Dagmar Hoßfeld lebt in einem Dorf zwischen Ostsee und Schlei. Sie hat ihren Traum vom Schreiben verwirklicht - zum Glück, denn sonst könnten wir nicht so viele schöne Conni-Bücher lesen. "Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest" ist ihr Meisterstück geworden. "Schade, dass es Conni nicht schon früher gegeben hat. Es hätte mir bestimmt Spaß gemacht, mit einer Lieblingsbuchfigur erwachsen zu werden." (Dagmar Hoßfeld)

"Aus Kindern werden Leute ... Ungewohnt "heutig", aber auch superauthentisch. Wenn das bei den Mädels ab 14 nicht ins Herz geht, dann weiß ich es auch nicht."
(Jörg Hackelbörger, Universal Music) - Zitat noch nicht autorisiert

Aus dem Gästebuch des Conni-Clubs im Internet: (Zitate noch nicht autorisiert)

Sarah am 22.7.12:
"Seitdem ich die Connibücher lese, bin ich ein riesiger Fan. Mein allererstes Connibuch war ein Pixi. Jetzt bin ich schon 15 und lese die Connibücher von Dagmar Hoßfeld. Vielleicht gibt es auch mal Connibücher für Jugendliche ab 14? Man wächst damit auf und irgendwie ist es schwer, sich davon zu trennen."

Caro am 5.8.12:
"Ich finde Conni schon seit ich drei bin total klasse. Jetzt bin ich 14 und würde mir wünschen, dass Conni größer wird, damit sie immer noch so was Ähnliches wie wir erlebt. Das wär echt schön. Conni ist echt toll geschrieben :)"

- Weil sich immer mehr Fans bei uns gemeldet haben, die wissen wollen, wie es mit Conni weitergeht
- weil jede gute literarische Figur irgendwann dem Autor entwächst und ihr eigenes Leben zu führen scheint
- deshalb ist Conni jetzt noch einmal mit ihren Leserinnen älter geworden.
Wieder überrascht sie mit einer neuen Ausstattung, einer neuen Optik, mit neuen Inhalten und mit einer neuen Sprache.
Geblieben sind die Nähe zur Zielgruppe und die literarische Qualität.

"Conni ist immer noch sie selbst. Aber auch ganz anders.Toll!" ( Testleserin Marlene, 16 Jahre)

Nach 3 Millionen Conni-Erzählbänden ab 7 Jahren und nach über 800.000 Conni &Co-Bänden ab 10 Jahren, kommt nun die neue Reihe für Conni-Fans ab 14 Jahren.
Der Autorin Dagmar Hoßfeld ist es gelungen, die Figur überzeugend weiterzuentwickeln. Erstmals erzählt Conni unmittelbar aus der Ich-Perspektive: von den Zumutungen des Schullebens, von der Mühsal des Zusammenlebens mit den Eltern, vom unbändigen Spaß mit den Freundinnen, vom Glück der Liebe mit Phillip - und vom Wunsch nach grenzenloser Freiheit.

Conni ist endlich fünfzehn geworden. Das wurde aber auch Zeit!
Sie fühlt sich wie immer. Kein bisschen anders. Aber das kann nicht sein. Irgendetwas muss anders sein! Immerhin hat sie fünfzehn Jahre ihres Lebens darauf hingearbeitet, fünfzehn zu sein. Besonders das letzte Jahr war echt hart. Sie konnte es kaum erwarten, endlich älter zu werden. Mit vierzehn ist man irgendwie noch ein Kind. Zumindest wird man so behandelt. Mit fünfzehn ist man dagegen schon fast erwachsen. Es MUSS also einen Unterschied geben.
Im Kalender steht es schwarz auf weiß: Es ist der 30. April, ihr Geburtstag. Ab heute hat sie genau ein Jahr Zeit, um den Unterschied herauszufinden - falls es einen gibt. Sie ist ja sooo neugierig!
Conni freut sich auf grenzenlose Freiheit und wilde Abenteuer. Sie will endlich mal eine ordentliche Party mit der Clique feiern. Und sie will mit Phillip zusammen sein, ganz ohne wachsame Elternaugen. Wäre doch gelacht, wenn sich das nicht machen ließe ...