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Beschreibung
VORWORT
1 EXPOSÉ
2 EINFÜHRUNG
2.1 Wissenschaft, NS-Politik und Burgenforschung
2.1.1 Fragestellung und Hypothesen
2.1.2 Burgenforschung, Habitus, Wissenschaftsfeld
2.1.3 Quellenauswahl und Aufbau
3 NATIONALSOZIALISMUS, BURGEN, BURGENFORSCHUNG
3.1 Burgen als Orte von nationalsozialistischer Herrschaftspraxis und weltanschaulicher Sinnproduktion
3.1.1 Bedeutungen der Burgen und Schlösser im politischen Feld
3.1.2 Originalität und Anschlussfähigkeit der NS-Burgenideen
3.1.3 Konklusion: Burgen und die 'rassisch'-utopische NS-Moderne
3.2 Die NS-Wissenschafts- und Kulturpolitik, das wissenschaftliche Feld und die Burgenforschung
3.2.1 Heteronomisierung oder Wahrung der Autonomie des Wissenschaftsfelds?
3.2.2 NS-Wissenschaftspolitik und die Geistes- und Kulturwissenschaften
3.2.3 Burgenforschung 1933 - 1945
3.2.4 Konklusion: Herrschaftsstabilisierung durch Verteidigung der Autonomie
4 LAUFBAHNEN
4.1 Der Burgengelehrte: Bodo Ebhardt (1865 - 1945)
4.1.1 Burgenforschung zwischen Wissenschaft, Ästhetik und Politik
4.1.2 Burgenwissen und Methoden 1900 -1945
4.1.3 Konklusion: Außerakademische Burgenforschung nach 1945
4.2 Der Archäologe: Gotthard Neumann (1902 - 1972)
4.2.1 Die Vor- und Frühgeschichte im Kampf um Autonomie und Neumanns Strategie
4.2.2 Mittelalterarchäologie und Burgenforschung
4.2.3 Konklusion: Kontinuitäten ethnozentrischen Denkens und die Mittelalterarchäologie
4.3 Der Kunsthistoriker: Walter Hotz (1912 - 1996)
4.3.1 Burgen, Männerbund und "Grenzlandkampf"
4.3.2 Burgenforschung und Kunstgeschichte
4.3.3 'Reich', 'Raum', 'Volk': Wissensfiguren und Methoden
4.3.4 Konklusion: Modernisierungen und 'völkisch-rassische' Konstruktionen in der kunsthistorischen Burgenforschung
4.4 Bilanz
5 WISSENSCHAFTSPRAKTIKEN
5.1 Methoden und Praxis der Burgenforschung im NS-Regime: zwei Burgenunternehmen
5.1.1 Gemeinschaftsforschung ohne Gemeinschaft: Burg Trifels
5.1.2 Erzwungene Forschungsgemeinschaft: "Reichsburg" Kyffhausen
5.1.3 Konklusion: Abgrenzungen statt Gemeinschaftsarbeit
ABBILDUNGSTEIL
6 SCHLUSSFOLGERUNGEN
6.1 Keine Autonomisierung der Burgenforschung im NS-Regime
6.2 Das 'Völkische' und 'Rassische' in der Burgenforschung
6.3 Moderne Methoden und neue Perspektiven im Kontext von 'Volk' und 'Rasse'
7 ANHANG
7.1 Abbildungsverzeichnis
7.2 Abkürzungsverzeichnis
7.3 Bibliografie
7.4 Sachregister
7.5 Personenregister
1 EXPOSÉ
2 EINFÜHRUNG
2.1 Wissenschaft, NS-Politik und Burgenforschung
2.1.1 Fragestellung und Hypothesen
2.1.2 Burgenforschung, Habitus, Wissenschaftsfeld
2.1.3 Quellenauswahl und Aufbau
3 NATIONALSOZIALISMUS, BURGEN, BURGENFORSCHUNG
3.1 Burgen als Orte von nationalsozialistischer Herrschaftspraxis und weltanschaulicher Sinnproduktion
3.1.1 Bedeutungen der Burgen und Schlösser im politischen Feld
3.1.2 Originalität und Anschlussfähigkeit der NS-Burgenideen
3.1.3 Konklusion: Burgen und die 'rassisch'-utopische NS-Moderne
3.2 Die NS-Wissenschafts- und Kulturpolitik, das wissenschaftliche Feld und die Burgenforschung
3.2.1 Heteronomisierung oder Wahrung der Autonomie des Wissenschaftsfelds?
3.2.2 NS-Wissenschaftspolitik und die Geistes- und Kulturwissenschaften
3.2.3 Burgenforschung 1933 - 1945
3.2.4 Konklusion: Herrschaftsstabilisierung durch Verteidigung der Autonomie
4 LAUFBAHNEN
