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Beschreibung
Lothar Schirmer über Roger Fritz und sein Buch:
"Wir sehen Bilder aus sieben Jahrzehnten. Die frühesten, ein Portrait Paul Bowles' in Tanger 1954 oder der berühmte Münchner Photographen Herbert List, Mentor und Lehrer unseres Helden. Und dann noch das schöne Bild, das Luchino Visconti zwischen Alain Delon und Romy Schneider zeigt. Das war der überaus starke Anfang einer vielversprechenden Photographenkarriere, die mit Auszeichnungen auf der Photokina 1954 und 1956 begann und zur Zusammenarbeit mit L. Fritz Gruber, Willy Fleckhaus und in die Gründungszirkel der Zeitschrift twen führte.
So ging es steil aber vielspurig bergauf, denn neben und mit der Photographie fand Roger Fritz eine Folge weiterer Berufe und Berufungen. Wir lernen den außerordentlich gut aussehenden jungen Mann auch als Schauspieler, dann als Filmregisseur und Filmproduzenten kennen. Er selbst wird ein gern gesehener und häufiger Gast der Münchner Gesellschaft. Roger Fritz scheint in gesellschaftlicher Hinsicht eine Art Naturbegabung zu haben, die ihm spielerisch Zugang zu den Schönen, den Reichen, den Geistreichen und den Mächtigen der Welt verschafft. Was natürlich seinem photographischen Werk außerordentlich zugutekommt. Jedenfalls stört seine Kamera nie. Sehen Sie sich nur die Bilder an, die er, sozusagen spazieren gehend, liefert, von denen, die die Stadt besitzen, von denen, die sie unterhalten, und von denen, die die Stadt regieren. Es gilt mit Roger Fritz, einen sensiblen Bildjournalisten und Künstler zu entdecken, und seinen unpolemischen, aber immer wissenden, empathischen Blick zu würdigen."
Roger Fritz, geb. 1936 in Mannheim - zur Person:
Münchner Photograph, Schauspieler, Regisseur, Filmproduzent (nach eigener Aussage der beste Amateur auf allen diesen Gebieten)
"Wir sehen Bilder aus sieben Jahrzehnten. Die frühesten, ein Portrait Paul Bowles' in Tanger 1954 oder der berühmte Münchner Photographen Herbert List, Mentor und Lehrer unseres Helden. Und dann noch das schöne Bild, das Luchino Visconti zwischen Alain Delon und Romy Schneider zeigt. Das war der überaus starke Anfang einer vielversprechenden Photographenkarriere, die mit Auszeichnungen auf der Photokina 1954 und 1956 begann und zur Zusammenarbeit mit L. Fritz Gruber, Willy Fleckhaus und in die Gründungszirkel der Zeitschrift twen führte.
So ging es steil aber vielspurig bergauf, denn neben und mit der Photographie fand Roger Fritz eine Folge weiterer Berufe und Berufungen. Wir lernen den außerordentlich gut aussehenden jungen Mann auch als Schauspieler, dann als Filmregisseur und Filmproduzenten kennen. Er selbst wird ein gern gesehener und häufiger Gast der Münchner Gesellschaft. Roger Fritz scheint in gesellschaftlicher Hinsicht eine Art Naturbegabung zu haben, die ihm spielerisch Zugang zu den Schönen, den Reichen, den Geistreichen und den Mächtigen der Welt verschafft. Was natürlich seinem photographischen Werk außerordentlich zugutekommt. Jedenfalls stört seine Kamera nie. Sehen Sie sich nur die Bilder an, die er, sozusagen spazieren gehend, liefert, von denen, die die Stadt besitzen, von denen, die sie unterhalten, und von denen, die die Stadt regieren. Es gilt mit Roger Fritz, einen sensiblen Bildjournalisten und Künstler zu entdecken, und seinen unpolemischen, aber immer wissenden, empathischen Blick zu würdigen."
Roger Fritz, geb. 1936 in Mannheim - zur Person:
Münchner Photograph, Schauspieler, Regisseur, Filmproduzent (nach eigener Aussage der beste Amateur auf allen diesen Gebieten)
Lothar Schirmer über Roger Fritz und sein Buch:
"Wir sehen Bilder aus sieben Jahrzehnten. Die frühesten, ein Portrait Paul Bowles' in Tanger 1954 oder der berühmte Münchner Photographen Herbert List, Mentor und Lehrer unseres Helden. Und dann noch das schöne Bild, das Luchino Visconti zwischen Alain Delon und Romy Schneider zeigt. Das war der überaus starke Anfang einer vielversprechenden Photographenkarriere, die mit Auszeichnungen auf der Photokina 1954 und 1956 begann und zur Zusammenarbeit mit L. Fritz Gruber, Willy Fleckhaus und in die Gründungszirkel der Zeitschrift twen führte.
