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Beschreibung
»Die Idee des Bandes entfaltet sich mit aller Kraft: Indem die Autorin vom Entgleiten schreibt, gibt sie ihm zugleich wieder einen Platz.«Björn Hayer, Der Tagesspiegel»Ja, zum Schwindeligwerden ist dieses auf gegenwärtige Weise romantische Buch voller unlösbarer Rätsel, und gerade das macht es so schön.«Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung»Die sechs Erzählungen (...) lesen sich, als könnten sie nur auf diese Weise erzählt werden.«Gabi Rüth, WDR5, Scala»Sorgfältig gebaute Prosatexte. Glashart.«tip Berlin»In lyrisch verdichteter Sprache, mit gelegentlichen Anflügen trockenen Humors entwirft Sandig rätselhafte Welten, bietet neue Sichtweisen.«Thomas Klingebiel, Neue Westfälische»Dieser Erzählband hält warm, obwohl es in manchen der Geschichten bitterkalt zugeht.«HR2 Buch der Woche»Die Sprache folgt mit erstaunlicher Leichtigkeit einer eigenen Melodie. Poetische Bilder vermitteln die besondere Atmosphäre der Texte.«Karin Großmann, Sächsische Zeitung»Das Thema Demenz wird hier mit so viel Würde, Romantik und Erhabenheit behandelt, wie es selten gelungen ist.«Michael Kraft, Shitesite»Dass bei ihren Figuren die Wahrnehmung zu verschwimmen scheint, sorgt für einen ganz eigenen Reiz, der den Leser unweigerlich in den Bann dieser Geschichten zieht (...).«Kai Agthe, Mitteldeutsche Zeitung»Phantasie und Realität verzahnen sich außerordentlich kunstvoll, die Grenze dazwischen ist weder unverrückbar noch ein Ding von Dauer und verläuft oft außerhalb der Wahrnehmung.«Ingrid Mylo, Badische Zeitung»Hier begegnen Wunsch und Wirklichkeit einander im Möglichen - einem Ort des Verschwindens. Oder des Erkennens.«Janine Fleischer, Leipziger Volkszeitung»Die Figuren (...) sind die Erzähler ihrer eigenen Geschichte, haben so eine zweite Chance. Wo, wenn nicht in der Literatur, lässt sich das Leben umschreiben.«Märkische Allgemeine Zeitung»Das Besondere ist Sandigs Umgang mit dem Erzählen und zugleich mit dem Thema Verschwinden: Sie behandelt ihre Literatur wie eine literarische Versuchsanordnung (...).«Michael Hametner, MDR figaro»Das Buch gegen das Verschwinden zeigt, wie Sprache vor Einsamkeit und Verlorensein schützt. Dann jedenfalls, wenn man so erzählen kann wie Ulrike Almut Sandig.«Christoph Schröder, Zeit online»Ihre bildhafte, weiche Sprache kennt Sätze, die alles verdichten und verändern.«Anja Hirsch, Stuttgarter Zeitung»Das perfekte Buch für den Moment.«Lydia Herms, DRadio Wissen
»Die Idee des Bandes entfaltet sich mit aller Kraft: Indem die Autorin vom Entgleiten schreibt, gibt sie ihm zugleich wieder einen Platz.«Björn Hayer, Der Tagesspiegel»Ja, zum Schwindeligwerden ist dieses auf gegenwärtige Weise romantische Buch voller unlösbarer Rätsel, und gerade das macht es so schön.«Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung»Die sechs Erzählungen (...) lesen sich, als könnten sie nur auf diese Weise erzählt werden.«Gabi Rüth, WDR5, Scala»Sorgfältig gebaute Prosatexte. Glashart.«tip Berlin»In lyrisch verdichteter Sprache, mit gelegentlichen Anflügen trockenen Humors entwirft Sandig rätselhafte Welten, bietet neue Sichtweisen.«Thomas Klingebiel, Neue Westfälische»Dieser Erzählband hält warm, obwohl es in manchen der Geschichten bitterkalt zugeht.«HR2 Buch der Woche»Die Sprache folgt mit erstaunlicher Leichtigkeit einer eigenen Melodie. Poetische Bilder vermitteln die besondere Atmosphäre der Texte.«Karin Großmann, Sächsische Zeitung»Das Thema Demenz wird hier mit so viel Würde, Romantik und Erhabenheit behandelt, wie es selten gelungen ist.«Michael Kraft, Shitesite»Dass bei ihren Figuren die Wahrnehmung zu verschwimmen scheint, sorgt für einen ganz eigenen Reiz, der den Leser unweigerlich in den Bann dieser Geschichten zieht (...).«Kai Agthe, Mitteldeutsche Zeitung»Phantasie und Realität verzahnen sich außerordentlich kunstvoll, die Grenze dazwischen ist weder unverrückbar noch ein Ding von Dauer und verläuft oft außerhalb der Wahrnehmung.«Ingrid Mylo, Badische Zeitung»Hier begegnen Wunsch und Wirklichkeit einander im Möglichen - einem Ort des Verschwindens. Oder des Erkennens.«Janine Fleischer, Leipziger Volkszeitung»Die Figuren (...) sind die Erzähler ihrer eigenen Geschichte, haben so eine zweite Chance. Wo, wenn nicht in der Literatur, lässt sich das Leben umschreiben.«Märkische Allgemeine Zeitung»Das Besondere ist Sandigs Umgang mit dem Erzählen und zugleich mit dem Thema Verschwinden: Sie behandelt ihre Literatur wie eine literarische Versuchsanordnung (...).«Michael Hametner, MDR figaro»Das Buch gegen das Verschwinden zeigt, wie Sprache vor Einsamkeit und Verlorensein schützt. Dann jedenfalls, wenn man so erzählen kann wie Ulrike Almut Sandig.«Christoph Schröder, Zeit online»Ihre bildhafte, weiche Sprache kennt Sätze, die alles verdichten und verändern.«Anja Hirsch, Stuttgarter Zeitung»Das perfekte Buch für den Moment.«Lydia Herms, DRadio Wissen
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 208 S. |
ISBN-13: | 9783895611889 |
ISBN-10: | 3895611883 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Sandig, Ulrike Almut |
Hersteller: |
Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung
GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH, Kaiserstr. 79, D-60329 Frankfurt am Mai, info@schoeffling.de |
Maße: | 212 x 135 x 21 mm |
Von/Mit: | Ulrike Almut Sandig |
Erscheinungsdatum: | 03.02.2015 |
Gewicht: | 0,341 kg |