Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Das finnische Schulsystem
Taschenbuch von Manuela Ickler
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät Köln), Veranstaltung: Bildungssysteme im europäischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse der PISA-Studie erregten in Deutschland große Aufmerksamkeit. Politiker1, Lehrer und die Öffentlichkeit zeigten sich schockiert über das deutsche Abschneiden in diesem internationalen Ländervergleichstest. Um die Leistungen deutscher Schüler zu verbessern, begann eine rege Diskussion über Reformen im deutschen Bildungssystem. Als Orientierung und Vorbild sollte dabei der Spitzereiter der Studie gelten: Finnland. Finnland hatte bereits in der PISA-Studie 2000 gut abgeschnitten. Damals wurden 31 Staaten in die Ergebnisliste ausgenommen. Finnland erreichte in allen getesteten Bereichen sehr gute Plätze. Im Bereich Lesen lagen die Finnen auf Platz 1, in den Naturwissenschaften belegten sie Platz 3 und in Mathematik Platz 4. Deutschland hingegen lag in allen Bereichen im unteren Drittel. In der zweiten PISA-Studie aus dem Jahr 2003 konnten die Finnen ihre Plätze sogar noch verbessern und landeten nun in allen Bereichen auf Platz 1, während Deutschland sich nicht wesentlich steigern konnte. Schnell begannen Diskussionen und die Suche nach den Ursachen für das gute finnische und im Gegensatz dazu mittelmäßige deutsche Abschneiden. Die Diskussionen waren von Beginn an verkürzte Gespräche über Bildungssysteme, da es dabei vor allem auf die strukturellen Merkmale der Bildungssysteme ging. In der vorliegenden Arbeit soll es zwar zum einen um die Strukturen des finnischen Bildungssystems gehen. Durch Vergleiche mit der Organisation des deutschen Bildungswesens sollen so Unterschiede herausgearbeitet werden. Im Zusammenhang damit soll die Frage Beantwortung finden, ob der finnische Bildungserfolg durch die strukturelle Seite des Systems begründet werden kann oder ob es nicht andere Unterschiede sind, die die Leistungen der Schüler beeinflussen und mitbegründen. Daher werden zum anderen inhaltliche und methodische Aspekte ebenfalls in den Blickpunkt gerückt. Ziel der Arbeit ist es, die Grundlagen der hohen Qualität des finnischen Bildungssystems offen zu legen und einen Ausblick zu geben, inwieweit Deutschland Elemente diesen Systems übernehmen könnte, um deutsche Schüler besser fördern zu können und zu größeren Leistungserfolgen zu bringen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät Köln), Veranstaltung: Bildungssysteme im europäischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse der PISA-Studie erregten in Deutschland große Aufmerksamkeit. Politiker1, Lehrer und die Öffentlichkeit zeigten sich schockiert über das deutsche Abschneiden in diesem internationalen Ländervergleichstest. Um die Leistungen deutscher Schüler zu verbessern, begann eine rege Diskussion über Reformen im deutschen Bildungssystem. Als Orientierung und Vorbild sollte dabei der Spitzereiter der Studie gelten: Finnland. Finnland hatte bereits in der PISA-Studie 2000 gut abgeschnitten. Damals wurden 31 Staaten in die Ergebnisliste ausgenommen. Finnland erreichte in allen getesteten Bereichen sehr gute Plätze. Im Bereich Lesen lagen die Finnen auf Platz 1, in den Naturwissenschaften belegten sie Platz 3 und in Mathematik Platz 4. Deutschland hingegen lag in allen Bereichen im unteren Drittel. In der zweiten PISA-Studie aus dem Jahr 2003 konnten die Finnen ihre Plätze sogar noch verbessern und landeten nun in allen Bereichen auf Platz 1, während Deutschland sich nicht wesentlich steigern konnte. Schnell begannen Diskussionen und die Suche nach den Ursachen für das gute finnische und im Gegensatz dazu mittelmäßige deutsche Abschneiden. Die Diskussionen waren von Beginn an verkürzte Gespräche über Bildungssysteme, da es dabei vor allem auf die strukturellen Merkmale der Bildungssysteme ging. In der vorliegenden Arbeit soll es zwar zum einen um die Strukturen des finnischen Bildungssystems gehen. Durch Vergleiche mit der Organisation des deutschen Bildungswesens sollen so Unterschiede herausgearbeitet werden. Im Zusammenhang damit soll die Frage Beantwortung finden, ob der finnische Bildungserfolg durch die strukturelle Seite des Systems begründet werden kann oder ob es nicht andere Unterschiede sind, die die Leistungen der Schüler beeinflussen und mitbegründen. Daher werden zum anderen inhaltliche und methodische Aspekte ebenfalls in den Blickpunkt gerückt. Ziel der Arbeit ist es, die Grundlagen der hohen Qualität des finnischen Bildungssystems offen zu legen und einen Ausblick zu geben, inwieweit Deutschland Elemente diesen Systems übernehmen könnte, um deutsche Schüler besser fördern zu können und zu größeren Leistungserfolgen zu bringen.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Fachbereich: Bildungswesen
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 32
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783638655569
ISBN-10: 3638655563
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Ickler, Manuela
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Manuela Ickler
Erscheinungsdatum: 28.06.2007
Gewicht: 0,062 kg
preigu-id: 102025519
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Fachbereich: Bildungswesen
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 32
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783638655569
ISBN-10: 3638655563
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Ickler, Manuela
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Manuela Ickler
Erscheinungsdatum: 28.06.2007
Gewicht: 0,062 kg
preigu-id: 102025519
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