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Beschreibung
Seit einiger Zeit sind ouch im deutschsprachigen Raum verstarkt Bestrebungen im Gange, das Arbeiten an und mit Fallstudien zu einem wesentlichen Bestandteil der betriebswirtschaftlichen Ausbildung werden zu lassen. Der Lernende soli nicht nur, wie dies bei Anwendung der traditionellen Methoden der Lehre, insbesondere der Vorlesung und des Vortrages, der Fall ist, eine passive Rolle spielen, d. h. den Lehr stoff nur aufnehmen, sondern vor Aufgaben gestellt werden, die ihn dazu zwingen, das Gelernte eigenstandig anzuwenden, es dafOr zu gebrauchen - und diesen Ge brauch zu Oben -, wofOr er es gelernt hat, namlich zur Losung relevanter Probleme. Relevant bedeutet in diesem Zusammenhang: Es muB sich um Fragestellungen und Entscheidungen handeln, denen sich die an verantwortlicher Stelle in einer Unter nehmung Tatigen gegenObergestelit sehen. Fallstudien, die ihren Zweck erfOlien soli en, mussen mithin aus dem Leben der Unternehmung herausgegriffen sein und das Geschehen in solchen Unternehmen wiedergeben, in denen der Auszubildende spater einmal tatig werden wird. Do die Anregung zur Einbeziehung von Fallstudien in die Ausbildung weitgehend von den USA ausging, ist es nicht verwunderlich, daB die Oberwiegende Zahl der fOr Unterrichtszwecke verfOgbaren Faile aus den USA stammen und die dortigen Gegebenheiten widerspiegeln.
Seit einiger Zeit sind ouch im deutschsprachigen Raum verstarkt Bestrebungen im Gange, das Arbeiten an und mit Fallstudien zu einem wesentlichen Bestandteil der betriebswirtschaftlichen Ausbildung werden zu lassen. Der Lernende soli nicht nur, wie dies bei Anwendung der traditionellen Methoden der Lehre, insbesondere der Vorlesung und des Vortrages, der Fall ist, eine passive Rolle spielen, d. h. den Lehr stoff nur aufnehmen, sondern vor Aufgaben gestellt werden, die ihn dazu zwingen, das Gelernte eigenstandig anzuwenden, es dafOr zu gebrauchen - und diesen Ge brauch zu Oben -, wofOr er es gelernt hat, namlich zur Losung relevanter Probleme. Relevant bedeutet in diesem Zusammenhang: Es muB sich um Fragestellungen und Entscheidungen handeln, denen sich die an verantwortlicher Stelle in einer Unter nehmung Tatigen gegenObergestelit sehen. Fallstudien, die ihren Zweck erfOlien soli en, mussen mithin aus dem Leben der Unternehmung herausgegriffen sein und das Geschehen in solchen Unternehmen wiedergeben, in denen der Auszubildende spater einmal tatig werden wird. Do die Anregung zur Einbeziehung von Fallstudien in die Ausbildung weitgehend von den USA ausging, ist es nicht verwunderlich, daB die Oberwiegende Zahl der fOr Unterrichtszwecke verfOgbaren Faile aus den USA stammen und die dortigen Gegebenheiten widerspiegeln.
