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Beschreibung
Die globalen Ziele der Agenda 2030 sind breit gefasst und berühren die unterschiedlichsten Ebenen des Lebens im jeweiligen Natur- und Kulturraum. Sie bilden u. a. wichtige Rahmenbedingungen für (werdende) Eltern und Lebensbegleiter:innen. Wenn ein Kind bereits achtsam und würdevoll empfangen und geboren werden kann und es sich in seiner frühen Kindheit positiv in sich selbst beheimaten kann, lässt sich vermuten, dass es zu einem späteren Zeitpunkt im Sinne von
"Nur was man liebt, schützt man" wirken kann. Denn so, wie jemand denkt und sich selbst fühlt bzw. mit sich selbst (liebend) verbunden ist, geht er in die Welt und bildet entsprechend Mit- und Umwelt.
Zielführend wurde das wegweisende Handlungsfeld einer hochwertigen Bildung in die Agenda mit aufgenommen. Auf nationaler Ebene sieht der Aktionsplan für Deutschland vor, dass u. a. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) in die bundesweiten Bildungspläne integriert wird. Das hat zur Folge, dass sich jede Bildungseinrichtung überlegen muss, wie sie selbst zu BNE beitragen möchte und diese in der Praxis umsetzt. Für die Arbeit in den Kindergärten ist es sinnvoll, die komplexen Begriffe und Ziele rund um die Agenda 2030, BNE oder Nachhaltigkeit handhabbar zu machen.
Da ein großer Teil der (institutionellen) Zeit im Außenbereich gelebt wird, ist eine einfache Möglichkeit vor Ort das Gärtnern mit Kindern im KinderGarten. Die praktische Umsetzung im normalen Arbeitsalltag kann für die Erwachsenen eine große Herausforderung sein.
Dabei gibt es nicht die eine richtige Möglichkeit, das Thema theoretisch und praktisch anzugehen.
Das vorliegende Arbeitspapier spricht v. a. (angehende) pädagogische Fachkräfte im Elementarbereich an.
Es setzt einen waldorfpädagogischen Schwerpunkt und sieht u. a. in der Miteinbeziehung von Entwicklungsgesetzmäßigkeiten sowie in der Ausbildung eines beweglichen Denkens eine wertvolle Unterstützung, um in einen Prozess zu finden und den Garten als ergänzenden Außenraum dem Kind entsprechend zu gestalten und es mit begleiten zu können.
Die Inhalte können auf andere pädagogische Arbeitsweisen übertragen werden. Es gilt stets, einen eigenen und zur Institution passenden Weg zu finden. Gegärtnert werden kann überall. Also: Los geht es!
Zahlreiche praktische Beispiele runden das Arbeitspapier ab.
"Nur was man liebt, schützt man" wirken kann. Denn so, wie jemand denkt und sich selbst fühlt bzw. mit sich selbst (liebend) verbunden ist, geht er in die Welt und bildet entsprechend Mit- und Umwelt.
Zielführend wurde das wegweisende Handlungsfeld einer hochwertigen Bildung in die Agenda mit aufgenommen. Auf nationaler Ebene sieht der Aktionsplan für Deutschland vor, dass u. a. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) in die bundesweiten Bildungspläne integriert wird. Das hat zur Folge, dass sich jede Bildungseinrichtung überlegen muss, wie sie selbst zu BNE beitragen möchte und diese in der Praxis umsetzt. Für die Arbeit in den Kindergärten ist es sinnvoll, die komplexen Begriffe und Ziele rund um die Agenda 2030, BNE oder Nachhaltigkeit handhabbar zu machen.
Da ein großer Teil der (institutionellen) Zeit im Außenbereich gelebt wird, ist eine einfache Möglichkeit vor Ort das Gärtnern mit Kindern im KinderGarten. Die praktische Umsetzung im normalen Arbeitsalltag kann für die Erwachsenen eine große Herausforderung sein.
Dabei gibt es nicht die eine richtige Möglichkeit, das Thema theoretisch und praktisch anzugehen.
Das vorliegende Arbeitspapier spricht v. a. (angehende) pädagogische Fachkräfte im Elementarbereich an.
Es setzt einen waldorfpädagogischen Schwerpunkt und sieht u. a. in der Miteinbeziehung von Entwicklungsgesetzmäßigkeiten sowie in der Ausbildung eines beweglichen Denkens eine wertvolle Unterstützung, um in einen Prozess zu finden und den Garten als ergänzenden Außenraum dem Kind entsprechend zu gestalten und es mit begleiten zu können.
Die Inhalte können auf andere pädagogische Arbeitsweisen übertragen werden. Es gilt stets, einen eigenen und zur Institution passenden Weg zu finden. Gegärtnert werden kann überall. Also: Los geht es!
Zahlreiche praktische Beispiele runden das Arbeitspapier ab.
Die globalen Ziele der Agenda 2030 sind breit gefasst und berühren die unterschiedlichsten Ebenen des Lebens im jeweiligen Natur- und Kulturraum. Sie bilden u. a. wichtige Rahmenbedingungen für (werdende) Eltern und Lebensbegleiter:innen. Wenn ein Kind bereits achtsam und würdevoll empfangen und geboren werden kann und es sich in seiner frühen Kindheit positiv in sich selbst beheimaten kann, lässt sich vermuten, dass es zu einem späteren Zeitpunkt im Sinne von
"Nur was man liebt, schützt man" wirken kann. Denn so, wie jemand denkt und sich selbst fühlt bzw. mit sich selbst (liebend) verbunden ist, geht er in die Welt und bildet entsprechend Mit- und Umwelt.
