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Briefe an Sartre
1930 - 1939
Taschenbuch von Simone de Beauvoir
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Dieser erste Band, der die Briefe von 1930 bis 1939 enthält, schildert vor allem die Trennung der beiden während des Krieges. Lektüre, Straßenerlebnisse, Spaziergänge, Kaffeehausgespräche, Liebesbeziehungen, Stimmungen - die Briefe sind ein genauer Führer durch den Pariser Alltag während des Krieges.
Dieser erste Band, der die Briefe von 1930 bis 1939 enthält, schildert vor allem die Trennung der beiden während des Krieges. Lektüre, Straßenerlebnisse, Spaziergänge, Kaffeehausgespräche, Liebesbeziehungen, Stimmungen - die Briefe sind ein genauer Führer durch den Pariser Alltag während des Krieges.
Über den Autor
Geboren am 9.1.1908 in Paris. Ihre ursprünglich wohlhabenden Eltern lebten nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund von Fehlspekulationen unter wenig üppigen Verhältnissen in der Rue de Rennes. Mit fünfeinhalb Jahren kam Simone an das katholische Mädcheninstitut, den Cours Désir, Rue Jacob; als Musterschülerin legte sie dort den Baccalauréat, das französische Abitur, ab. 1925/26 studierte sie französische Philologie am Institut Sainte-Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique, bevor sie 1926/27 die Sorbonne bezog, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence, schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932-1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die «Légion d'Honneur» aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt.
Details
Erscheinungsjahr: 1998
Genre: Biographien
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 522
Reihe: Briefe an Sartre
Inhalt: 522 S.
ISBN-13: 9783499223723
ISBN-10: 3499223724
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Beauvoir, Simone de
Redaktion: Le Bon de Beauvoir, Sylvie
Herausgeber: Sylvie Le Bon de Beauvoir
Übersetzung: Klein, Judith
Auflage: 5. Auflage
Hersteller: ROWOHLT Taschenbuch
Rowohlt Taschenbuch Verlag
Briefe an Sartre
Maße: 190 x 115 x 36 mm
Von/Mit: Simone de Beauvoir
Erscheinungsdatum: 01.09.1998
Gewicht: 0,527 kg
preigu-id: 106906135
Über den Autor
Geboren am 9.1.1908 in Paris. Ihre ursprünglich wohlhabenden Eltern lebten nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund von Fehlspekulationen unter wenig üppigen Verhältnissen in der Rue de Rennes. Mit fünfeinhalb Jahren kam Simone an das katholische Mädcheninstitut, den Cours Désir, Rue Jacob; als Musterschülerin legte sie dort den Baccalauréat, das französische Abitur, ab. 1925/26 studierte sie französische Philologie am Institut Sainte-Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique, bevor sie 1926/27 die Sorbonne bezog, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence, schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932-1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die «Légion d'Honneur» aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt.
Details
Erscheinungsjahr: 1998
Genre: Biographien
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 522
Reihe: Briefe an Sartre
Inhalt: 522 S.
ISBN-13: 9783499223723
ISBN-10: 3499223724
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Beauvoir, Simone de
Redaktion: Le Bon de Beauvoir, Sylvie
Herausgeber: Sylvie Le Bon de Beauvoir
Übersetzung: Klein, Judith
Auflage: 5. Auflage
Hersteller: ROWOHLT Taschenbuch
Rowohlt Taschenbuch Verlag
Briefe an Sartre
Maße: 190 x 115 x 36 mm
Von/Mit: Simone de Beauvoir
Erscheinungsdatum: 01.09.1998
Gewicht: 0,527 kg
preigu-id: 106906135
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