Inhaltsverzeichnis
1 Der Entscheidungsprozeß bei einer Standortwahl.- I. Zur Untersuchung des Entscheidungsprozesses.- II. Situationsanalyse.- III. Die Standortwahl.- A. Die Suche nach einer naheliegenden Lösung.- B. Die Ausweitung der Suche.- C. Die Detailsuche im Bereich A.- IV. Einige allgemeine Schlußfolgerungen zum Entscheidungsprozeß.- 2 Erhöhung der Preßwerkzeugbaukapazität einer Automobilfabrik.- Ausgangslage.- Welche Maßnahmen zur Vorbereitung?.- Resultate der Studie.- Kapazitätsumfang.- Preisanalyse.- Geheimhaltungsproblem.- Zeitprobleme (Timing).- Qualitätssicherstellung.- Kostenauswirkung.- Berechnung der "returns an investment" nach der Average-Return-Methode.- Berechnung des internen Zinsfußes nach der Discounted Cash-Flow-Methode (interne Zinsfuß-Methode).- Die Amortisationszeit.- Vertrauenswürdigkeit der Studie.- Alternativen.- Folgerung und Empfehlung.- 3 Mit welchen Maßnahmen bekämpft ein Industrieunternehmen die Rezession?.- 1. Situationsanalyse.- 2. Maßnahmen zur Bekämpfung der Rezession (Beschreibung der Maßnahmen, ihre Durchführung und Wirkung).- (1) Maßnahmen im Finanzbereich.- (2) Maßnahmen zur Kostensenkung.- (3) Maßnahmen zur Umsatzsteigerung.- 3. Zusammenfassung und kritische Würdigung.- 4 Kostenpolitik in der Rezession.- 1. Situationsanalyse.- a) Produktionsprogramm, Ausstattung des Betriebes, Entwicklung der Absatzsituation.- b) Kosten und Erfolgssituation vor der Rezession.- 2. Die Reagibilität der Kosten.- a) Materialkosten.- b) Zinskosten.- c) Produktionslöhne Rohwarenannahme, Lager und Versand.- d) Hilfslöhne, Gehälter, sonstige Vertriebs- und Verwaltungskosten.- e) Werbungskosten, Kosten der Repräsentation, der sonstigen Verkaufsförderung, freiwillige Sozialleistungen.- f) Abschreibungen, Reparaturkosten.- g) Energiekostenund Produktionslöhne der Produktionsabteilungen I, II und III.- 3. Die kurzfristige Anpassung des Produktionsniveaus an die gegebenen Absatzmöglichkeiten.- a) Das Instrumentarium.- b) Die zeitliche und die zeitlich-selektive Anpassung.- c) Kostenbeeinflussung durch intensitätsmäßige Anpassung.- d) Die kombinierte Anpassung.- 4. Mittelfristige Anpassung.- 5 Produktkostenanalyse.- 1. Einführung.- 2. Beschreibung der Verfahren.- a) Das Produktkostenanalyse-Verfahren.- b) Das Produktentwicklungs-Kontrollverfahren.- 3. Fallbeispiel.- a) Erstanalyse zur Produktentwicklungsentscheidung.- b) Berichtswesen.- 4. Zusammenfassung.- 6 Aufbau eines integrierten Systems der statistischen Qualitätskontrolle in einem Industriebetrieb.- A. Problemstellung.- B. Gestaltung der Endkontrolle.- I. Kosten- und Erlöskomponenten.- II. Der gewinnoptimale Stichprobenplan.- C. Wareneingangskontrolle.- I. Die Größen des Stichprobenplans.- II. Stichprobenpläne.- 1. Einfacher Stichprobenplan mit festem n.- 2. Verringerung des Prüfaufwands durch Anwendung komplizierter Stichprobenpläne.- 3. Aufstellung eines sequentiellen Stichprobenplans.- 4. Verfeinerung des Sequentialtests durch Berücksichtigung von Apriori-Informationen.- D. Entwicklung des Testplans für die Kontrolle der laufenden Produktion..- I. Laufende Produktionskontrolle bei einstufiger Fertigung.- 1. Anwendung von Kontrollkarten.- 2. Aufstellung des kontinuierlichen Stichprobenplans nach Dodge.- II. Laufende Kontrolle bei mehrstufiger Fertigung.- E. Das integrierte Kontrollsystem.