So ging es steil aber vielspurig bergauf, denn neben und mit der Photographie fand Roger Fritz eine Folge weiterer Berufe und Berufungen. Wir lernen den außerordentlich gut aussehenden jungen Mann auch als Schauspieler, dann als Filmregisseur und Filmproduzenten kennen. Er selbst wird ein gern gesehener und häufiger Gast der Münchner Gesellschaft. Roger Fritz scheint in gesellschaftlicher Hinsicht eine Art Naturbegabung zu haben, die ihm spielerisch Zugang zu den Schönen, den Reichen, den Geistreichen und den Mächtigen der Welt verschafft. Was natürlich seinem photographischen Werk außerordentlich zugutekommt. Jedenfalls stört seine Kamera nie. Sehen Sie sich nur die Bilder an, die er, sozusagen spazieren gehend, liefert, von denen, die die Stadt besitzen, von denen, die sie unterhalten, und von denen, die die Stadt regieren. Es gilt mit Roger Fritz, einen sensiblen Bildjournalisten und Künstler zu entdecken, und seinen unpolemischen, aber immer wissenden, empathischen Blick zu würdigen."
Roger Fritz, geb. 1936 in Mannheim - zur Person:
Münchner Photograph, Schauspieler, Regisseur, Filmproduzent (nach eigener Aussage der beste Amateur auf allen diesen Gebieten)
"Wir sehen Bilder aus sieben Jahrzehnten. Die frühesten, ein Portrait Paul Bowles' in Tanger 1954 oder der berühmte Münchner Photographen Herbert List, Mentor und Lehrer unseres Helden. Und dann noch das schöne Bild, das Luchino Visconti zwischen Alain Delon und Romy Schneider zeigt. Das war der überaus starke Anfang einer vielversprechenden Photographenkarriere, die mit Auszeichnungen auf der Photokina 1954 und 1956 begann und zur Zusammenarbeit mit L. Fritz Gruber, Willy Fleckhaus und in die Gründungszirkel der Zeitschrift twen führte.
So ging es steil aber vielspurig bergauf, denn neben und mit der Photographie fand Roger Fritz eine Folge weiterer Berufe und Berufungen. Wir lernen den außerordentlich gut aussehenden jungen Mann auch als Schauspieler, dann als Filmregisseur und Filmproduzenten kennen. Er selbst wird ein gern gesehener und häufiger Gast der Münchner Gesellschaft. Roger Fritz scheint in gesellschaftlicher Hinsicht eine Art Naturbegabung zu haben, die ihm spielerisch Zugang zu den Schönen, den Reichen, den Geistreichen und den Mächtigen der Welt verschafft. Was natürlich seinem photographischen Werk außerordentlich zugutekommt. Jedenfalls stört seine Kamera nie. Sehen Sie sich nur die Bilder an, die er, sozusagen spazieren gehend, liefert, von denen, die die Stadt besitzen, von denen, die sie unterhalten, und von denen, die die Stadt regieren. Es gilt mit Roger Fritz, einen sensiblen Bildjournalisten und Künstler zu entdecken, und seinen unpolemischen, aber immer wissenden, empathischen Blick zu würdigen."
Roger Fritz, geb. 1936 in Mannheim - zur Person:
Münchner Photograph, Schauspieler, Regisseur, Filmproduzent (nach eigener Aussage der beste Amateur auf allen diesen Gebieten)
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Fotografie |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783829609357 |
ISBN-10: | 3829609353 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Fritz, Roger |
Hersteller: |
Schirmer /Mosel Verlag Gm
Schirmer/Mosel Verlag GmbH |
Abbildungen: | farbige Abbildungen |
Maße: | 233 x 160 x 29 mm |
Von/Mit: | Roger Fritz |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2022 |
Gewicht: | 0,904 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Fotografie |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783829609357 |
ISBN-10: | 3829609353 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Fritz, Roger |
Hersteller: |
Schirmer /Mosel Verlag Gm
Schirmer/Mosel Verlag GmbH |
Abbildungen: | farbige Abbildungen |
Maße: | 233 x 160 x 29 mm |
Von/Mit: | Roger Fritz |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2022 |
Gewicht: | 0,904 kg |
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