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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,7, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt die Anzahl der an Störungen des zentralen Nervensystems leidenden Menschen aktuell auf mehr als eine Milliarde weltweit. Zu derartigen Erkrankungen zählt unter anderem die Demenzerkrankung, welche nicht nur für Betroffene und deren Angehörige sehr belastend ist, sondern in der Häufigkeit ihres Auftretens auch dem Gesundheitssystem enorme Kosten verursacht. Schätzungen der WHO zufolge, wird sich die Anzahl der Demenzerkrankungen im europäischen Raum, bis zum Jahr 2050 fast verdoppeln.
Aufgrund der sozialen, ökonomischen und ethischen Relevanz dieser Thematik, welche sich aus dem Leidensdruck der Betroffenen einerseits und den nicht unerheblichen Kosten, die sich unter anderem durch Krankenhausaufenthalte, Arbeitsausfälle und Betreuung andererseits ergeben, ist die Erforschung dieser Erkrankung auch zukünftig erforderlich, gleichwohl die Humangenomforschung in den vergangenen Jahren bereits neue Erkenntnisse und Therapiemöglichkeiten eröffnen konnte.
In diesem Zusammenhang stellt sich die gesundheitlich-ökonomisch wichtige Frage, welche Therapiemöglichkeiten zum jetzigen Zeitpunkt existieren und welche präventiven Maßnahmen den Ausbruch der Krankheit Demenz in Zukunft verzögern oder das Leiden der Betroffenen mindern können.
Einen interessanten Ansatz zur Beantwortung dieser Fragestellung stellt das Konzept ¿Silviahammet¿ dar, welches 1996 auf Initiative der Königin Silvia von Schweden, entwickelt wurde.
Aufgrund der sozialen, ökonomischen und ethischen Relevanz dieser Thematik, welche sich aus dem Leidensdruck der Betroffenen einerseits und den nicht unerheblichen Kosten, die sich unter anderem durch Krankenhausaufenthalte, Arbeitsausfälle und Betreuung andererseits ergeben, ist die Erforschung dieser Erkrankung auch zukünftig erforderlich, gleichwohl die Humangenomforschung in den vergangenen Jahren bereits neue Erkenntnisse und Therapiemöglichkeiten eröffnen konnte.
In diesem Zusammenhang stellt sich die gesundheitlich-ökonomisch wichtige Frage, welche Therapiemöglichkeiten zum jetzigen Zeitpunkt existieren und welche präventiven Maßnahmen den Ausbruch der Krankheit Demenz in Zukunft verzögern oder das Leiden der Betroffenen mindern können.
Einen interessanten Ansatz zur Beantwortung dieser Fragestellung stellt das Konzept ¿Silviahammet¿ dar, welches 1996 auf Initiative der Königin Silvia von Schweden, entwickelt wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,7, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt die Anzahl der an Störungen des zentralen Nervensystems leidenden Menschen aktuell auf mehr als eine Milliarde weltweit. Zu derartigen Erkrankungen zählt unter anderem die Demenzerkrankung, welche nicht nur für Betroffene und deren Angehörige sehr belastend ist, sondern in der Häufigkeit ihres Auftretens auch dem Gesundheitssystem enorme Kosten verursacht. Schätzungen der WHO zufolge, wird sich die Anzahl der Demenzerkrankungen im europäischen Raum, bis zum Jahr 2050 fast verdoppeln.
Aufgrund der sozialen, ökonomischen und ethischen Relevanz dieser Thematik, welche sich aus dem Leidensdruck der Betroffenen einerseits und den nicht unerheblichen Kosten, die sich unter anderem durch Krankenhausaufenthalte, Arbeitsausfälle und Betreuung andererseits ergeben, ist die Erforschung dieser Erkrankung auch zukünftig erforderlich, gleichwohl die Humangenomforschung in den vergangenen Jahren bereits neue Erkenntnisse und Therapiemöglichkeiten eröffnen konnte.
In diesem Zusammenhang stellt sich die gesundheitlich-ökonomisch wichtige Frage, welche Therapiemöglichkeiten zum jetzigen Zeitpunkt existieren und welche präventiven Maßnahmen den Ausbruch der Krankheit Demenz in Zukunft verzögern oder das Leiden der Betroffenen mindern können.
Einen interessanten Ansatz zur Beantwortung dieser Fragestellung stellt das Konzept ¿Silviahammet¿ dar, welches 1996 auf Initiative der Königin Silvia von Schweden, entwickelt wurde.
Aufgrund der sozialen, ökonomischen und ethischen Relevanz dieser Thematik, welche sich aus dem Leidensdruck der Betroffenen einerseits und den nicht unerheblichen Kosten, die sich unter anderem durch Krankenhausaufenthalte, Arbeitsausfälle und Betreuung andererseits ergeben, ist die Erforschung dieser Erkrankung auch zukünftig erforderlich, gleichwohl die Humangenomforschung in den vergangenen Jahren bereits neue Erkenntnisse und Therapiemöglichkeiten eröffnen konnte.
In diesem Zusammenhang stellt sich die gesundheitlich-ökonomisch wichtige Frage, welche Therapiemöglichkeiten zum jetzigen Zeitpunkt existieren und welche präventiven Maßnahmen den Ausbruch der Krankheit Demenz in Zukunft verzögern oder das Leiden der Betroffenen mindern können.
Einen interessanten Ansatz zur Beantwortung dieser Fragestellung stellt das Konzept ¿Silviahammet¿ dar, welches 1996 auf Initiative der Königin Silvia von Schweden, entwickelt wurde.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668140547 |
ISBN-10: | 3668140545 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schöngruber, Andrea |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Andrea Schöngruber |
Erscheinungsdatum: | 10.02.2016 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
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Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668140547 |
ISBN-10: | 3668140545 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schöngruber, Andrea |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Andrea Schöngruber |
Erscheinungsdatum: | 10.02.2016 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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