- 7 Anwendung der Netzplantechnik beim Umbau eines Schiffes.- I. Bedeutung der Netzplantechnik für den Schiffbau.- II. Aufgabenstellung des.Umbauprojekts.- II. Entwicklung der Netzpläne.- IV. Das Verfahren der Netzplananalyse.- V. OrganisatorischeDurchführung der Netzplanung.- VI. Aufwand und Erfolg der Netzplanmethode.- VII. Verbesserung des Planungsverfahrens für den Schiffbau.- 8 Kostenüberlegungen im Rahmen der Netzplantechnik.- I. Problemstellung.- II. Beispiel.- a) Ausgangssituation.- b) Bestimmung der Projektzeiten.- 1. Bestimmung der längsten Projektzeit.- 2. Bestimmung der kostenoptimalen Projektzeit.- 3. Ermittlung der minimalen Projektdauer.- III. Lösung der Kostenplanung mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung.- 9 Problemanalyse und Entwicklung eines EDV-Systems.- I. Einführung.- 1. Organisatorische und personelle Voraussetzungen.- 2. Obersicht über die Planung, Entwicklung und Einführung eines EDV-Systems.- II. Problemanalyse.- 1. Fixierung des Organisdtionsryuftrages.- 2. Aufnahme und Darstellung des Ist-Zustandes.- 3. Kritische Beurteilung des Ist-Zustandes.- 4. Formulierung der Forderungen und Ziele.- III. Entwurf eines Gesamtsystems.- IV. Entwicklung und Einführung eines Teilsystems.- 1. Projektantrag und Detailplanung.- 2. Entwurf der Arbeitsabläufe.- 3. Ausarbeitung der Detailorganisation.- 4. Programmierung.- 5. Obemahme.- 6. Abschlußarbeiten.- 10 Der Entwurf eines Datenverarbeitungssystems.- 1. Die Aufgabenstellung.- 2. Der Einfluß der Software auf die Hardware.- 3. Die Plattenlösung.- 3.1 Einlesen der Bestellungen.- 3.2 Sortieren der Bestellungen.- 3.3 Einzelrechnungsschreibung.- 3.4 Sortieren der Lagerbewegungen.- 3.5 Verbuchen der Lagerbewegungen.- 3.6 Zusammenfassung.- 4. Die Bandlösung.- 4.1 Einlesen der Bestellungen.- 4.2 Sortieren der Bestellungen.- 4.3 Einzelrechnungsschreibung.- 4.4 Sortieren der Lagerbewegungen.- 4.5 Verbuchen der Lagerbewegungen.- 4.6 Zusammenfassung.- 5. Vergleich der Lösungen.- 5.1 Rechnerischer Vergleich.- 5.2 Begründung derHardware-Entscheidungen und Ausbaufähigkeit der einzelnen Komponenten.- 5.2.1 Die Ein/Ausgabeeinheiten.- 5.2.1.1 Die Platteneinheiten für das Operating System.- 5.2.1.2 Die Platteneinheiten für die Benutzerdaten.- 5.2.1.3 Die Bandeinheiten bei der Plattenlösung.- 5.2.1.4 Die Bandeinheiten bei der Bandlösung.- 5.2.2 Die Steuereinheiten und Kanäle.- 5.2.2.1 Die Plattensteuereinheit.- 5.2.2.2 Die Bandsteuereinheit.- 5.2.3 Der Hauptspeicher.- 5.2.4 Die Zentraleinheit.- 6. Zusammenfassung.- 11 Zur Gestaltung des Produktionsprogramms: Entwicklung und Einführung eines neuen Erzeugnisses.- Vorbemerkung.- Ausgangslage und Problemstellung.- Lösung.- A. Analyse.- I. Tendenzen im Nahrungsmittelmarkt.- II. Marktstruktur Fertigsoßen.- a) Allgemein.- b) Die Angebotssituation.- c) Die Abnehmerstruktur.- III. Verwendungsgewohnheiten und Vorstellungen.- B. Konzeption.- I. Marketing-Ziel.- II. Produktkonzeption.- III. Verpackung.- a) Material.- b) Formgebung.- c) Etikettengestaltung.- IV. Werbung.- V. Kontrolle (Testmarkt).- 12 Entscheidung über die Einführung eines Produktes.- Einführung.- Fall.- Lösung.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Entscheidung über den Preis von Dauerbackhefe.- a) Ausgangspunkte.- b) Wirtschaftlichkeitsrechnungen bei verschiedenen ansetzbaren Preisen.- 3. Produktimage und Produktkonzeption.- a) Zielgruppen.