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Beschreibung
"Man nennt mich Thanatos Daimon."
"Jener Thanatos, der durch den Äther reist?", erklang es aus der Dunkelheit. "Der Sohn von Raum und Zeit, Würger der Seelen, Hüter der Mondsichel, Tänzer auf den Schweifen der Draconiden und gefürchtete Inkarnation des Xotur, den die Schamanen von Leng den Zebrastreifen Gottes nennen?"
"Ja, das mag einst wohl größtenteils gestimmt haben", seufzte Cutter.
Es gibt viele Dinge, die Anax Thanatos nicht ausstehen kann. Allen voran zweifellos geschlossene Türen, dicht gefolgt von Wänden und Sackgassen. Hinzu kommen Schilder, Metaphern, Bürokraten, Taschenuniversen und Leute, die seine Kutte angrapschen. Cutters jüngste Aversion gilt der Epoche des temporal-borealen Wirbels und seinen Horden, die mit ihren Vortexgeneratoren vor Jahrtausenden die Welt heimgesucht hatten - bis sie von der Maschine, die alle Probleme löst und unsere Sprache spricht, in ihr Kontinuum zurückgedrängt worden waren. Es war den Chroniken zufolge das Zeitalter, in dem die Maschine letztmals auf Erden gesehen wurde.
Ausgerechnet ein Relikt der Horden ist es, auf das Cutter während der Rettung eines alten Verbündeten stößt. Und nicht nur das bereitet der Todesinkarnation Sorgen. Gerüchte machen die Runde, die Maschine, die alle Probleme löst, wäre aus dem Wirbeluniversum zurückgekehrt. Und es heißt, sie verfolge Pläne, die ebenso finster seien wie der Schattenschirm, hinter dem sie sich verberge.
Ein KANON-Roman
"Jener Thanatos, der durch den Äther reist?", erklang es aus der Dunkelheit. "Der Sohn von Raum und Zeit, Würger der Seelen, Hüter der Mondsichel, Tänzer auf den Schweifen der Draconiden und gefürchtete Inkarnation des Xotur, den die Schamanen von Leng den Zebrastreifen Gottes nennen?"
"Ja, das mag einst wohl größtenteils gestimmt haben", seufzte Cutter.
Es gibt viele Dinge, die Anax Thanatos nicht ausstehen kann. Allen voran zweifellos geschlossene Türen, dicht gefolgt von Wänden und Sackgassen. Hinzu kommen Schilder, Metaphern, Bürokraten, Taschenuniversen und Leute, die seine Kutte angrapschen. Cutters jüngste Aversion gilt der Epoche des temporal-borealen Wirbels und seinen Horden, die mit ihren Vortexgeneratoren vor Jahrtausenden die Welt heimgesucht hatten - bis sie von der Maschine, die alle Probleme löst und unsere Sprache spricht, in ihr Kontinuum zurückgedrängt worden waren. Es war den Chroniken zufolge das Zeitalter, in dem die Maschine letztmals auf Erden gesehen wurde.
Ausgerechnet ein Relikt der Horden ist es, auf das Cutter während der Rettung eines alten Verbündeten stößt. Und nicht nur das bereitet der Todesinkarnation Sorgen. Gerüchte machen die Runde, die Maschine, die alle Probleme löst, wäre aus dem Wirbeluniversum zurückgekehrt. Und es heißt, sie verfolge Pläne, die ebenso finster seien wie der Schattenschirm, hinter dem sie sich verberge.
Ein KANON-Roman
"Man nennt mich Thanatos Daimon."
"Jener Thanatos, der durch den Äther reist?", erklang es aus der Dunkelheit. "Der Sohn von Raum und Zeit, Würger der Seelen, Hüter der Mondsichel, Tänzer auf den Schweifen der Draconiden und gefürchtete Inkarnation des Xotur, den die Schamanen von Leng den Zebrastreifen Gottes nennen?"
"Ja, das mag einst wohl größtenteils gestimmt haben", seufzte Cutter.
