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Deutsch
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Beschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Bildet Banden¿ ist ein Buch, in dem unsere Schule zum Thema wird ¿ und dies beschrieben ¿aus erster Hand¿. Für Schülerinnen und Schüler, für Lehrpersonen und für Eltern haben wir hier eine spannende Lektüre mit einem verblüffend hohen Wiedererkennungsgrad.
Das Buch ist zunächst keine angenehme Lektüre, spürt man doch als Leser die Ohnmacht, der wir im Kampf gegen das gegenwärtige ¿schülerfeindliche Schulsystem¿ ausgeliefert sind. Dem Autor geht es deshalb vor allem um eins: Wie kann die Schule den Kindern und Jugendlichen gerecht werden? Man entdeckt den unverbrüchlichen Glauben an die Jugend; der Autor traut ihr zu, ihren Weg in eine unbekannte Zukunft zu finden. Die Bremser auf diesem Weg sind die Erwachsenen, die immer wieder ¿ trotz aller Schaufensterreden und Scheininnovationen ¿ wie eine Kolonialmacht am tradierten Schulsystem festhalten. Sie geben sich der Illusion hin, das vermeintlich ¿Richtige¿ zu kennen. Aber den Kompass für eine neue Richtung in die Zukunft kann die Elterngeneration nicht mehr finden.
Der Autor fordert eine Kehrtwende, das Gegenteil vom Heute, und dies mit einer kompromisslosen Radikalität und in einer Sprache, die an manchen Stellen an Direktheit nichts vermissen lässt. Dabei geht es ihm vorrangig nicht um Theorien, sondern hier schreibt ein Kenner der Schulpraxis. Und Hoffnung keimt auf, wenn er Lösungsansätze anbietet. Für ihn kann es allerdings nicht den einen Lernprozess geben, denn Lernen ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Daraus folgt ein überfachliches Ziel: ¿Echtes Lernen heißt Denken lernen.¿ Und echtes Lernen heißt auch, nicht in einer ¿Als-Ob-Schule¿, sondern am wirklichen Leben zu lernen, ernsthaft Verantwortung zu übernehmen und wahre Demokratie zu erleben. Dazu braucht es Lehrerinnen und Lehrer, die in ihrer Beziehung zu ihren Schülerinnen und Schülern eine respektvolle Haltung einnehmen und Freiräume für die Individualität des Lernens zulassen. Dazu braucht es die Visionen der Jugend und den Mut, neue, riskante und nicht ausgetrampelte Pfade zu gehen. Das bedeutet, den Ausspruch von Hannah Arendt ernst zu nehmen: ¿Denken ohne Geländer¿.
Jeder, der spürt, dass an unserem Schulsystem etwas Gravierendes nicht stimmt, findet in diesem Buch Ursachen dafür, aber auch ¿Bausteine¿ für ein neues, ein alternatives Haus des Lernens.
Das Buch ist zunächst keine angenehme Lektüre, spürt man doch als Leser die Ohnmacht, der wir im Kampf gegen das gegenwärtige ¿schülerfeindliche Schulsystem¿ ausgeliefert sind. Dem Autor geht es deshalb vor allem um eins: Wie kann die Schule den Kindern und Jugendlichen gerecht werden? Man entdeckt den unverbrüchlichen Glauben an die Jugend; der Autor traut ihr zu, ihren Weg in eine unbekannte Zukunft zu finden. Die Bremser auf diesem Weg sind die Erwachsenen, die immer wieder ¿ trotz aller Schaufensterreden und Scheininnovationen ¿ wie eine Kolonialmacht am tradierten Schulsystem festhalten. Sie geben sich der Illusion hin, das vermeintlich ¿Richtige¿ zu kennen. Aber den Kompass für eine neue Richtung in die Zukunft kann die Elterngeneration nicht mehr finden.
Der Autor fordert eine Kehrtwende, das Gegenteil vom Heute, und dies mit einer kompromisslosen Radikalität und in einer Sprache, die an manchen Stellen an Direktheit nichts vermissen lässt. Dabei geht es ihm vorrangig nicht um Theorien, sondern hier schreibt ein Kenner der Schulpraxis. Und Hoffnung keimt auf, wenn er Lösungsansätze anbietet. Für ihn kann es allerdings nicht den einen Lernprozess geben, denn Lernen ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Daraus folgt ein überfachliches Ziel: ¿Echtes Lernen heißt Denken lernen.¿ Und echtes Lernen heißt auch, nicht in einer ¿Als-Ob-Schule¿, sondern am wirklichen Leben zu lernen, ernsthaft Verantwortung zu übernehmen und wahre Demokratie zu erleben. Dazu braucht es Lehrerinnen und Lehrer, die in ihrer Beziehung zu ihren Schülerinnen und Schülern eine respektvolle Haltung einnehmen und Freiräume für die Individualität des Lernens zulassen. Dazu braucht es die Visionen der Jugend und den Mut, neue, riskante und nicht ausgetrampelte Pfade zu gehen. Das bedeutet, den Ausspruch von Hannah Arendt ernst zu nehmen: ¿Denken ohne Geländer¿.
Jeder, der spürt, dass an unserem Schulsystem etwas Gravierendes nicht stimmt, findet in diesem Buch Ursachen dafür, aber auch ¿Bausteine¿ für ein neues, ein alternatives Haus des Lernens.
Fachbuch aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Bildet Banden¿ ist ein Buch, in dem unsere Schule zum Thema wird ¿ und dies beschrieben ¿aus erster Hand¿. Für Schülerinnen und Schüler, für Lehrpersonen und für Eltern haben wir hier eine spannende Lektüre mit einem verblüffend hohen Wiedererkennungsgrad.