- b) Image und Werbestrategien.- 4. Produkteignung.- a) Für den Konsumenten.- (aa) Technische Produkteignung.- (bb) Psychologische Produkteignung.- (cc) t5konomische Produkteignung.- b) Für den Handel.- c) Für die anbietende Firma.- (aa) Beziehung zum Firmensortiment.- (bb) Beziehung zum Firmenimage.- 5. Zusammenfassung.- 13 Der Lebensweg eines Markenartikels.- Vorbemerkung.- I. Das Marketingkonzept und die Marketing-Strategie.- II. Informationen überden Verbraucher.- III. "Brand Marketing Strategy".- 1. Allgemeine Strategie.- 2. Produktstrategie.- 3. Verpackungsentwicklung.- 4. Preisstrategie.- 5. Die finanzielle Planung.- 6. Werbekampagnenentwicklung.- IV. Abläufe der "Brand Marketing Strategy".- 1. Produktentwicklung.- 2. Die Parfumentwicklung.- 3. Die Entwicklung der Verpackung.- 4. Produkttest.- 5. Entwicklung der Werbekampagne.- 6. "As-Marketed-Test".- 7. Die Testeinführung.- 8. Die nationale Einführung.- 9. Das Jahr 1969.- 10. Das Jahr 1970.- 14 Kapitalbedarfsrechnung bei Einführung eines neuen Produktes.- I. Situationsanalyse und Problemstellung.- II. Die Höhe des zur Einführung erforderlichen Kapitals.- a) Kapitalbindung für die Entwicklung des neuen Produktes.- b) Kapitalbindung für den Umsatzprozeß.- 1. Kapitalbindung im Anlagevermögen.- 2. Kapitalbindung im Umlaufvermögen.- c) Kapitalbedarf für Werbung.- d) Zusammenstellung des gesamten Kapitalbedarfs für das neue Erzeugnis.- III. Die zeitliche Verteilung der Kapitalbindung und des Finanzbedarfs..- 15 Die Erschließung eines Exportmarktes - Eroberung des US-Marktes durch das Volkswagenwerk.- A. Gründe für Exportbemühungen einer Unternehmung.- B. Planung der Absatzpolitik auf dem Exportmarkt.- I. Möglichkeiten der Orientierung der eigenen Absatzpolitik.- 1. Orientierung an Ergebnissen von Marktanalysen.- 2. Orientierung an erfolgreicher Inlandsmarkt-Politik.- II. Entscheidungen über die absatzpolitischen Instrumente.- 1. Produktstrategie.- 2. Preispolitik.- 3. Werbun.- 4. Absatzmethoden.- C. Durchführung der Erschließung des Exportmarktes.- I. Das Vordringen des Volkswagenwerkes auf dem US-Markt.- 1. Erste Anläufe.- 2. Aufbauphase der Absatzorganisation.- 3. VWoA als Zentrum der Absatzorganisation.- a) Analyse derVW-Kunden.- b) Die Ausdehnung des Großhändler- und Händler-Netzes.- c) Die Planung des Absatzvolumens.- 4. Erfolge der Absatzpolitik des Volkswagenwerkes in den USA.- II. Reaktionen der Konkurrenz-Unternehmen.- D. Exportmarkterschließung und Marketing Mix.- 16 Betriebswirtschaftliche Überlegungen am Beispiel einer Exportkalkulation für eine Druckereimaschine cif Matadi.- I. Situation.- II. Aufgaben.- III. Lösung.- 1. Kalkulation.- 2. Errechnung der Zahlungsquoten.- 2.1 Ableitung der Formel für konstante Tilgungsraten und abnehmenden Zinsanteil.- 2.2 Formel für konstante Zahlungsquoten.- 2.3 Errechnung der Zahlungsquoten.- 3. Finanzplan.- 4. Auswirkung alternativer Zahlungsbedingungen im Einkauf.- 5. Auswirkungen alternativer Zahlungsbedingungen im Verkauf.- 5.1 Errechnung der Zahlungsquoten.- 5.2 Änderung des Reingewinns bei alternativen Zahlungsbedingungen im Verkauf.- 5.3 Änderung des Reingewinns infolge günstigerer Refinanzierung des Exporthändlers.- 5.4 Entscheidungskriterien.- 6. Rationelle Gelddisposition.- 7. Risiken durch Folgeleistungen.- 8. Auswirkung alternativer Fälligkeiten der Provision.- 9....