Es gibt viele Dinge, die Anax Thanatos nicht ausstehen kann. Allen voran zweifellos geschlossene Türen, dicht gefolgt von Wänden und Sackgassen. Hinzu kommen Schilder, Metaphern, Bürokraten, Taschenuniversen und Leute, die seine Kutte angrapschen. Cutters jüngste Aversion gilt der Epoche des temporal-borealen Wirbels und seinen Horden, die mit ihren Vortexgeneratoren vor Jahrtausenden die Welt heimgesucht hatten - bis sie von der Maschine, die alle Probleme löst und unsere Sprache spricht, in ihr Kontinuum zurückgedrängt worden waren. Es war den Chroniken zufolge das Zeitalter, in dem die Maschine letztmals auf Erden gesehen wurde.
Ausgerechnet ein Relikt der Horden ist es, auf das Cutter während der Rettung eines alten Verbündeten stößt. Und nicht nur das bereitet der Todesinkarnation Sorgen. Gerüchte machen die Runde, die Maschine, die alle Probleme löst, wäre aus dem Wirbeluniversum zurückgekehrt. Und es heißt, sie verfolge Pläne, die ebenso finster seien wie der Schattenschirm, hinter dem sie sich verberge.
Ein KANON-Roman
"Jener Thanatos, der durch den Äther reist?", erklang es aus der Dunkelheit. "Der Sohn von Raum und Zeit, Würger der Seelen, Hüter der Mondsichel, Tänzer auf den Schweifen der Draconiden und gefürchtete Inkarnation des Xotur, den die Schamanen von Leng den Zebrastreifen Gottes nennen?"
"Ja, das mag einst wohl größtenteils gestimmt haben", seufzte Cutter.
Es gibt viele Dinge, die Anax Thanatos nicht ausstehen kann. Allen voran zweifellos geschlossene Türen, dicht gefolgt von Wänden und Sackgassen. Hinzu kommen Schilder, Metaphern, Bürokraten, Taschenuniversen und Leute, die seine Kutte angrapschen. Cutters jüngste Aversion gilt der Epoche des temporal-borealen Wirbels und seinen Horden, die mit ihren Vortexgeneratoren vor Jahrtausenden die Welt heimgesucht hatten - bis sie von der Maschine, die alle Probleme löst und unsere Sprache spricht, in ihr Kontinuum zurückgedrängt worden waren. Es war den Chroniken zufolge das Zeitalter, in dem die Maschine letztmals auf Erden gesehen wurde.
Ausgerechnet ein Relikt der Horden ist es, auf das Cutter während der Rettung eines alten Verbündeten stößt. Und nicht nur das bereitet der Todesinkarnation Sorgen. Gerüchte machen die Runde, die Maschine, die alle Probleme löst, wäre aus dem Wirbeluniversum zurückgekehrt. Und es heißt, sie verfolge Pläne, die ebenso finster seien wie der Schattenschirm, hinter dem sie sich verberge.
Ein KANON-Roman
Über den Autor
Michael Marrak wurde am 5. November 1965 im tauberfränkischen Weikersheim geboren. Er studierte Grafik-Design, Desktop-Publishing und Multimedia in Stuttgart und trat zwischen 1989 und 1996 als Autor, Illustrator, Herausgeber und Anthologist in Erscheinung. Nach mehreren Jahren als freier Illustrator widmet er sich seit 1997 vornehmlich dem Schreiben und wurde mehrfach mit dem European Science Fiction Award, dem Deutschen Phantastik Preis, dem Kurd Lasswitz Preis und dem Deutschen Science Fiction Preis ausgezeichnet. Übersetzungen seiner Texte erschienen in Frankreich, Griechenland, Russland, China und den USA.
