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Beschreibung
Es ist der 30. September 1850, als in einem kleinen Dorf in der Nähe von Frankfurt an der Oder zu später Stunde ein seltsamer Mann von der Polizei aufgegriffen wird, dessen Kleidung sich in einem erbärmlichen Zustand befindet. Er selbst versteht kein Deutsch und seine eigene Sprache gibt sogar Experten Rätsel auf. Nachdem er in langer Gefangenschaft mühsam ein wenig Deutsch gelernt hat sind die Polizeibeamten schließlich völlig ratlos, denn der Fremde gibt an, aus dem Land Laxaria zu kommen - und das kennen die Gelehrten des 19. Jahrhunderts noch weniger als seine mysteriöse Sprache...
Rund ein halbes Jahrhundert später sollte es den Obrigkeiten in Paris nicht besser ergehen. Auch hier wird zu nachtschlafender Stunde ein junger Vagabund aufgegriffen, dessen unbekannte Sprache mehr als ein Dutzend Dolmetscher in die Verzweiflung treibt. Nach einem langen Verhör gelingt es den Behörden schließlich, den Herkunftsort des Unbekannten in Erfahrung zu bringen: Lizbia. Doch dieser Ort ist ebensowenig auf den herkömmlichen Karten zu finden wie Laxaria...
Das Problem in beiden Fällen: Die Sprachen der Fremden sind von dermaßen komplexer Natur, daß sie nach der Erfahrung der Behörden unmöglich erfunden sein können... Die Fremden widersprechen sich nicht ein einziges Mal in ihren Äußerungen...
Seit zum Teil weit mehr als 100 Jahren geben die Männer aus Laxaria und Lizbia uns Rätsel auf. Woher sind sie gekommen? Stammen sie eventuell sogar aus einer Parallelwelt? Wissenschaftler haben in unserer Zeit immerhin dargelegt, daß das Konzept einer Paralleldimension gar nicht so abwegig ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Erstmals werden in diesem Buch beide Fälle ausführlich anhand von Originalberichten ihrer Zeit untersucht. Zahlreiche deutsche, englische und französische Quellen helfen in beiden Fällen dabei, ein faszinierendes Puzzle der paranormalen Literatur zusammenzusetzen und aufzuklären, was damals wirklich geschehen ist...
Rund ein halbes Jahrhundert später sollte es den Obrigkeiten in Paris nicht besser ergehen. Auch hier wird zu nachtschlafender Stunde ein junger Vagabund aufgegriffen, dessen unbekannte Sprache mehr als ein Dutzend Dolmetscher in die Verzweiflung treibt. Nach einem langen Verhör gelingt es den Behörden schließlich, den Herkunftsort des Unbekannten in Erfahrung zu bringen: Lizbia. Doch dieser Ort ist ebensowenig auf den herkömmlichen Karten zu finden wie Laxaria...
Das Problem in beiden Fällen: Die Sprachen der Fremden sind von dermaßen komplexer Natur, daß sie nach der Erfahrung der Behörden unmöglich erfunden sein können... Die Fremden widersprechen sich nicht ein einziges Mal in ihren Äußerungen...
Seit zum Teil weit mehr als 100 Jahren geben die Männer aus Laxaria und Lizbia uns Rätsel auf. Woher sind sie gekommen? Stammen sie eventuell sogar aus einer Parallelwelt? Wissenschaftler haben in unserer Zeit immerhin dargelegt, daß das Konzept einer Paralleldimension gar nicht so abwegig ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Erstmals werden in diesem Buch beide Fälle ausführlich anhand von Originalberichten ihrer Zeit untersucht. Zahlreiche deutsche, englische und französische Quellen helfen in beiden Fällen dabei, ein faszinierendes Puzzle der paranormalen Literatur zusammenzusetzen und aufzuklären, was damals wirklich geschehen ist...
