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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Cyber-Mobbing als neue Gewalt unter Jugendlichen im digitalen Zeitalter
Medienverhalten, Problemdarstellung und mögliche Handlungsoptionen
Taschenbuch von Timo Roll
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Mobbing unter Schülern gibt es schon lange, durch die Sozialen Medien verlagert es sich jedoch mittlerweile vom Schulhof in die Kinderzimmer. So entwickelt das Mobbing eine ungeahnte Qualität. Das Internet verkommt zu einem Ort, an dem andere als sozialer Mülleimer missbraucht werden - und jeder kann es sehen beziehungsweise mitlesen.

Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten es gibt um sowohl präventiv als auch in der konkreten Situation jungen Menschen zu helfen. Des Weiteren wird erörtert, welchen Stellenwert die Soziale Arbeit dabei einnehmen kann oder sogar muss.

Zu Beginn der Arbeit soll zunächst die heutige Jugendkultur ¿Generation Social Mediä vorgestellt werden um im Anschluss daran deren Medienverhalten genauer zu beleuchten.

Da die sozialen Medien wie WhatsApp und Facebook und die davon ausgehende Kommunikation bei Jugendlichen hoch im Kurs stehen, befasst sich diese Arbeit mit der computervermittelten Kommunikation. Es sollen die Grundlagen sowie die Besonderheiten der digitalen Kommunikation und deren Zusammenhang mit Cybermobbing erläutert und vorgestellt werden.

Dazu werden Cybermobbing und Parallelen zum traditionellen Schulmobbing vorgestellt. Um diese Parallelen erkennen und verstehen zu können, ist es zunächst wichtig, traditionelles Mobbing unter Schülern kurz zu definieren und die wichtigsten Basics zu benennen, um danach auf die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede einzugehen. Nach einer Definition des Phänomens ¿Cybermobbing¿ werden die Methoden und deren Straftatbestände herausgearbeitet, sowie die verschiedenen Akteure vorgestellt und beschrieben.

Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit sind die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten der einzelnen Akteure Schule, Sozialarbeiter*in, Betroffene und Erziehungsberechtigte. Besonderes Augenmerk liegt hier auf den möglichen Interventions- und Präventionsmaßnahmen der Sozialen Arbeit und dem Peer-to-Peer-Konzept.

Aus dem Inhalt:
- Cybermobbing;
- Social Media;
- Medienverhalten;
- Soziale Arbeit;
- Intervention;
- Prävention
Mobbing unter Schülern gibt es schon lange, durch die Sozialen Medien verlagert es sich jedoch mittlerweile vom Schulhof in die Kinderzimmer. So entwickelt das Mobbing eine ungeahnte Qualität. Das Internet verkommt zu einem Ort, an dem andere als sozialer Mülleimer missbraucht werden - und jeder kann es sehen beziehungsweise mitlesen.

Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten es gibt um sowohl präventiv als auch in der konkreten Situation jungen Menschen zu helfen. Des Weiteren wird erörtert, welchen Stellenwert die Soziale Arbeit dabei einnehmen kann oder sogar muss.

Zu Beginn der Arbeit soll zunächst die heutige Jugendkultur ¿Generation Social Mediä vorgestellt werden um im Anschluss daran deren Medienverhalten genauer zu beleuchten.

Da die sozialen Medien wie WhatsApp und Facebook und die davon ausgehende Kommunikation bei Jugendlichen hoch im Kurs stehen, befasst sich diese Arbeit mit der computervermittelten Kommunikation. Es sollen die Grundlagen sowie die Besonderheiten der digitalen Kommunikation und deren Zusammenhang mit Cybermobbing erläutert und vorgestellt werden.

Dazu werden Cybermobbing und Parallelen zum traditionellen Schulmobbing vorgestellt. Um diese Parallelen erkennen und verstehen zu können, ist es zunächst wichtig, traditionelles Mobbing unter Schülern kurz zu definieren und die wichtigsten Basics zu benennen, um danach auf die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede einzugehen. Nach einer Definition des Phänomens ¿Cybermobbing¿ werden die Methoden und deren Straftatbestände herausgearbeitet, sowie die verschiedenen Akteure vorgestellt und beschrieben.

Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit sind die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten der einzelnen Akteure Schule, Sozialarbeiter*in, Betroffene und Erziehungsberechtigte. Besonderes Augenmerk liegt hier auf den möglichen Interventions- und Präventionsmaßnahmen der Sozialen Arbeit und dem Peer-to-Peer-Konzept.

Aus dem Inhalt:
- Cybermobbing;
- Social Media;
- Medienverhalten;
- Soziale Arbeit;
- Intervention;
- Prävention
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 88 S.
16 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783960950974
ISBN-10: 3960950977
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Roll, Timo
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: Studylab
Maße: 210 x 148 x 7 mm
Von/Mit: Timo Roll
Erscheinungsdatum: 09.10.2017
Gewicht: 0,141 kg
Artikel-ID: 110062640
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 88 S.
16 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783960950974
ISBN-10: 3960950977
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Roll, Timo
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: Studylab
Maße: 210 x 148 x 7 mm
Von/Mit: Timo Roll
Erscheinungsdatum: 09.10.2017
Gewicht: 0,141 kg
Artikel-ID: 110062640
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