Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
17,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele kennen die glorreichen Geschichten des römischen Imperiums, doch wenige von ihnen wissen, dass es noch ein weiteres Reich gab, welches in historischen Quellen oft als zweites Rom bezeichnet wird: Das byzantinische Reich. Genau darum soll es in dieser wissenschaftlichen Arbeit gehen.
Zunächst soll es erst einmal um die glanzvollste Zeit Byzanz nach dem 7. Jahrhundert gehen. Hierbei spielen vor allem Nikephoros II. und Basileios II. eine wichtige Rolle. Vor allem Kaiser Basileios prägte das byzantinische Imperium mit seiner Art zu regieren und sorgte für Aufschwung. Doch nach seinem Tod begann die Macht Byzanz immer weiter zu schwinden. Viele Machtwechsel geschahen in dieser Zeit, welche geprägt war von inneren Auseinandersetzungen, die in dieser Arbeit jedoch kein großes Thema sein sollen, da sie sonst den Rahmen der Seitenanzahl sprengen würden.
Aus diesem Grund gibt es einen kleinen Sprung von dem Tod Basileios II. im Jahre 1025 bis hin in die Mitte des 11. Jahrhunderts. Durch die inneren Machtkämpfe ließ man die ausländischen Gefahren eher unbeachtet, was sich bitter rechen sollte. Um diese Gefahren soll es vor allem im 3. Kapitel ¿Außenpolitische Bedrohungen¿ gehen. Das sich diese Gefahren nicht so leicht bezwingen ließen, wird in den darauffolgenden Seiten deutlich, wobei es vor allem um den Konflikt zwischen dem byzantinischen Kaiser Romanos II. Diogenes und dem Sultan Alp Arslan gehen wird. Dieser Konflikt endete letztendlich in der Schlacht bei Manzikert 1071. Sowohl aus den Ursachen als auch aus den Folgen dieser Jahrtausendschlacht, die in dieser Arbeit aufgezeigt werden, stellte sich letztendlich die Frage: War die Schlacht von Manzikert 1071 der entscheidende Auslöser für den Verfall des byzantinischen Reiches?
Zunächst soll es erst einmal um die glanzvollste Zeit Byzanz nach dem 7. Jahrhundert gehen. Hierbei spielen vor allem Nikephoros II. und Basileios II. eine wichtige Rolle. Vor allem Kaiser Basileios prägte das byzantinische Imperium mit seiner Art zu regieren und sorgte für Aufschwung. Doch nach seinem Tod begann die Macht Byzanz immer weiter zu schwinden. Viele Machtwechsel geschahen in dieser Zeit, welche geprägt war von inneren Auseinandersetzungen, die in dieser Arbeit jedoch kein großes Thema sein sollen, da sie sonst den Rahmen der Seitenanzahl sprengen würden.
Aus diesem Grund gibt es einen kleinen Sprung von dem Tod Basileios II. im Jahre 1025 bis hin in die Mitte des 11. Jahrhunderts. Durch die inneren Machtkämpfe ließ man die ausländischen Gefahren eher unbeachtet, was sich bitter rechen sollte. Um diese Gefahren soll es vor allem im 3. Kapitel ¿Außenpolitische Bedrohungen¿ gehen. Das sich diese Gefahren nicht so leicht bezwingen ließen, wird in den darauffolgenden Seiten deutlich, wobei es vor allem um den Konflikt zwischen dem byzantinischen Kaiser Romanos II. Diogenes und dem Sultan Alp Arslan gehen wird. Dieser Konflikt endete letztendlich in der Schlacht bei Manzikert 1071. Sowohl aus den Ursachen als auch aus den Folgen dieser Jahrtausendschlacht, die in dieser Arbeit aufgezeigt werden, stellte sich letztendlich die Frage: War die Schlacht von Manzikert 1071 der entscheidende Auslöser für den Verfall des byzantinischen Reiches?
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele kennen die glorreichen Geschichten des römischen Imperiums, doch wenige von ihnen wissen, dass es noch ein weiteres Reich gab, welches in historischen Quellen oft als zweites Rom bezeichnet wird: Das byzantinische Reich. Genau darum soll es in dieser wissenschaftlichen Arbeit gehen.
