Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Bürgerbeteiligung
Konzepte und Lösungswege für die Praxis
Buch von Christina Benighaus (u. a.)
Sprache: Deutsch

49,95 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage

Kategorien:
Beschreibung
Noch keine Beschreibung vorhanden. Sollten Sie Fragen zu dem Artikel haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.
Inhaltsverzeichnis
InhaltAutorenverzeichnis 7Einleitung 9Teil A Grundlagen 171. Warum mehr Bürgerbeteiligung? 171.1 Akzeptanz von Großprojekten in der Bevölkerung 191.2 Akzeptanzkriterien - wie erreichen wir sie? 241.3 Vorteile von Bürgerbeteiligung bei politischen Planungen und Entscheidungen 261.4 Probleme und Nachteile von Beteiligungsverfahren 272. Was ist Bürgerbeteiligung? 282.1 Kollektive Entscheidungen in der Demokratie 292.2 Grenzen der repräsentativen Demokratie 312.3 Bürgerbeteiligung als Bereicherung des Planungsprozesses 332.4 Bürgerbeteiligung auf unterschiedlichen Politikebenen 353. Verfahren der Bürgerbeteiligung 373.1 Formelle Verfahren 373.2 Informelle Verfahren und deren Einsatz 474. Kategorisierung der Beteiligungsverfahren 484.1 Kategorien der Beteiligung auf Basis der Zwecksetzung 504.2 Klassifikation nach den Stufen der Beteiligung (Intensität) 554.3 Klassifikation nach den Zielgruppen der Kommunikation 604.4 Klassifikation nach dem Grundkonzept der Partizipation 645. Voraussetzungen der Bürgerbeteiligung 705.1 Einschluss: Wer oder was soll in die Beteiligung einbezogen werden? 705.2 Auswahl der Mitwirkenden: Suche nach Legitimation 735.3 Schließung: Wie kommt es zu einer Einigung? 765.4 Anschluss: Wie kann die Übertragbarkeit in den politischen Entscheidungsraum gewährleistet werden 785.5 Weitere wichtige Kriterien 805.6 Klärung der Rollen in Beteiligungsverfahren 826. Auswahl und Design des Verfahrens 856.1 Ziel- und Kontextanalyse 866.2 Auswahl der Verfahren und Instrumente der Bürgerbeteiligung 917. Verfahren für die kommunale Planung 94Teil B Fallbeispiele 1031. Vermittlungs-/Wissensdiskurse 1061.1 Einbeziehung von schwer zu erreichenden Menschen: Gesundheitsdialog Stadtteil Weinheim West 1071.2 Nationalpark Schwarzwald: Ob oder Wie? 1121.3 Bewertung und Priorisierung des Integrierten Klimaschutz- und Energiekonzeptes der Stadt Rottenburg am Neckar 1232. Fallbeispiele Reflexionsdiskurse 1342.1 Bewegung im Alter: Gesundheitsdialog Stadtteil Stuttgart-Mönchfeld 1352.2 Planung des nachhaltigen Individualverkehrs 1392.3 Telematik im Alter: Gesundheitsdialog Landkreis Reutlingen 1472.4 Ernährung, Lebensmittel und Forschung 2020 1522.5 Stakeholderbeteiligung im Forschungsprojekt zur Lebensmittelsicherheit 1632.6 Stakeholder-Beteiligung zur Fischerei: Investinfish 1743. Fallbeispiele Gestaltungs-/Handlungsdiskurse 1893.1 Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Energie- undKlimaschutzkonzept Baden-Württemberg (BEKO) 1903.2 Streuobstwiesenerlebnispfad und Baseball-Feld: Beteiligung zu Projekten für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen in der Gemeinde Sulzfeld 2043.3 Das Projekt »INPROFOOD« zu Ernährung und Gesundheit 2083.4 Diskussion und Vorsorge von Hagelereignissen 2163.5 Energiekonzept für Ludwigsburg 2223.6 Fachkonferenz zum Klimawandel mit Stakeholdern 2363.7 Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in Zasano/Terjola (Georgien) 2463.8 Modernisierung eines Kindergartens in Georgien 2523.9 Öffentlichkeitsbeteiligung für den Lärmaktionsplan Stuttgart 2009 2603.10 Lokale Energiezukunft Rottweil-Hausen 2683.11 Klimaverträgliche Energieversorgung 2724. Fallbeispiele Konfliktlösungsdiskurse 2854.1 Neukonzeption der Kreiskliniken im Landkreis Calw 2854.2 Wohnheim für Flüchtlinge: Bürgerforum zu Anwohnerkonflikten in Grenzach-Wyhlen 291Teil