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Beschreibung
Im November 1918 wurde in Berlin nach der Abdankung des Kaisers
die Weimarer Republik
und die Räte Republik ausgerufen.
Auch im westlichen Ruhrgebiet bildeten sich Arbeiter und Soldatenräte.
Diese gestalteten das "Neue Leben" mit.
Es wurden Sicherheitswehren gebildet - zur Sicherung der Ordnung.
Die Reichsregierung nahm im in der Industrieregion nicht hin.
Am 15. Februar zogen Regierungstruppen über Hervest-Dorsten in das Revier ein, mit Kämpfen mit Spartakisten.
Der Bottroper Arbeiterrat war zu der Zeit mehrheitlich die Regierungstreue-SPD vertreten.
Die Sicherheitswehren gingen davon aus das die Regierung über Bottrop in das Ruhrgebiet einrücken würde.
Die kommunistische Partei und die Unabhängigen Sozialdemokraten proklamierten, am 17. Februar, als Protest gegen den Einmarsch von Regierungstruppen in das Industriegebiet in Mülheim, Oberhausen, Hamborn, Sterkrade und Düsseldorf den Generalstreik. Was teilweise sie Sicherheitswehren durchsetzten.
In Bottrop gab es in den Tagen auf der Zeche Prosper I und II Auseinandersetzungen mit der dortigen Volkswehr die gegen Streikende Vorgingen.
So Organisierten die Sicherheitswehren eine Militärische Operation über Mülheim-Ruhr, die Leitung am 19. Februar 1919 wurde in Oberhausen-Osterfeld eingerichtet. Für den Zug auf Bottrop wurden ca. 250 Personen zusammengezogen, aus den Sicherheitswehren. Nach der Einnahme der Stadt, rückten die zusammengezogenen Kräfte wieder ab - vor dem Einrücken der Regierungstruppen.
die Weimarer Republik
und die Räte Republik ausgerufen.
Auch im westlichen Ruhrgebiet bildeten sich Arbeiter und Soldatenräte.
Diese gestalteten das "Neue Leben" mit.
Es wurden Sicherheitswehren gebildet - zur Sicherung der Ordnung.
Die Reichsregierung nahm im in der Industrieregion nicht hin.
Am 15. Februar zogen Regierungstruppen über Hervest-Dorsten in das Revier ein, mit Kämpfen mit Spartakisten.
Der Bottroper Arbeiterrat war zu der Zeit mehrheitlich die Regierungstreue-SPD vertreten.
Die Sicherheitswehren gingen davon aus das die Regierung über Bottrop in das Ruhrgebiet einrücken würde.
Die kommunistische Partei und die Unabhängigen Sozialdemokraten proklamierten, am 17. Februar, als Protest gegen den Einmarsch von Regierungstruppen in das Industriegebiet in Mülheim, Oberhausen, Hamborn, Sterkrade und Düsseldorf den Generalstreik. Was teilweise sie Sicherheitswehren durchsetzten.
In Bottrop gab es in den Tagen auf der Zeche Prosper I und II Auseinandersetzungen mit der dortigen Volkswehr die gegen Streikende Vorgingen.
So Organisierten die Sicherheitswehren eine Militärische Operation über Mülheim-Ruhr, die Leitung am 19. Februar 1919 wurde in Oberhausen-Osterfeld eingerichtet. Für den Zug auf Bottrop wurden ca. 250 Personen zusammengezogen, aus den Sicherheitswehren. Nach der Einnahme der Stadt, rückten die zusammengezogenen Kräfte wieder ab - vor dem Einrücken der Regierungstruppen.
Im November 1918 wurde in Berlin nach der Abdankung des Kaisers
die Weimarer Republik
und die Räte Republik ausgerufen.
Auch im westlichen Ruhrgebiet bildeten sich Arbeiter und Soldatenräte.
Diese gestalteten das "Neue Leben" mit.
Es wurden Sicherheitswehren gebildet - zur Sicherung der Ordnung.
Die Reichsregierung nahm im in der Industrieregion nicht hin.
Am 15. Februar zogen Regierungstruppen über Hervest-Dorsten in das Revier ein, mit Kämpfen mit Spartakisten.
