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Das Konzil von Nicäa (325)
Taschenbuch von Stefanie Sprenger
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit handelt vom Konzil von Nicäa im Jahr 325. Kaiser Konstantin siegt im Jahr 324 über Licinius und wird Alleinherrscher des römischen Reiches. Seinen Sieg führt er auf Gottes Einfluss zurück und begünstigt von nun an verstärkt das Christentum in seiner Religionspolitik. Doch zu diesem Zeitpunkt ist der Kaiser selbst noch gar nicht getauft, die Taufe erfolgt erst im Jahr 337 auf dem Sterbebett.
Der Schwerpunkt liegt bei der Untersuchung der Wesensgleichheit, besser bekannt als ¿homoousios", die seit Jahrhunderten Diskussionsgrundlagen in der christlichen Theologie bietet. Es geht darum, wie Jesus überhaupt zu verstehen ist. Dabei ist zu erläutern, wie es überhaupt zu den Streitigkeiten kommt, die das römische Reich zu spalten drohen. Dazu sind die verschiedenen Lehren des Presbyter Arius und seinem Bischof Alexander von Alexandrien näher zu erläutern.
Auf dem Ersten Ökumenischen Großkonzil, welches diesen Titel erst später bekommt, soll nun Einheit geboten werden. Kaiser Konstantin I. leitet das Konzil, scheinbar gibt er den Bischöfen größtenteils die Leitung ab. Dies ist jedoch anzuzweifeln, denn römische Kaiser sind Universalherrscher. Auch die Persönlichkeit des Kaisers wird thematisiert. Die teilnehmenden Konzilsväter, welche hauptsächlich aus dem Osten des Reiches anreisen, werden genannt und der Verlauf des Konzils wird beschrieben. Hauptanliegen des Konzils ist es, ein anerkanntes Glaubensbekenntnis zu formulieren, dass frei von Fehlinterpretationen und häretischen Auslegungen ist, sowie die Festlegung eines einheitlichen Osterfestdatums. Das nizänische Glaubensbekenntnis findet besondere Berücksichtigung, die weiteren Beschlüsse und Kanones werden nicht detailliert erläutert. Aber welche Folgen hat das Glaubensbekenntnis für die weitere christliche Kirchengeschichte und welche Wirkung hat es wirklich? Abschließend soll diese Frage kurz beantwortet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit handelt vom Konzil von Nicäa im Jahr 325. Kaiser Konstantin siegt im Jahr 324 über Licinius und wird Alleinherrscher des römischen Reiches. Seinen Sieg führt er auf Gottes Einfluss zurück und begünstigt von nun an verstärkt das Christentum in seiner Religionspolitik. Doch zu diesem Zeitpunkt ist der Kaiser selbst noch gar nicht getauft, die Taufe erfolgt erst im Jahr 337 auf dem Sterbebett.
Der Schwerpunkt liegt bei der Untersuchung der Wesensgleichheit, besser bekannt als ¿homoousios", die seit Jahrhunderten Diskussionsgrundlagen in der christlichen Theologie bietet. Es geht darum, wie Jesus überhaupt zu verstehen ist. Dabei ist zu erläutern, wie es überhaupt zu den Streitigkeiten kommt, die das römische Reich zu spalten drohen. Dazu sind die verschiedenen Lehren des Presbyter Arius und seinem Bischof Alexander von Alexandrien näher zu erläutern.
Auf dem Ersten Ökumenischen Großkonzil, welches diesen Titel erst später bekommt, soll nun Einheit geboten werden. Kaiser Konstantin I. leitet das Konzil, scheinbar gibt er den Bischöfen größtenteils die Leitung ab. Dies ist jedoch anzuzweifeln, denn römische Kaiser sind Universalherrscher. Auch die Persönlichkeit des Kaisers wird thematisiert. Die teilnehmenden Konzilsväter, welche hauptsächlich aus dem Osten des Reiches anreisen, werden genannt und der Verlauf des Konzils wird beschrieben. Hauptanliegen des Konzils ist es, ein anerkanntes Glaubensbekenntnis zu formulieren, dass frei von Fehlinterpretationen und häretischen Auslegungen ist, sowie die Festlegung eines einheitlichen Osterfestdatums. Das nizänische Glaubensbekenntnis findet besondere Berücksichtigung, die weiteren Beschlüsse und Kanones werden nicht detailliert erläutert. Aber welche Folgen hat das Glaubensbekenntnis für die weitere christliche Kirchengeschichte und welche Wirkung hat es wirklich? Abschließend soll diese Frage kurz beantwortet werden.
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Vor- & Frühgeschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 20
Inhalt: 20 S.
ISBN-13: 9783656734475
ISBN-10: 365673447X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Sprenger, Stefanie
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Stefanie Sprenger
Erscheinungsdatum: 03.09.2014
Gewicht: 0,045 kg
preigu-id: 105144200
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Vor- & Frühgeschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 20
Inhalt: 20 S.
ISBN-13: 9783656734475
ISBN-10: 365673447X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Sprenger, Stefanie
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Stefanie Sprenger
Erscheinungsdatum: 03.09.2014
Gewicht: 0,045 kg
preigu-id: 105144200
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