Seine Romane, Erzählungen und Grafiken umfassen ein breites Spektrum aus Phantastik, Horror, Thriller, Science Fiction und Magischem Realismus. Nach drei Phantastik-Buchveröffentlichungen im Lübbe-Verlag folgte 2008 im Ravensburger Buchverlag der Jugendroman "Das Aion - Kinder der Sonne". Von Mitte 2006 bis Anfang 2012 war Michael Marrak im Hannoveraner Entwicklerstudio Reakktor Media verantwortlich für das Story-Development und Game-Design des im Frühjahr 2011 erschienenen SF-MMOs "Black Prophecy", dessen Hintergrundgeschichte er seit 2005 entwarf. Mitte 2011 erschien mit "Gambit" auch ein erster Roman zum Spiel. Die beiden geplanten Folgebände fielen der Einstellung des Spiels Ende 2012 zum Opfer. Für die Horror Factory von Bastei Entertainment verfasste Michael Marrak 2013 das Staffelfinale "Epitaph" sowie den Jahresabschlussband "Ammonit". Obwohl er hauptberuflich als Schriftsteller tätig ist, finden gelegentlich auch neue Illustrationen und Covermotive ihren Weg in die Öffentlichkeit, wie 2013 das Titelbild für die Ausgabe 21 des SF-Magazins "NOVA" oder 2014 seine Illustrationen in der Themenausgabe "Mythos Le Mans" für das Motorsport-Periodikum "revvv".
Michael Marrak lebt und arbeitet heute als freier Schriftsteller, Illustrator und Stadtflüchtling im Orbit eines beschaulichen Ortes im Harzvorland, wo er sein Habitat unfreiwillig mit einem kybernetisch getunten Marder und seinen Garten mit persistentem Wildwuchs teilt.
Seine Romane, Erzählungen und Grafiken umfassen ein breites Spektrum aus Phantastik, Horror, Thriller, Science Fiction und Magischem Realismus. Nach drei Phantastik-Buchveröffentlichungen im Lübbe-Verlag folgte 2008 im Ravensburger Buchverlag der Jugendroman "Das Aion - Kinder der Sonne". Von Mitte 2006 bis Anfang 2012 war Michael Marrak im Hannoveraner Entwicklerstudio Reakktor Media verantwortlich für das Story-Development und Game-Design des im Frühjahr 2011 erschienenen SF-MMOs "Black Prophecy", dessen Hintergrundgeschichte er seit 2005 entwarf. Mitte 2011 erschien mit "Gambit" auch ein erster Roman zum Spiel. Die beiden geplanten Folgebände fielen der Einstellung des Spiels Ende 2012 zum Opfer. Für die Horror Factory von Bastei Entertainment verfasste Michael Marrak 2013 das Staffelfinale "Epitaph" sowie den Jahresabschlussband "Ammonit". Obwohl er hauptberuflich als Schriftsteller tätig ist, finden gelegentlich auch neue Illustrationen und Covermotive ihren Weg in die Öffentlichkeit, wie 2013 das Titelbild für die Ausgabe 21 des SF-Magazins "NOVA" oder 2014 seine Illustrationen in der Themenausgabe "Mythos Le Mans" für das Motorsport-Periodikum "revvv".
Michael Marrak lebt und arbeitet heute als freier Schriftsteller, Illustrator und Stadtflüchtling im Orbit eines beschaulichen Ortes im Harzvorland, wo er sein Habitat unfreiwillig mit einem kybernetisch getunten Marder und seinen Garten mit persistentem Wildwuchs teilt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Science Fiction & Fantasy |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 240 S. |
ISBN-13: | 9783958694910 |
ISBN-10: | 3958694918 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Marrak, Michael |
Hersteller: |
Eglseer, Jrgen
Amrun Verlag & Buchhandel |
Maße: | 209 x 138 x 19 mm |
Von/Mit: | Michael Marrak |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2022 |
Gewicht: | 0,27 kg |
Über den Autor
Michael Marrak wurde am 5. November 1965 im tauberfränkischen Weikersheim geboren. Er studierte Grafik-Design, Desktop-Publishing und Multimedia in Stuttgart und trat zwischen 1989 und 1996 als Autor, Illustrator, Herausgeber und Anthologist in Erscheinung. Nach mehreren Jahren als freier Illustrator widmet er sich seit 1997 vornehmlich dem Schreiben und wurde mehrfach mit dem European Science Fiction Award, dem Deutschen Phantastik Preis, dem Kurd Lasswitz Preis und dem Deutschen Science Fiction Preis ausgezeichnet. Übersetzungen seiner Texte erschienen in Frankreich, Griechenland, Russland, China und den USA.
