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Beschreibung
»Was also war es, was an den vergangenen Vorlesungstagen jeweils über tausend Menschen in den Hörsaal zog?« (¿Welt am Sonntag¿ 24. 1. 1988).
Professor Helmut Viebrock, Initiator der Poetikdozentur, schrieb nach der Vorlesungsreihe an Hilde Domin: »Wenn man im Hörsaal sitzt, sieht man Sie und alles, was auf Ihrem Gesicht an erprobter Zuversicht ablesbar ist; sieht man nachts im Fernsehen die Gesichter der Zuhörer, so muß einen das Maß an Hingegebenheit und Hoffnung aut Hoffnung bewegen. ... das zur Zeit für die Studenten Wichtigste: das Vertrauen zu sich, das Berühren des Grundwassers.«
»Gerade das hatte ich mir vorgenommen«, schrieb Hilde Domin dazu, »den Mut zum Leben zu stärken: ein Dennoch gegen die fatale ¿No-future¿-Panik.«
Diese Poetikvorlesungen verlebendigen mit aktuellen Beispielen die theoretischen Erwägungen von ¿Wozu Lyrik heute¿.
Professor Helmut Viebrock, Initiator der Poetikdozentur, schrieb nach der Vorlesungsreihe an Hilde Domin: »Wenn man im Hörsaal sitzt, sieht man Sie und alles, was auf Ihrem Gesicht an erprobter Zuversicht ablesbar ist; sieht man nachts im Fernsehen die Gesichter der Zuhörer, so muß einen das Maß an Hingegebenheit und Hoffnung aut Hoffnung bewegen. ... das zur Zeit für die Studenten Wichtigste: das Vertrauen zu sich, das Berühren des Grundwassers.«
»Gerade das hatte ich mir vorgenommen«, schrieb Hilde Domin dazu, »den Mut zum Leben zu stärken: ein Dennoch gegen die fatale ¿No-future¿-Panik.«
Diese Poetikvorlesungen verlebendigen mit aktuellen Beispielen die theoretischen Erwägungen von ¿Wozu Lyrik heute¿.
»Was also war es, was an den vergangenen Vorlesungstagen jeweils über tausend Menschen in den Hörsaal zog?« (¿Welt am Sonntag¿ 24. 1. 1988).
Professor Helmut Viebrock, Initiator der Poetikdozentur, schrieb nach der Vorlesungsreihe an Hilde Domin: »Wenn man im Hörsaal sitzt, sieht man Sie und alles, was auf Ihrem Gesicht an erprobter Zuversicht ablesbar ist; sieht man nachts im Fernsehen die Gesichter der Zuhörer, so muß einen das Maß an Hingegebenheit und Hoffnung aut Hoffnung bewegen. ... das zur Zeit für die Studenten Wichtigste: das Vertrauen zu sich, das Berühren des Grundwassers.«
»Gerade das hatte ich mir vorgenommen«, schrieb Hilde Domin dazu, »den Mut zum Leben zu stärken: ein Dennoch gegen die fatale ¿No-future¿-Panik.«
Diese Poetikvorlesungen verlebendigen mit aktuellen Beispielen die theoretischen Erwägungen von ¿Wozu Lyrik heute¿.
Professor Helmut Viebrock, Initiator der Poetikdozentur, schrieb nach der Vorlesungsreihe an Hilde Domin: »Wenn man im Hörsaal sitzt, sieht man Sie und alles, was auf Ihrem Gesicht an erprobter Zuversicht ablesbar ist; sieht man nachts im Fernsehen die Gesichter der Zuhörer, so muß einen das Maß an Hingegebenheit und Hoffnung aut Hoffnung bewegen. ... das zur Zeit für die Studenten Wichtigste: das Vertrauen zu sich, das Berühren des Grundwassers.«
»Gerade das hatte ich mir vorgenommen«, schrieb Hilde Domin dazu, »den Mut zum Leben zu stärken: ein Dennoch gegen die fatale ¿No-future¿-Panik.«
Diese Poetikvorlesungen verlebendigen mit aktuellen Beispielen die theoretischen Erwägungen von ¿Wozu Lyrik heute¿.