Es ist der 30. September 1850, als in einem kleinen Dorf in der Nähe von Frankfurt an der Oder zu später Stunde ein seltsamer Mann von der Polizei aufgegriffen wird, dessen Kleidung sich in einem erbärmlichen Zustand befindet. Er selbst versteht kein Deutsch und seine eigene Sprache gibt sogar Experten Rätsel auf. Nachdem er in langer Gefangenschaft mühsam ein wenig Deutsch gelernt hat sind die Polizeibeamten schließlich völlig ratlos, denn der Fremde gibt an, aus dem Land Laxaria zu kommen - und das kennen die Gelehrten des 19. Jahrhunderts noch weniger als seine mysteriöse Sprache...
Rund ein halbes Jahrhundert später sollte es den Obrigkeiten in Paris nicht besser ergehen. Auch hier wird zu nachtschlafender Stunde ein junger Vagabund aufgegriffen, dessen unbekannte Sprache mehr als ein Dutzend Dolmetscher in die Verzweiflung treibt. Nach einem langen Verhör gelingt es den Behörden schließlich, den Herkunftsort des Unbekannten in Erfahrung zu bringen: Lizbia. Doch dieser Ort ist ebensowenig auf den herkömmlichen Karten zu finden wie Laxaria...
Das Problem in beiden Fällen: Die Sprachen der Fremden sind von dermaßen komplexer Natur, daß sie nach der Erfahrung der Behörden unmöglich erfunden sein können... Die Fremden widersprechen sich nicht ein einziges Mal in ihren Äußerungen...
Seit zum Teil weit mehr als 100 Jahren geben die Männer aus Laxaria und Lizbia uns Rätsel auf. Woher sind sie gekommen? Stammen sie eventuell sogar aus einer Parallelwelt? Wissenschaftler haben in unserer Zeit immerhin dargelegt, daß das Konzept einer Paralleldimension gar nicht so abwegig ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Erstmals werden in diesem Buch beide Fälle ausführlich anhand von Originalberichten ihrer Zeit untersucht. Zahlreiche deutsche, englische und französische Quellen helfen in beiden Fällen dabei, ein faszinierendes Puzzle der paranormalen Literatur zusammenzusetzen und aufzuklären, was damals wirklich geschehen ist...
Rund ein halbes Jahrhundert später sollte es den Obrigkeiten in Paris nicht besser ergehen. Auch hier wird zu nachtschlafender Stunde ein junger Vagabund aufgegriffen, dessen unbekannte Sprache mehr als ein Dutzend Dolmetscher in die Verzweiflung treibt. Nach einem langen Verhör gelingt es den Behörden schließlich, den Herkunftsort des Unbekannten in Erfahrung zu bringen: Lizbia. Doch dieser Ort ist ebensowenig auf den herkömmlichen Karten zu finden wie Laxaria...
Das Problem in beiden Fällen: Die Sprachen der Fremden sind von dermaßen komplexer Natur, daß sie nach der Erfahrung der Behörden unmöglich erfunden sein können... Die Fremden widersprechen sich nicht ein einziges Mal in ihren Äußerungen...
Seit zum Teil weit mehr als 100 Jahren geben die Männer aus Laxaria und Lizbia uns Rätsel auf. Woher sind sie gekommen? Stammen sie eventuell sogar aus einer Parallelwelt? Wissenschaftler haben in unserer Zeit immerhin dargelegt, daß das Konzept einer Paralleldimension gar nicht so abwegig ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Erstmals werden in diesem Buch beide Fälle ausführlich anhand von Originalberichten ihrer Zeit untersucht. Zahlreiche deutsche, englische und französische Quellen helfen in beiden Fällen dabei, ein faszinierendes Puzzle der paranormalen Literatur zusammenzusetzen und aufzuklären, was damals wirklich geschehen ist...
Zusammenfassung
Zahlreiche bisher weitgehend unbekannte Originalquellen werden zitiert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783769325126 |
ISBN-10: | 3769325125 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Nesemann, Stefan |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, Überseering 33, D-22297 Hamburg, bod@bod.de |
Maße: | 215 x 135 x 18 mm |
Von/Mit: | Stefan Nesemann |
Erscheinungsdatum: | 30.12.2024 |
Gewicht: | 0,351 kg |