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Das Japanische Palais in Dresden
Porzellanschloss - Staatsmonument - Museum. Konzeption und Baugeschichte
Buch von Stefan Hertzig (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Das Japanische Palais in Dresden gehört zu den bedeutendsten Schlossbauten des 18. Jahrhunderts in Deutschland. Dennoch ist dem Bauwerk trotz einzelner Ansätze bisher noch nie eine umfassende Erforschung seiner Architekturgeschichte zugekommen.August der Starke hatte das Gebäude als einzigartiges "Porzellanschloss" für die Präsentation seiner immensen Schätze an ostasiatischen und Meißner Porzellanen bestimmt. Aus dem Holländischen Palais hervorgegangen, war es nach Plänen Pöppelmanns, Longuelunes und De Bodts 1729-38 errichtet, jedoch niemals vollendet worden. Im Siebenjährigen Krieg teilweise zerstört, wurde das Palais 1783 als Monument des sächsischen Staates wiederaufgebaut - es beherbergte nun die Antikensammlung und die Kurfürstliche Bibliothek. Die Neuausmalung der Antikensäle durch Gottfried Semper 1835/36 stellte schließlich die letzte gestalterische Veränderung von Bedeutung des Bauwerks dar. Das vorliegende Buch, welches aus einem Forschungsprojekt unter der Leitung Henrik Karges hervorgegangen ist, beleuchtet die komplizierte Planungs- und Entstehungsgeschichte und geht intensiv auf die weitreichenden kultur- und geistesgeschichtlichen Einflüsse sowie die Vorbildbauten ein. Erstmals werden die mehr als 350 bauzeitlichen Pläne ausgewertet und zusammen mit den ungefähr 70 Farbfotografien der Semperschen Ausmalung vollständig in einem Katalog publiziert.
Das Japanische Palais in Dresden gehört zu den bedeutendsten Schlossbauten des 18. Jahrhunderts in Deutschland. Dennoch ist dem Bauwerk trotz einzelner Ansätze bisher noch nie eine umfassende Erforschung seiner Architekturgeschichte zugekommen.August der Starke hatte das Gebäude als einzigartiges "Porzellanschloss" für die Präsentation seiner immensen Schätze an ostasiatischen und Meißner Porzellanen bestimmt. Aus dem Holländischen Palais hervorgegangen, war es nach Plänen Pöppelmanns, Longuelunes und De Bodts 1729-38 errichtet, jedoch niemals vollendet worden. Im Siebenjährigen Krieg teilweise zerstört, wurde das Palais 1783 als Monument des sächsischen Staates wiederaufgebaut - es beherbergte nun die Antikensammlung und die Kurfürstliche Bibliothek. Die Neuausmalung der Antikensäle durch Gottfried Semper 1835/36 stellte schließlich die letzte gestalterische Veränderung von Bedeutung des Bauwerks dar. Das vorliegende Buch, welches aus einem Forschungsprojekt unter der Leitung Henrik Karges hervorgegangen ist, beleuchtet die komplizierte Planungs- und Entstehungsgeschichte und geht intensiv auf die weitreichenden kultur- und geistesgeschichtlichen Einflüsse sowie die Vorbildbauten ein. Erstmals werden die mehr als 350 bauzeitlichen Pläne ausgewertet und zusammen mit den ungefähr 70 Farbfotografien der Semperschen Ausmalung vollständig in einem Katalog publiziert.
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Architektur
Medium: Buch
Seiten: 736
Inhalt: 736 S.
906 farbige Illustr.
906 Illustr.
ISBN-13: 9783731907954
ISBN-10: 373190795X
Sprache: Deutsch
Autor: Hertzig, Stefan
Friedrichs, Kristina
Karge, Henrik
Hersteller: Imhof, Petersberg
Abbildungen: 906 Farbabb.
Maße: 56 x 251 x 308 mm
Von/Mit: Stefan Hertzig (u. a.)
Erscheinungsdatum: 07.12.2019
Gewicht: 4,433 kg
preigu-id: 116767825
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Architektur
Medium: Buch
Seiten: 736
Inhalt: 736 S.
906 farbige Illustr.
906 Illustr.
ISBN-13: 9783731907954
ISBN-10: 373190795X
Sprache: Deutsch
Autor: Hertzig, Stefan
Friedrichs, Kristina
Karge, Henrik
Hersteller: Imhof, Petersberg
Abbildungen: 906 Farbabb.
Maße: 56 x 251 x 308 mm
Von/Mit: Stefan Hertzig (u. a.)
Erscheinungsdatum: 07.12.2019
Gewicht: 4,433 kg
preigu-id: 116767825
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