Zunächst soll es erst einmal um die glanzvollste Zeit Byzanz nach dem 7. Jahrhundert gehen. Hierbei spielen vor allem Nikephoros II. und Basileios II. eine wichtige Rolle. Vor allem Kaiser Basileios prägte das byzantinische Imperium mit seiner Art zu regieren und sorgte für Aufschwung. Doch nach seinem Tod begann die Macht Byzanz immer weiter zu schwinden. Viele Machtwechsel geschahen in dieser Zeit, welche geprägt war von inneren Auseinandersetzungen, die in dieser Arbeit jedoch kein großes Thema sein sollen, da sie sonst den Rahmen der Seitenanzahl sprengen würden.
Aus diesem Grund gibt es einen kleinen Sprung von dem Tod Basileios II. im Jahre 1025 bis hin in die Mitte des 11. Jahrhunderts. Durch die inneren Machtkämpfe ließ man die ausländischen Gefahren eher unbeachtet, was sich bitter rechen sollte. Um diese Gefahren soll es vor allem im 3. Kapitel ¿Außenpolitische Bedrohungen¿ gehen. Das sich diese Gefahren nicht so leicht bezwingen ließen, wird in den darauffolgenden Seiten deutlich, wobei es vor allem um den Konflikt zwischen dem byzantinischen Kaiser Romanos II. Diogenes und dem Sultan Alp Arslan gehen wird. Dieser Konflikt endete letztendlich in der Schlacht bei Manzikert 1071. Sowohl aus den Ursachen als auch aus den Folgen dieser Jahrtausendschlacht, die in dieser Arbeit aufgezeigt werden, stellte sich letztendlich die Frage: War die Schlacht von Manzikert 1071 der entscheidende Auslöser für den Verfall des byzantinischen Reiches?
Zunächst soll es erst einmal um die glanzvollste Zeit Byzanz nach dem 7. Jahrhundert gehen. Hierbei spielen vor allem Nikephoros II. und Basileios II. eine wichtige Rolle. Vor allem Kaiser Basileios prägte das byzantinische Imperium mit seiner Art zu regieren und sorgte für Aufschwung. Doch nach seinem Tod begann die Macht Byzanz immer weiter zu schwinden. Viele Machtwechsel geschahen in dieser Zeit, welche geprägt war von inneren Auseinandersetzungen, die in dieser Arbeit jedoch kein großes Thema sein sollen, da sie sonst den Rahmen der Seitenanzahl sprengen würden.
Aus diesem Grund gibt es einen kleinen Sprung von dem Tod Basileios II. im Jahre 1025 bis hin in die Mitte des 11. Jahrhunderts. Durch die inneren Machtkämpfe ließ man die ausländischen Gefahren eher unbeachtet, was sich bitter rechen sollte. Um diese Gefahren soll es vor allem im 3. Kapitel ¿Außenpolitische Bedrohungen¿ gehen. Das sich diese Gefahren nicht so leicht bezwingen ließen, wird in den darauffolgenden Seiten deutlich, wobei es vor allem um den Konflikt zwischen dem byzantinischen Kaiser Romanos II. Diogenes und dem Sultan Alp Arslan gehen wird. Dieser Konflikt endete letztendlich in der Schlacht bei Manzikert 1071. Sowohl aus den Ursachen als auch aus den Folgen dieser Jahrtausendschlacht, die in dieser Arbeit aufgezeigt werden, stellte sich letztendlich die Frage: War die Schlacht von Manzikert 1071 der entscheidende Auslöser für den Verfall des byzantinischen Reiches?
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Mittelalter |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346144676 |
ISBN-10: | 3346144674 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jansig, Edwin |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Edwin Jansig |
Erscheinungsdatum: | 09.04.2020 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Mittelalter |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346144676 |
ISBN-10: | 3346144674 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jansig, Edwin |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Edwin Jansig |
Erscheinungsdatum: | 09.04.2020 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Warnhinweis