Das Buch ist zunächst keine angenehme Lektüre, spürt man doch als Leser die Ohnmacht, der wir im Kampf gegen das gegenwärtige ¿schülerfeindliche Schulsystem¿ ausgeliefert sind. Dem Autor geht es deshalb vor allem um eins: Wie kann die Schule den Kindern und Jugendlichen gerecht werden? Man entdeckt den unverbrüchlichen Glauben an die Jugend; der Autor traut ihr zu, ihren Weg in eine unbekannte Zukunft zu finden. Die Bremser auf diesem Weg sind die Erwachsenen, die immer wieder ¿ trotz aller Schaufensterreden und Scheininnovationen ¿ wie eine Kolonialmacht am tradierten Schulsystem festhalten. Sie geben sich der Illusion hin, das vermeintlich ¿Richtige¿ zu kennen. Aber den Kompass für eine neue Richtung in die Zukunft kann die Elterngeneration nicht mehr finden.
Der Autor fordert eine Kehrtwende, das Gegenteil vom Heute, und dies mit einer kompromisslosen Radikalität und in einer Sprache, die an manchen Stellen an Direktheit nichts vermissen lässt. Dabei geht es ihm vorrangig nicht um Theorien, sondern hier schreibt ein Kenner der Schulpraxis. Und Hoffnung keimt auf, wenn er Lösungsansätze anbietet. Für ihn kann es allerdings nicht den einen Lernprozess geben, denn Lernen ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Daraus folgt ein überfachliches Ziel: ¿Echtes Lernen heißt Denken lernen.¿ Und echtes Lernen heißt auch, nicht in einer ¿Als-Ob-Schule¿, sondern am wirklichen Leben zu lernen, ernsthaft Verantwortung zu übernehmen und wahre Demokratie zu erleben. Dazu braucht es Lehrerinnen und Lehrer, die in ihrer Beziehung zu ihren Schülerinnen und Schülern eine respektvolle Haltung einnehmen und Freiräume für die Individualität des Lernens zulassen. Dazu braucht es die Visionen der Jugend und den Mut, neue, riskante und nicht ausgetrampelte Pfade zu gehen. Das bedeutet, den Ausspruch von Hannah Arendt ernst zu nehmen: ¿Denken ohne Geländer¿.
Jeder, der spürt, dass an unserem Schulsystem etwas Gravierendes nicht stimmt, findet in diesem Buch Ursachen dafür, aber auch ¿Bausteine¿ für ein neues, ein alternatives Haus des Lernens.
Das Buch ist zunächst keine angenehme Lektüre, spürt man doch als Leser die Ohnmacht, der wir im Kampf gegen das gegenwärtige ¿schülerfeindliche Schulsystem¿ ausgeliefert sind. Dem Autor geht es deshalb vor allem um eins: Wie kann die Schule den Kindern und Jugendlichen gerecht werden? Man entdeckt den unverbrüchlichen Glauben an die Jugend; der Autor traut ihr zu, ihren Weg in eine unbekannte Zukunft zu finden. Die Bremser auf diesem Weg sind die Erwachsenen, die immer wieder ¿ trotz aller Schaufensterreden und Scheininnovationen ¿ wie eine Kolonialmacht am tradierten Schulsystem festhalten. Sie geben sich der Illusion hin, das vermeintlich ¿Richtige¿ zu kennen. Aber den Kompass für eine neue Richtung in die Zukunft kann die Elterngeneration nicht mehr finden.
Der Autor fordert eine Kehrtwende, das Gegenteil vom Heute, und dies mit einer kompromisslosen Radikalität und in einer Sprache, die an manchen Stellen an Direktheit nichts vermissen lässt. Dabei geht es ihm vorrangig nicht um Theorien, sondern hier schreibt ein Kenner der Schulpraxis. Und Hoffnung keimt auf, wenn er Lösungsansätze anbietet. Für ihn kann es allerdings nicht den einen Lernprozess geben, denn Lernen ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Daraus folgt ein überfachliches Ziel: ¿Echtes Lernen heißt Denken lernen.¿ Und echtes Lernen heißt auch, nicht in einer ¿Als-Ob-Schule¿, sondern am wirklichen Leben zu lernen, ernsthaft Verantwortung zu übernehmen und wahre Demokratie zu erleben. Dazu braucht es Lehrerinnen und Lehrer, die in ihrer Beziehung zu ihren Schülerinnen und Schülern eine respektvolle Haltung einnehmen und Freiräume für die Individualität des Lernens zulassen. Dazu braucht es die Visionen der Jugend und den Mut, neue, riskante und nicht ausgetrampelte Pfade zu gehen. Das bedeutet, den Ausspruch von Hannah Arendt ernst zu nehmen: ¿Denken ohne Geländer¿.
Jeder, der spürt, dass an unserem Schulsystem etwas Gravierendes nicht stimmt, findet in diesem Buch Ursachen dafür, aber auch ¿Bausteine¿ für ein neues, ein alternatives Haus des Lernens.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Bildungswesen |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783346780355 |
ISBN-10: | 334678035X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lischewski, Friedhelm |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Friedhelm Lischewski |
Erscheinungsdatum: | 05.12.2022 |
Gewicht: | 0,208 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Bildungswesen |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783346780355 |
ISBN-10: | 334678035X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lischewski, Friedhelm |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Friedhelm Lischewski |
Erscheinungsdatum: | 05.12.2022 |
Gewicht: | 0,208 kg |
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