4.1 Der Burgengelehrte: Bodo Ebhardt (1865 - 1945)
4.1.1 Burgenforschung zwischen Wissenschaft, Ästhetik und Politik
4.1.2 Burgenwissen und Methoden 1900 -1945
4.1.3 Konklusion: Außerakademische Burgenforschung nach 1945
4.2 Der Archäologe: Gotthard Neumann (1902 - 1972)
4.2.1 Die Vor- und Frühgeschichte im Kampf um Autonomie und Neumanns Strategie
4.2.2 Mittelalterarchäologie und Burgenforschung
4.2.3 Konklusion: Kontinuitäten ethnozentrischen Denkens und die Mittelalterarchäologie
4.3 Der Kunsthistoriker: Walter Hotz (1912 - 1996)
4.3.1 Burgen, Männerbund und "Grenzlandkampf"
4.3.2 Burgenforschung und Kunstgeschichte
4.3.3 'Reich', 'Raum', 'Volk': Wissensfiguren und Methoden
4.3.4 Konklusion: Modernisierungen und 'völkisch-rassische' Konstruktionen in der kunsthistorischen Burgenforschung
4.4 Bilanz
5 WISSENSCHAFTSPRAKTIKEN
5.1 Methoden und Praxis der Burgenforschung im NS-Regime: zwei Burgenunternehmen
5.1.1 Gemeinschaftsforschung ohne Gemeinschaft: Burg Trifels
5.1.2 Erzwungene Forschungsgemeinschaft: "Reichsburg" Kyffhausen
5.1.3 Konklusion: Abgrenzungen statt Gemeinschaftsarbeit
ABBILDUNGSTEIL
6 SCHLUSSFOLGERUNGEN
6.1 Keine Autonomisierung der Burgenforschung im NS-Regime
6.2 Das 'Völkische' und 'Rassische' in der Burgenforschung
6.3 Moderne Methoden und neue Perspektiven im Kontext von 'Volk' und 'Rasse'
7 ANHANG
7.1 Abbildungsverzeichnis
7.2 Abkürzungsverzeichnis
7.3 Bibliografie
7.4 Sachregister
7.5 Personenregister
VORWORT
1 EXPOSÉ
2 EINFÜHRUNG
2.1 Wissenschaft, NS-Politik und Burgenforschung
2.1.1 Fragestellung und Hypothesen
2.1.2 Burgenforschung, Habitus, Wissenschaftsfeld
2.1.3 Quellenauswahl und Aufbau
3 NATIONALSOZIALISMUS, BURGEN, BURGENFORSCHUNG
3.1 Burgen als Orte von nationalsozialistischer Herrschaftspraxis und weltanschaulicher Sinnproduktion
3.1.1 Bedeutungen der Burgen und Schlösser im politischen Feld
3.1.2 Originalität und Anschlussfähigkeit der NS-Burgenideen
3.1.3 Konklusion: Burgen und die 'rassisch'-utopische NS-Moderne
3.2 Die NS-Wissenschafts- und Kulturpolitik, das wissenschaftliche Feld und die Burgenforschung
3.2.1 Heteronomisierung oder Wahrung der Autonomie des Wissenschaftsfelds?
3.2.2 NS-Wissenschaftspolitik und die Geistes- und Kulturwissenschaften
3.2.3 Burgenforschung 1933 - 1945
3.2.4 Konklusion: Herrschaftsstabilisierung durch Verteidigung der Autonomie
4 LAUFBAHNEN
4.1 Der Burgengelehrte: Bodo Ebhardt (1865 - 1945)
4.1.1 Burgenforschung zwischen Wissenschaft, Ästhetik und Politik
4.1.2 Burgenwissen und Methoden 1900 -1945
4.1.3 Konklusion: Außerakademische Burgenforschung nach 1945
4.2 Der Archäologe: Gotthard Neumann (1902 - 1972)
4.2.1 Die Vor- und Frühgeschichte im Kampf um Autonomie und Neumanns Strategie
4.2.2 Mittelalterarchäologie und Burgenforschung
4.2.3 Konklusion: Kontinuitäten ethnozentrischen Denkens und die Mittelalterarchäologie
4.3 Der Kunsthistoriker: Walter Hotz (1912 - 1996)
4.3.1 Burgen, Männerbund und "Grenzlandkampf"
4.3.2 Burgenforschung und Kunstgeschichte
4.3.3 'Reich', 'Raum', 'Volk': Wissensfiguren und Methoden
4.3.4 Konklusion: Modernisierungen und 'völkisch-rassische' Konstruktionen in der kunsthistorischen Burgenforschung
4.4 Bilanz
5 WISSENSCHAFTSPRAKTIKEN
5.1 Methoden und Praxis der Burgenforschung im NS-Regime: zwei Burgenunternehmen
5.1.1 Gemeinschaftsforschung ohne Gemeinschaft: Burg Trifels