C Was hat sich bewährt - Evaluation von Formaten undVerfahren 2991. Ziele der Evaluation 2992. Evaluation von Beteiligungsverfahren 2993. Funktionen der Evaluation 3004. Untersuchungsmethoden der Evaluation 3024.1 Evaluation des Online-Bereichs 3044.2 Strukturierte Beobachtung 3044.3 Vertiefende halbstandardisierte Interviews mittels eines Interviewleitfadens 3054.4 Dokumentenanalyse 3054.5 Prinzip der Triangulation von Verfahren 3065. Wirkung von Beteiligungs- und Dialogverfahren: Der Vergleich vonFormaten als Untersuchungsdesign 3095.1 Hintergrund 3095.2 Ablauf und Methoden 3115.3 Ergebnisse 325Teil D Praxis-Empfehlungen 3291. Lehren aus den Fallstudien 3291.1 Was heißt »gelingen« bei Beteiligungsverfahren? 3291.2 Rollentrennung und Zuständigkeiten 3312. Kurz und knapp: Das Vorgespräch für ein Beteiligungsverfahren 3312.1 Welche Ziele verfolgt das Beteiligungsverfahren, welche Themen werden behandelt? 3322.2 Wie ist der Zeitrahmen? 3332.3 Sind Konflikte zu erwarten und wenn ja, welche? 3342.4 Wie groß ist das Interesse, die Motivation? 3342.5 Wer wird beteiligt? Wie wird eingeladen? 3352.6 Was ist der Entscheidungsspielraum, was sind die Leitplanken? 3382.7 Wie werden Gruppen arbeitsfähig? 3382.8 Wie wird die Transparenz sichergestellt? 3392.9 Wie wird ein Konsens erzielt? 3402.10 Was passiert mit dem Ergebnis? Wie geht die Beteiligung weiter? 3412.11 Wie sind die Kosten, wie ist der Personalaufwand des Verfahrens? 342Fazit 343Index 347
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Fachbereich: Öffentliches Recht
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Seiten: 352
Inhalt: 352 S.
ISBN-13: 9783943951684
ISBN-10: 3943951685
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 11318-0
Redaktion: Benighaus, Christina
Wachinger, Gisela
Renn, Ortwin
Herausgeber: Christina Benighaus/Gisela Wachinger/Ortwin Renn
Auflage: NED
Hersteller: Metzner (Wolfgang)
Maße: 244 x 177 x 23 mm
Von/Mit: Christina Benighaus (u. a.)
Erscheinungsdatum: 27.06.2016
Gewicht: 0,73 kg
preigu-id: 103859807
Inhaltsverzeichnis
InhaltAutorenverzeichnis 7Einleitung 9Teil A Grundlagen 171. Warum mehr Bürgerbeteiligung? 171.1 Akzeptanz von Großprojekten in der Bevölkerung 191.2 Akzeptanzkriterien - wie erreichen wir sie? 241.3 Vorteile von Bürgerbeteiligung bei politischen Planungen und Entscheidungen 261.4 Probleme und Nachteile von Beteiligungsverfahren 272. Was ist Bürgerbeteiligung? 282.1 Kollektive Entscheidungen in der Demokratie 292.2 Grenzen der repräsentativen Demokratie 312.3 Bürgerbeteiligung als Bereicherung des Planungsprozesses 332.4 Bürgerbeteiligung auf unterschiedlichen Politikebenen 353. Verfahren der Bürgerbeteiligung 373.1 Formelle Verfahren 373.2 Informelle Verfahren und deren Einsatz 474. Kategorisierung der Beteiligungsverfahren 484.1 Kategorien der Beteiligung auf Basis der Zwecksetzung 504.2 Klassifikation nach den Stufen der Beteiligung (Intensität) 554.3 Klassifikation nach den Zielgruppen der Kommunikation 604.4 Klassifikation nach dem Grundkonzept der Partizipation 645. Voraussetzungen der Bürgerbeteiligung 705.1 Einschluss: Wer oder was soll in die Beteiligung einbezogen werden? 705.2 Auswahl der Mitwirkenden: Suche nach Legitimation 735.3 Schließung: Wie kommt es zu einer Einigung? 