Der Bottroper Arbeiterrat war zu der Zeit mehrheitlich die Regierungstreue-SPD vertreten.
Die Sicherheitswehren gingen davon aus das die Regierung über Bottrop in das Ruhrgebiet einrücken würde.
Die kommunistische Partei und die Unabhängigen Sozialdemokraten proklamierten, am 17. Februar, als Protest gegen den Einmarsch von Regierungstruppen in das Industriegebiet in Mülheim, Oberhausen, Hamborn, Sterkrade und Düsseldorf den Generalstreik. Was teilweise sie Sicherheitswehren durchsetzten.
In Bottrop gab es in den Tagen auf der Zeche Prosper I und II Auseinandersetzungen mit der dortigen Volkswehr die gegen Streikende Vorgingen.
So Organisierten die Sicherheitswehren eine Militärische Operation über Mülheim-Ruhr, die Leitung am 19. Februar 1919 wurde in Oberhausen-Osterfeld eingerichtet. Für den Zug auf Bottrop wurden ca. 250 Personen zusammengezogen, aus den Sicherheitswehren. Nach der Einnahme der Stadt, rückten die zusammengezogenen Kräfte wieder ab - vor dem Einrücken der Regierungstruppen.
die Weimarer Republik
und die Räte Republik ausgerufen.
Auch im westlichen Ruhrgebiet bildeten sich Arbeiter und Soldatenräte.
Diese gestalteten das "Neue Leben" mit.
Es wurden Sicherheitswehren gebildet - zur Sicherung der Ordnung.
Die Reichsregierung nahm im in der Industrieregion nicht hin.
Am 15. Februar zogen Regierungstruppen über Hervest-Dorsten in das Revier ein, mit Kämpfen mit Spartakisten.
Der Bottroper Arbeiterrat war zu der Zeit mehrheitlich die Regierungstreue-SPD vertreten.
Die Sicherheitswehren gingen davon aus das die Regierung über Bottrop in das Ruhrgebiet einrücken würde.
Die kommunistische Partei und die Unabhängigen Sozialdemokraten proklamierten, am 17. Februar, als Protest gegen den Einmarsch von Regierungstruppen in das Industriegebiet in Mülheim, Oberhausen, Hamborn, Sterkrade und Düsseldorf den Generalstreik. Was teilweise sie Sicherheitswehren durchsetzten.
In Bottrop gab es in den Tagen auf der Zeche Prosper I und II Auseinandersetzungen mit der dortigen Volkswehr die gegen Streikende Vorgingen.
So Organisierten die Sicherheitswehren eine Militärische Operation über Mülheim-Ruhr, die Leitung am 19. Februar 1919 wurde in Oberhausen-Osterfeld eingerichtet. Für den Zug auf Bottrop wurden ca. 250 Personen zusammengezogen, aus den Sicherheitswehren. Nach der Einnahme der Stadt, rückten die zusammengezogenen Kräfte wieder ab - vor dem Einrücken der Regierungstruppen.
Über den Autor
Jahrgang 1975, Oberhausen, Steinmetzmeister. Seit Anfang der 1990er Jahre beschäftige ich mich mit den Themen Politik und Architektur.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 240 S. |
ISBN-13: | 9783384544957 |
ISBN-10: | 3384544951 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Müller, Martin |
Hersteller: |
tredition
tredition GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, D-22926 Ahrensburg, gpsr@tredition.com |
Maße: | 240 x 170 x 17 mm |
Von/Mit: | Martin Müller |
Erscheinungsdatum: | 18.03.2025 |
Gewicht: | 0,464 kg |
Über den Autor
Jahrgang 1975, Oberhausen, Steinmetzmeister. Seit Anfang der 1990er Jahre beschäftige ich mich mit den Themen Politik und Architektur.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 240 S. |
ISBN-13: | 9783384544957 |
ISBN-10: | 3384544951 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Müller, Martin |
Hersteller: |
tredition
tredition GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, D-22926 Ahrensburg, gpsr@tredition.com |
Maße: | 240 x 170 x 17 mm |
Von/Mit: | Martin Müller |
Erscheinungsdatum: | 18.03.2025 |
Gewicht: | 0,464 kg |
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