Zielführend wurde das wegweisende Handlungsfeld einer hochwertigen Bildung in die Agenda mit aufgenommen. Auf nationaler Ebene sieht der Aktionsplan für Deutschland vor, dass u. a. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) in die bundesweiten Bildungspläne integriert wird. Das hat zur Folge, dass sich jede Bildungseinrichtung überlegen muss, wie sie selbst zu BNE beitragen möchte und diese in der Praxis umsetzt. Für die Arbeit in den Kindergärten ist es sinnvoll, die komplexen Begriffe und Ziele rund um die Agenda 2030, BNE oder Nachhaltigkeit handhabbar zu machen.
Da ein großer Teil der (institutionellen) Zeit im Außenbereich gelebt wird, ist eine einfache Möglichkeit vor Ort das Gärtnern mit Kindern im KinderGarten. Die praktische Umsetzung im normalen Arbeitsalltag kann für die Erwachsenen eine große Herausforderung sein.
Dabei gibt es nicht die eine richtige Möglichkeit, das Thema theoretisch und praktisch anzugehen.
Das vorliegende Arbeitspapier spricht v. a. (angehende) pädagogische Fachkräfte im Elementarbereich an.
Es setzt einen waldorfpädagogischen Schwerpunkt und sieht u. a. in der Miteinbeziehung von Entwicklungsgesetzmäßigkeiten sowie in der Ausbildung eines beweglichen Denkens eine wertvolle Unterstützung, um in einen Prozess zu finden und den Garten als ergänzenden Außenraum dem Kind entsprechend zu gestalten und es mit begleiten zu können.
Die Inhalte können auf andere pädagogische Arbeitsweisen übertragen werden. Es gilt stets, einen eigenen und zur Institution passenden Weg zu finden. Gegärtnert werden kann überall. Also: Los geht es!
Zahlreiche praktische Beispiele runden das Arbeitspapier ab.
"Nur was man liebt, schützt man" wirken kann. Denn so, wie jemand denkt und sich selbst fühlt bzw. mit sich selbst (liebend) verbunden ist, geht er in die Welt und bildet entsprechend Mit- und Umwelt.
Zielführend wurde das wegweisende Handlungsfeld einer hochwertigen Bildung in die Agenda mit aufgenommen. Auf nationaler Ebene sieht der Aktionsplan für Deutschland vor, dass u. a. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) in die bundesweiten Bildungspläne integriert wird. Das hat zur Folge, dass sich jede Bildungseinrichtung überlegen muss, wie sie selbst zu BNE beitragen möchte und diese in der Praxis umsetzt. Für die Arbeit in den Kindergärten ist es sinnvoll, die komplexen Begriffe und Ziele rund um die Agenda 2030, BNE oder Nachhaltigkeit handhabbar zu machen.
Da ein großer Teil der (institutionellen) Zeit im Außenbereich gelebt wird, ist eine einfache Möglichkeit vor Ort das Gärtnern mit Kindern im KinderGarten. Die praktische Umsetzung im normalen Arbeitsalltag kann für die Erwachsenen eine große Herausforderung sein.
Dabei gibt es nicht die eine richtige Möglichkeit, das Thema theoretisch und praktisch anzugehen.
Das vorliegende Arbeitspapier spricht v. a. (angehende) pädagogische Fachkräfte im Elementarbereich an.
Es setzt einen waldorfpädagogischen Schwerpunkt und sieht u. a. in der Miteinbeziehung von Entwicklungsgesetzmäßigkeiten sowie in der Ausbildung eines beweglichen Denkens eine wertvolle Unterstützung, um in einen Prozess zu finden und den Garten als ergänzenden Außenraum dem Kind entsprechend zu gestalten und es mit begleiten zu können.
Die Inhalte können auf andere pädagogische Arbeitsweisen übertragen werden. Es gilt stets, einen eigenen und zur Institution passenden Weg zu finden. Gegärtnert werden kann überall. Also: Los geht es!
Zahlreiche praktische Beispiele runden das Arbeitspapier ab.
Über den Autor
Die Autorin Sandra Küchlin ist Waldorfpädagogin, Kunsttherapeutin und Mitakteurin im Färbergarten-Netzwerk sevengardens (UNESCO-Projekt BNE).
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
68 S.
8 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783756218035 |
ISBN-10: | 3756218031 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Küchlin, Sandra |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 297 x 210 x 6 mm |
Von/Mit: | Sandra Küchlin |
Erscheinungsdatum: | 17.06.2022 |
Gewicht: | 0,226 kg |
Über den Autor
Die Autorin Sandra Küchlin ist Waldorfpädagogin, Kunsttherapeutin und Mitakteurin im Färbergarten-Netzwerk sevengardens (UNESCO-Projekt BNE).
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
68 S.
8 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783756218035 |
ISBN-10: | 3756218031 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Küchlin, Sandra |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 297 x 210 x 6 mm |
Von/Mit: | Sandra Küchlin |
Erscheinungsdatum: | 17.06.2022 |
Gewicht: | 0,226 kg |
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