Details
Erscheinungsjahr: | 1976 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
458 S.
97 s/w Illustr. 458 S. 97 Abb. |
ISBN-13: | 9783409870016 |
ISBN-10: | 3409870016 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jacob, Herbert |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 244 x 170 x 26 mm |
Von/Mit: | Herbert Jacob |
Erscheinungsdatum: | 01.01.1976 |
Gewicht: | 0,808 kg |
Inhaltsverzeichnis
1 Der Entscheidungsprozeß bei einer Standortwahl.- I. Zur Untersuchung des Entscheidungsprozesses.- II. Situationsanalyse.- III. Die Standortwahl.- A. Die Suche nach einer naheliegenden Lösung.- B. Die Ausweitung der Suche.- C. Die Detailsuche im Bereich A.- IV. Einige allgemeine Schlußfolgerungen zum Entscheidungsprozeß.- 2 Erhöhung der Preßwerkzeugbaukapazität einer Automobilfabrik.- Ausgangslage.- Welche Maßnahmen zur Vorbereitung?.- Resultate der Studie.- Kapazitätsumfang.- Preisanalyse.- Geheimhaltungsproblem.- Zeitprobleme (Timing).- Qualitätssicherstellung.- Kostenauswirkung.- Berechnung der "returns an investment" nach der Average-Return-Methode.- Berechnung des internen Zinsfußes nach der Discounted Cash-Flow-Methode (interne Zinsfuß-Methode).- Die Amortisationszeit.- Vertrauenswürdigkeit der Studie.- Alternativen.- Folgerung und Empfehlung.- 3 Mit welchen Maßnahmen bekämpft ein Industrieunternehmen die Rezession?.- 1. Situationsanalyse.- 2. Maßnahmen zur Bekämpfung der Rezession (Beschreibung der Maßnahmen, ihre Durchführung und Wirkung).- (1) Maßnahmen im Finanzbereich.- (2) Maßnahmen zur Kostensenkung.- (3) Maßnahmen zur Umsatzsteigerung.- 3. Zusammenfassung und kritische Würdigung.- 4 Kostenpolitik in der Rezession.- 1. Situationsanalyse.- a) Produktionsprogramm, Ausstattung des Betriebes, Entwicklung der Absatzsituation.- b) Kosten und Erfolgssituation vor der Rezession.- 2. Die Reagibilität der Kosten.- a) Materialkosten.- b) Zinskosten.- c) Produktionslöhne Rohwarenannahme, Lager und Versand.- d) Hilfslöhne, Gehälter, sonstige Vertriebs- und Verwaltungskosten.- e) Werbungskosten, Kosten der Repräsentation, der sonstigen Verkaufsförderung, freiwillige Sozialleistungen.- f) Abschreibungen, Reparaturkosten.- g) Energiekostenund Produktionslöhne der Produktionsabteilungen I, II und III.- 3. Die kurzfristige Anpassung des Produktionsniveaus an die gegebenen Absatzmöglichkeiten.- a) Das Instrumentarium.- b) Die zeitliche und die zeitlich-selektive Anpassung.- c) Kostenbeeinflussung durch intensitätsmäßige Anpassung.- d) Die kombinierte Anpassung.- 4. Mittelfristige Anpassung.- 5 Produktkostenanalyse.- 1. Einführung.- 2. Beschreibung der Verfahren.- a) Das Produktkostenanalyse-Verfahren.- b) Das Produktentwicklungs-Kontrollverfahren.- 3. Fallbeispiel.- a) Erstanalyse zur Produktentwicklungsentscheidung.- b) Berichtswesen.- 4. Zusammenfassung.- 6 Aufbau eines integrierten Systems der statistischen Qualitätskontrolle in einem Industriebetrieb.- A. Problemstellung.- B. Gestaltung der Endkontrolle.- I. Kosten- und Erlöskomponenten.- II. Der gewinnoptimale Stichprobenplan.- C. Wareneingangskontrolle.- I. Die Größen des Stichprobenplans.- II. Stichprobenpläne.- 1. Einfacher Stichprobenplan mit festem n.- 2. Verringerung des Prüfaufwands durch Anwendung komplizierter Stichprobenpläne.- 3. Aufstellung eines sequentiellen Stichprobenplans.- 4. Verfeinerung des Sequentialtests durch Berücksichtigung von Apriori-Informationen.- D. Entwicklung des Testplans für die Kontrolle der laufenden Produktion..- I. Laufende Produktionskontrolle bei einstufiger Fertigung.- 1. Anwendung von Kontrollkarten.- 2. Aufstellung des kontinuierlichen Stichprobenplans nach Dodge.