765.4 Anschluss: Wie kann die Übertragbarkeit in den politischen Entscheidungsraum gewährleistet werden 785.5 Weitere wichtige Kriterien 805.6 Klärung der Rollen in Beteiligungsverfahren 826. Auswahl und Design des Verfahrens 856.1 Ziel- und Kontextanalyse 866.2 Auswahl der Verfahren und Instrumente der Bürgerbeteiligung 917. Verfahren für die kommunale Planung 94Teil B Fallbeispiele 1031. Vermittlungs-/Wissensdiskurse 1061.1 Einbeziehung von schwer zu erreichenden Menschen: Gesundheitsdialog Stadtteil Weinheim West 1071.2 Nationalpark Schwarzwald: Ob oder Wie? 1121.3 Bewertung und Priorisierung des Integrierten Klimaschutz- und Energiekonzeptes der Stadt Rottenburg am Neckar 1232. Fallbeispiele Reflexionsdiskurse 1342.1 Bewegung im Alter: Gesundheitsdialog Stadtteil Stuttgart-Mönchfeld 1352.2 Planung des nachhaltigen Individualverkehrs 1392.3 Telematik im Alter: Gesundheitsdialog Landkreis Reutlingen 1472.4 Ernährung, Lebensmittel und Forschung 2020 1522.5 Stakeholderbeteiligung im Forschungsprojekt zur Lebensmittelsicherheit 1632.6 Stakeholder-Beteiligung zur Fischerei: Investinfish 1743. Fallbeispiele Gestaltungs-/Handlungsdiskurse 1893.1 Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Energie- undKlimaschutzkonzept Baden-Württemberg (BEKO) 1903.2 Streuobstwiesenerlebnispfad und Baseball-Feld: Beteiligung zu Projekten für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen in der Gemeinde Sulzfeld 2043.3 Das Projekt »INPROFOOD« zu Ernährung und Gesundheit 2083.4 Diskussion und Vorsorge von Hagelereignissen 2163.5 Energiekonzept für Ludwigsburg 2223.6 Fachkonferenz zum Klimawandel mit Stakeholdern 2363.7 Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in Zasano/Terjola (Georgien) 2463.8 Modernisierung eines Kindergartens in Georgien 2523.9 Öffentlichkeitsbeteiligung für den Lärmaktionsplan Stuttgart 2009 2603.10 Lokale Energiezukunft Rottweil-Hausen 2683.11 Klimaverträgliche Energieversorgung 2724. Fallbeispiele Konfliktlösungsdiskurse 2854.1 Neukonzeption der Kreiskliniken im Landkreis Calw 2854.2 Wohnheim für Flüchtlinge: Bürgerforum zu Anwohnerkonflikten in Grenzach-Wyhlen 291Teil C Was hat sich bewährt - Evaluation von Formaten undVerfahren 2991. Ziele der Evaluation 2992. Evaluation von Beteiligungsverfahren 2993. Funktionen der Evaluation 3004. Untersuchungsmethoden der Evaluation 3024.1 Evaluation des Online-Bereichs 3044.2 Strukturierte Beobachtung 3044.3 Vertiefende halbstandardisierte Interviews mittels eines Interviewleitfadens 3054.4 Dokumentenanalyse 3054.5 Prinzip der Triangulation von Verfahren 3065. Wirkung von Beteiligungs- und Dialogverfahren: Der Vergleich vonFormaten als Untersuchungsdesign 3095.1 Hintergrund 3095.2 Ablauf und Methoden 3115.3 Ergebnisse 325Teil D Praxis-Empfehlungen 3291. Lehren aus den Fallstudien 3291.1 Was heißt »gelingen« bei Beteiligungsverfahren? 3291.2 Rollentrennung und Zuständigkeiten 3312. Kurz und knapp: Das Vorgespräch für ein Beteiligungsverfahren 3312.1 Welche Ziele verfolgt das Beteiligungsverfahren, welche Themen werden behandelt? 3322.2 Wie ist der Zeitrahmen? 3332.3 Sind Konflikte zu erwarten und wenn ja, welche? 3342.4 Wie groß ist das Interesse, die Motivation? 3342.5 Wer wird beteiligt? Wie wird eingeladen? 3352.6 Was ist der Entscheidungsspielraum, was sind die Leitplanken? 3382.7 Wie werden Gruppen arbeitsfähig? 3382.8 Wie wird die Transparenz sichergestellt? 3392.9 Wie wird ein Konsens erzielt? 3402.10 Was passiert mit dem Ergebnis? Wie geht die Beteiligung weiter? 3412.11 Wie sind die Kosten, wie ist der Personalaufwand des Verfahrens? 342Fazit 343Index 347
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Fachbereich: Öffentliches Recht
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Seiten: 352
Inhalt: 352 S.
ISBN-13: 9783943951684
ISBN-10: 3943951685
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 11318-0
Redaktion: Benighaus, Christina
Wachinger, Gisela
Renn, Ortwin
Herausgeber: Christina Benighaus/Gisela Wachinger/Ortwin Renn
Auflage: NED
Hersteller: Metzner (Wolfgang)
Maße: 244 x 177 x 23 mm
Von/Mit: Christina Benighaus (u. a.)
Erscheinungsdatum: 27.06.2016
Gewicht: 0,73 kg
preigu-id: 103859807
Warnhinweis

Ähnliche Produkte

Ähnliche Produkte