Über den Autor
Hilde Domin, 1909 in Köln geboren, studierte Jura, Philosophie und Nationalökonomie. Ihre Studien beendete sie in Florenz. Mit Hitlers Machtergreifung brach die Zeit des Exils an, die Hilde Domin gemeinsam mit ihrem Mann zunächst in England, dann in der Karibik, in Santo Domingo, verbrachte. Nach 22jährigem Exil kehrten sie nach Deutschland zurück. Hilde Domin lebte bis zu ihrem Tod im Februar 2006 in Heidelberg. Als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen der Nachkriegszeit erhielt sie zahlreiche Literaturpreise und Auszeichnungen, u.a. 1999 den Jakob Wassermann-Preis der Stadt Fürth und 2005 die höchste Auszeichnung der Dominikanischen Republik für ihr Lebenswerk.Literaturpreise:Hilde Domin erhielt u.a. den Meersburger Drostepreis, 1971, die Heine-Medaille der Heinrich-Heine Gesellschaft, Düsseldorf, 1972, den Roswitha-Preis der Stadt Gandersheim, 1974, den Rilkepreis, 1976, die Richard-Benz-Medaille der Stadt Heidelberg, 1982, den Nelly-Sachs- Preis, Kulturpreis der Stadt Dortmund, 1983
Details
Erscheinungsjahr: | 1993 |
---|---|
Rubrik: | Literaturwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 102 S. |
ISBN-13: | 9783596122059 |
ISBN-10: | 3596122058 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Domin, Hilde |
Auflage: | 6. Auflage |
Hersteller: |
S. Fischer Verlag
FISCHER Taschenbuch |
Maße: | 190 x 120 x 8 mm |
Von/Mit: | Hilde Domin |
Erscheinungsdatum: | 01.10.1993 |
Gewicht: | 0,118 kg |
Über den Autor
Hilde Domin, 1909 in Köln geboren, studierte Jura, Philosophie und Nationalökonomie. Ihre Studien beendete sie in Florenz. Mit Hitlers Machtergreifung brach die Zeit des Exils an, die Hilde Domin gemeinsam mit ihrem Mann zunächst in England, dann in der Karibik, in Santo Domingo, verbrachte. Nach 22jährigem Exil kehrten sie nach Deutschland zurück. Hilde Domin lebte bis zu ihrem Tod im Februar 2006 in Heidelberg. Als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen der Nachkriegszeit erhielt sie zahlreiche Literaturpreise und Auszeichnungen, u.a. 1999 den Jakob Wassermann-Preis der Stadt Fürth und 2005 die höchste Auszeichnung der Dominikanischen Republik für ihr Lebenswerk.Literaturpreise:Hilde Domin erhielt u.a. den Meersburger Drostepreis, 1971, die Heine-Medaille der Heinrich-Heine Gesellschaft, Düsseldorf, 1972, den Roswitha-Preis der Stadt Gandersheim, 1974, den Rilkepreis, 1976, die Richard-Benz-Medaille der Stadt Heidelberg, 1982, den Nelly-Sachs- Preis, Kulturpreis der Stadt Dortmund, 1983
Details
Erscheinungsjahr: | 1993 |
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Rubrik: | Literaturwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 102 S. |
ISBN-13: | 9783596122059 |
ISBN-10: | 3596122058 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Domin, Hilde |
Auflage: | 6. Auflage |
Hersteller: |
S. Fischer Verlag
FISCHER Taschenbuch |
Maße: | 190 x 120 x 8 mm |
Von/Mit: | Hilde Domin |
Erscheinungsdatum: | 01.10.1993 |
Gewicht: | 0,118 kg |
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