- II. Laufende Kontrolle bei mehrstufiger Fertigung.- E. Das integrierte Kontrollsystem.- 7 Anwendung der Netzplantechnik beim Umbau eines Schiffes.- I. Bedeutung der Netzplantechnik für den Schiffbau.- II. Aufgabenstellung des.Umbauprojekts.- II. Entwicklung der Netzpläne.- IV. Das Verfahren der Netzplananalyse.- V. OrganisatorischeDurchführung der Netzplanung.- VI. Aufwand und Erfolg der Netzplanmethode.- VII. Verbesserung des Planungsverfahrens für den Schiffbau.- 8 Kostenüberlegungen im Rahmen der Netzplantechnik.- I. Problemstellung.- II. Beispiel.- a) Ausgangssituation.- b) Bestimmung der Projektzeiten.- 1. Bestimmung der längsten Projektzeit.- 2. Bestimmung der kostenoptimalen Projektzeit.- 3. Ermittlung der minimalen Projektdauer.- III. Lösung der Kostenplanung mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung.- 9 Problemanalyse und Entwicklung eines EDV-Systems.- I. Einführung.- 1. Organisatorische und personelle Voraussetzungen.- 2. Obersicht über die Planung, Entwicklung und Einführung eines EDV-Systems.- II. Problemanalyse.- 1. Fixierung des Organisdtionsryuftrages.- 2. Aufnahme und Darstellung des Ist-Zustandes.- 3. Kritische Beurteilung des Ist-Zustandes.- 4. Formulierung der Forderungen und Ziele.- III. Entwurf eines Gesamtsystems.- IV. Entwicklung und Einführung eines Teilsystems.- 1. Projektantrag und Detailplanung.- 2. Entwurf der Arbeitsabläufe.- 3. Ausarbeitung der Detailorganisation.- 4. Programmierung.- 5. Obemahme.- 6. Abschlußarbeiten.- 10 Der Entwurf eines Datenverarbeitungssystems.- 1. Die Aufgabenstellung.- 2. Der Einfluß der Software auf die Hardware.- 3. Die Plattenlösung.- 3.1 Einlesen der Bestellungen.- 3.2 Sortieren der Bestellungen.- 3.3 Einzelrechnungsschreibung.- 3.4 Sortieren der Lagerbewegungen.- 3.5 Verbuchen der Lagerbewegungen.- 3.6 Zusammenfassung.- 4. Die Bandlösung.- 4.1 Einlesen der Bestellungen.- 4.2 Sortieren der Bestellungen.- 4.3 Einzelrechnungsschreibung.- 4.4 Sortieren der Lagerbewegungen.- 4.5 Verbuchen der Lagerbewegungen.- 4.6 Zusammenfassung.- 5. Vergleich der Lösungen.- 5.1 Rechnerischer Vergleich.- 5.2 Begründung derHardware-Entscheidungen und Ausbaufähigkeit der einzelnen Komponenten.- 5.2.1 Die Ein/Ausgabeeinheiten.- 5.2.1.1 Die Platteneinheiten für das Operating System.- 5.2.1.2 Die Platteneinheiten für die Benutzerdaten.- 5.2.1.3 Die Bandeinheiten bei der Plattenlösung.- 5.2.1.4 Die Bandeinheiten bei der Bandlösung.- 5.2.2 Die Steuereinheiten und Kanäle.- 5.2.2.1 Die Plattensteuereinheit.- 5.2.2.2 Die Bandsteuereinheit.- 5.2.3 Der Hauptspeicher.- 5.2.4 Die Zentraleinheit.- 6. Zusammenfassung.- 11 Zur Gestaltung des Produktionsprogramms: Entwicklung und Einführung eines neuen Erzeugnisses.- Vorbemerkung.- Ausgangslage und Problemstellung.- Lösung.- A. Analyse.- I. Tendenzen im Nahrungsmittelmarkt.- II. Marktstruktur Fertigsoßen.- a) Allgemein.- b) Die Angebotssituation.- c) Die Abnehmerstruktur.- III. Verwendungsgewohnheiten und Vorstellungen.- B. Konzeption.- I. Marketing-Ziel.- II. Produktkonzeption.- III. Verpackung.- a) Material.- b) Formgebung.- c) Etikettengestaltung.- IV. Werbung.- V. Kontrolle (Testmarkt).- 12 Entscheidung über die Einführung eines Produktes.- Einführung.- Fall.- Lösung.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Entscheidung über den Preis von Dauerbackhefe.- a) Ausgangspunkte.- b) Wirtschaftlichkeitsrechnungen bei verschiedenen ansetzbaren Preisen.- 3. Produktimage und Produktkonzeption.- a) Zielgruppen.- b) Image und Werbestrategien.- 4. Produkteignung.- a) Für den Konsumenten.- (aa) Technische Produkteignung.- (bb) Psychologische Produkteignung.- (cc) t5konomische Produkteignung.