanalyse.- 2.1 Auswahl der Beobachtungsstichproben.- 2.2 Bildung von Beobachtungssequenzen.- 2.3 Beschreibung des Verhaltens in der Umgangssprache.- 2.4 Informationsreduktion.- 2.4.1 Abstraktion der funktionalen Momente.- 2.4.2 Das Kategoriensystem für die orientierende Beobachtung.- 2.4.3 Anpassung des Kategoriensystems an den einzelnen Fall.- 2.5 Einbeziehung des Kontextes einer Reaktion durch die sachlich-zeitliche Vergröberung der Kategorien.- 2.6 Pädagogisch-therapeutische Bewertung der Interaktionen.- 2.7 Demonstration an einem Beispiel.- 3. Anmerkungen zur Beobachtung und Interaktionsanalyse.- 3.1 Wissenschaftstheoretische Ansätze.- 3.2 Ziel und Aufgabe der orientierenden Beobachtung.- 3.2.1 Klärung des Zieles der orientierenden Beobachtung.- 3.2.2 Die Konstruktion des Beobachtungssystems: Die Auswahl der Variablen.- 3.2.3 Wahl des Umfanges der Beobachtungsstichprobe.- 3.2.4 Wahl und Variation der Beobachtungssituation.- 3.2.5 Die Meßgenauigkeit.- 3.2.6 Die Objektivität von Beobachtungsdaten und das Beobachtertraining.- 3.2.7 Der Aufwand der Beobachtung.- 3.2.8 Statistische Verarbeitung und Darstellung der Daten.- 4. Andere Methoden der Beobachtung und der Interaktionsanalyse.- 5. Die testende Beobachtung zur Überprüfung von Hypothesen.- Anhang I¿XI.- I. Leitfaden für das orientierte Gespräch am Anfang des Trainings.- II. Fragebogen zur Erhebung der Folgen von Belohnungs- bzw. Bestrafungsbedingungen, wie sie von den Eltern erlebt werden.- III. Was ist Bestrafung ¿ wie wirkt Bestrafung.- IV. Was ist Belohnung ¿ wie wirkt Belohnung.- V. Was ist Hilfe ¿ was ist keine Hilfe.- VI. Formblatt A und B für die Beschreibung der Problemereignisse und der Lösungsbeispiele, wie sie im Training verwendet warden.- VII. Erläuterungen zur Aufgabenstellung: ¿Strukturierung der Hausaufgabensituation¿.- VIII. Regeln zum Elterntraining zur Verbesserung der Hausaufgabensituation.- IX. Interviewleitfaden.- X. Soziographischer Fragebogen.- XI. Fragebogen für die Mutter.
Details
Erscheinungsjahr: 1977
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 252
Inhalt: x
238 S.
ISBN-13: 9783540083733
ISBN-10: 3540083731
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Innerhofer, P.
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 244 x 170 x 14 mm
Von/Mit: P. Innerhofer
Erscheinungsdatum: 01.09.1977
Gewicht: 0,442 kg
preigu-id: 106373594
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