Seine Romane, Erzählungen und Grafiken umfassen ein breites Spektrum aus Phantastik, Horror, Thriller, Science Fiction und Magischem Realismus. Nach drei Phantastik-Buchveröffentlichungen im Lübbe-Verlag folgte 2008 im Ravensburger Buchverlag der Jugendroman "Das Aion - Kinder der Sonne". Von Mitte 2006 bis Anfang 2012 war Michael Marrak im Hannoveraner Entwicklerstudio Reakktor Media verantwortlich für das Story-Development und Game-Design des im Frühjahr 2011 erschienenen SF-MMOs "Black Prophecy", dessen Hintergrundgeschichte er seit 2005 entwarf. Mitte 2011 erschien mit "Gambit" auch ein erster Roman zum Spiel. Die beiden geplanten Folgebände fielen der Einstellung des Spiels Ende 2012 zum Opfer. Für die Horror Factory von Bastei Entertainment verfasste Michael Marrak 2013 das Staffelfinale "Epitaph" sowie den Jahresabschlussband "Ammonit". Obwohl er hauptberuflich als Schriftsteller tätig ist, finden gelegentlich auch neue Illustrationen und Covermotive ihren Weg in die Öffentlichkeit, wie 2013 das Titelbild für die Ausgabe 21 des SF-Magazins "NOVA" oder 2014 seine Illustrationen in der Themenausgabe "Mythos Le Mans" für das Motorsport-Periodikum "revvv".
Michael Marrak lebt und arbeitet heute als freier Schriftsteller, Illustrator und Stadtflüchtling im Orbit eines beschaulichen Ortes im Harzvorland, wo er sein Habitat unfreiwillig mit einem kybernetisch getunten Marder und seinen Garten mit persistentem Wildwuchs teilt.
Seine Romane, Erzählungen und Grafiken umfassen ein breites Spektrum aus Phantastik, Horror, Thriller, Science Fiction und Magischem Realismus. Nach drei Phantastik-Buchveröffentlichungen im Lübbe-Verlag folgte 2008 im Ravensburger Buchverlag der Jugendroman "Das Aion - Kinder der Sonne". Von Mitte 2006 bis Anfang 2012 war Michael Marrak im Hannoveraner Entwicklerstudio Reakktor Media verantwortlich für das Story-Development und Game-Design des im Frühjahr 2011 erschienenen SF-MMOs "Black Prophecy", dessen Hintergrundgeschichte er seit 2005 entwarf. Mitte 2011 erschien mit "Gambit" auch ein erster Roman zum Spiel. Die beiden geplanten Folgebände fielen der Einstellung des Spiels Ende 2012 zum Opfer. Für die Horror Factory von Bastei Entertainment verfasste Michael Marrak 2013 das Staffelfinale "Epitaph" sowie den Jahresabschlussband "Ammonit". Obwohl er hauptberuflich als Schriftsteller tätig ist, finden gelegentlich auch neue Illustrationen und Covermotive ihren Weg in die Öffentlichkeit, wie 2013 das Titelbild für die Ausgabe 21 des SF-Magazins "NOVA" oder 2014 seine Illustrationen in der Themenausgabe "Mythos Le Mans" für das Motorsport-Periodikum "revvv".
Michael Marrak lebt und arbeitet heute als freier Schriftsteller, Illustrator und Stadtflüchtling im Orbit eines beschaulichen Ortes im Harzvorland, wo er sein Habitat unfreiwillig mit einem kybernetisch getunten Marder und seinen Garten mit persistentem Wildwuchs teilt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Science Fiction & Fantasy |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 240 S. |
ISBN-13: | 9783958694910 |
ISBN-10: | 3958694918 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Marrak, Michael |
Hersteller: |
Eglseer, Jrgen
Amrun Verlag & Buchhandel |
Maße: | 209 x 138 x 19 mm |
Von/Mit: | Michael Marrak |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2022 |
Gewicht: | 0,27 kg |
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