- b) Für den Handel.- c) Für die anbietende Firma.- (aa) Beziehung zum Firmensortiment.- (bb) Beziehung zum Firmenimage.- 5. Zusammenfassung.- 13 Der Lebensweg eines Markenartikels.- Vorbemerkung.- I. Das Marketingkonzept und die Marketing-Strategie.- II. Informationen überden Verbraucher.- III. "Brand Marketing Strategy".- 1. Allgemeine Strategie.- 2. Produktstrategie.- 3. Verpackungsentwicklung.- 4. Preisstrategie.- 5. Die finanzielle Planung.- 6. Werbekampagnenentwicklung.- IV. Abläufe der "Brand Marketing Strategy".- 1. Produktentwicklung.- 2. Die Parfumentwicklung.- 3. Die Entwicklung der Verpackung.- 4. Produkttest.- 5. Entwicklung der Werbekampagne.- 6. "As-Marketed-Test".- 7. Die Testeinführung.- 8. Die nationale Einführung.- 9. Das Jahr 1969.- 10. Das Jahr 1970.- 14 Kapitalbedarfsrechnung bei Einführung eines neuen Produktes.- I. Situationsanalyse und Problemstellung.- II. Die Höhe des zur Einführung erforderlichen Kapitals.- a) Kapitalbindung für die Entwicklung des neuen Produktes.- b) Kapitalbindung für den Umsatzprozeß.- 1. Kapitalbindung im Anlagevermögen.- 2. Kapitalbindung im Umlaufvermögen.- c) Kapitalbedarf für Werbung.- d) Zusammenstellung des gesamten Kapitalbedarfs für das neue Erzeugnis.- III. Die zeitliche Verteilung der Kapitalbindung und des Finanzbedarfs..- 15 Die Erschließung eines Exportmarktes - Eroberung des US-Marktes durch das Volkswagenwerk.- A. Gründe für Exportbemühungen einer Unternehmung.- B. Planung der Absatzpolitik auf dem Exportmarkt.- I. Möglichkeiten der Orientierung der eigenen Absatzpolitik.- 1. Orientierung an Ergebnissen von Marktanalysen.- 2. Orientierung an erfolgreicher Inlandsmarkt-Politik.- II. Entscheidungen über die absatzpolitischen Instrumente.- 1. Produktstrategie.- 2. Preispolitik.- 3. Werbun.- 4. Absatzmethoden.- C. Durchführung der Erschließung des Exportmarktes.- I. Das Vordringen des Volkswagenwerkes auf dem US-Markt.- 1. Erste Anläufe.- 2. Aufbauphase der Absatzorganisation.- 3. VWoA als Zentrum der Absatzorganisation.- a) Analyse derVW-Kunden.- b) Die Ausdehnung des Großhändler- und Händler-Netzes.- c) Die Planung des Absatzvolumens.- 4. Erfolge der Absatzpolitik des Volkswagenwerkes in den USA.- II. Reaktionen der Konkurrenz-Unternehmen.- D. Exportmarkterschließung und Marketing Mix.- 16 Betriebswirtschaftliche Überlegungen am Beispiel einer Exportkalkulation für eine Druckereimaschine cif Matadi.- I. Situation.- II. Aufgaben.- III. Lösung.- 1. Kalkulation.- 2. Errechnung der Zahlungsquoten.- 2.1 Ableitung der Formel für konstante Tilgungsraten und abnehmenden Zinsanteil.- 2.2 Formel für konstante Zahlungsquoten.- 2.3 Errechnung der Zahlungsquoten.- 3. Finanzplan.- 4. Auswirkung alternativer Zahlungsbedingungen im Einkauf.- 5. Auswirkungen alternativer Zahlungsbedingungen im Verkauf.- 5.1 Errechnung der Zahlungsquoten.- 5.2 Änderung des Reingewinns bei alternativen Zahlungsbedingungen im Verkauf.- 5.3 Änderung des Reingewinns infolge günstigerer Refinanzierung des Exporthändlers.- 5.4 Entscheidungskriterien.- 6. Rationelle Gelddisposition.- 7. Risiken durch Folgeleistungen.- 8. Auswirkung alternativer Fälligkeiten der Provision.- 9....
Details
Erscheinungsjahr: | 1976 |
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Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
458 S.
97 s/w Illustr. 458 S. 97 Abb. |
ISBN-13: | 9783409870016 |
ISBN-10: | 3409870016 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jacob, Herbert |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 244 x 170 x 26 mm |
Von/Mit: | Herbert Jacob |
Erscheinungsdatum: | 01.01.1976 |
Gewicht: | 0,808 kg |
Sicherheitshinweis