5.1.2 Erzwungene Forschungsgemeinschaft: "Reichsburg" Kyffhausen
5.1.3 Konklusion: Abgrenzungen statt Gemeinschaftsarbeit
ABBILDUNGSTEIL
6 SCHLUSSFOLGERUNGEN
6.1 Keine Autonomisierung der Burgenforschung im NS-Regime
6.2 Das 'Völkische' und 'Rassische' in der Burgenforschung
6.3 Moderne Methoden und neue Perspektiven im Kontext von 'Volk' und 'Rasse'
7 ANHANG
7.1 Abbildungsverzeichnis
7.2 Abkürzungsverzeichnis
7.3 Bibliografie
7.4 Sachregister
7.5 Personenregister
1 EXPOSÉ
2 EINFÜHRUNG
2.1 Wissenschaft, NS-Politik und Burgenforschung
2.1.1 Fragestellung und Hypothesen
2.1.2 Burgenforschung, Habitus, Wissenschaftsfeld
2.1.3 Quellenauswahl und Aufbau
3 NATIONALSOZIALISMUS, BURGEN, BURGENFORSCHUNG
3.1 Burgen als Orte von nationalsozialistischer Herrschaftspraxis und weltanschaulicher Sinnproduktion
3.1.1 Bedeutungen der Burgen und Schlösser im politischen Feld
3.1.2 Originalität und Anschlussfähigkeit der NS-Burgenideen
3.1.3 Konklusion: Burgen und die 'rassisch'-utopische NS-Moderne
3.2 Die NS-Wissenschafts- und Kulturpolitik, das wissenschaftliche Feld und die Burgenforschung
3.2.1 Heteronomisierung oder Wahrung der Autonomie des Wissenschaftsfelds?
3.2.2 NS-Wissenschaftspolitik und die Geistes- und Kulturwissenschaften
3.2.3 Burgenforschung 1933 - 1945
3.2.4 Konklusion: Herrschaftsstabilisierung durch Verteidigung der Autonomie
4 LAUFBAHNEN
4.1 Der Burgengelehrte: Bodo Ebhardt (1865 - 1945)
4.1.1 Burgenforschung zwischen Wissenschaft, Ästhetik und Politik
4.1.2 Burgenwissen und Methoden 1900 -1945
4.1.3 Konklusion: Außerakademische Burgenforschung nach 1945
4.2 Der Archäologe: Gotthard Neumann (1902 - 1972)
4.2.1 Die Vor- und Frühgeschichte im Kampf um Autonomie und Neumanns Strategie
4.2.2 Mittelalterarchäologie und Burgenforschung
4.2.3 Konklusion: Kontinuitäten ethnozentrischen Denkens und die Mittelalterarchäologie
4.3 Der Kunsthistoriker: Walter Hotz (1912 - 1996)
4.3.1 Burgen, Männerbund und "Grenzlandkampf"
4.3.2 Burgenforschung und Kunstgeschichte
4.3.3 'Reich', 'Raum', 'Volk': Wissensfiguren und Methoden
4.3.4 Konklusion: Modernisierungen und 'völkisch-rassische' Konstruktionen in der kunsthistorischen Burgenforschung
4.4 Bilanz
5 WISSENSCHAFTSPRAKTIKEN
5.1 Methoden und Praxis der Burgenforschung im NS-Regime: zwei Burgenunternehmen
5.1.1 Gemeinschaftsforschung ohne Gemeinschaft: Burg Trifels
5.1.2 Erzwungene Forschungsgemeinschaft: "Reichsburg" Kyffhausen
5.1.3 Konklusion: Abgrenzungen statt Gemeinschaftsarbeit
ABBILDUNGSTEIL
6 SCHLUSSFOLGERUNGEN
6.1 Keine Autonomisierung der Burgenforschung im NS-Regime
6.2 Das 'Völkische' und 'Rassische' in der Burgenforschung
6.3 Moderne Methoden und neue Perspektiven im Kontext von 'Volk' und 'Rasse'
7 ANHANG
7.1 Abbildungsverzeichnis
7.2 Abkürzungsverzeichnis
7.3 Bibliografie
7.4 Sachregister
7.5 Personenregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
493 S.
41 s/w-Abb. und 8 farb. Abb. auf Taf. |
ISBN-13: | 9783412222406 |
ISBN-10: | 3412222402 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Link, Fabian |
Auflage: | 1/2014 |
Hersteller: | Böhlau-Verlag GmbH u Cie. |
Verantwortliche Person für die EU: | Böhlau-Verlag GmbH u Cie., Lindenstr. 14, D-50674 Köln, ute.schnueckel@brill.com |
Maße: | 235 x 165 x 38 mm |
Von/Mit: | Fabian Link |
Erscheinungsdatum: | 03.08.2014 |
Gewicht: | 0,945 kg |