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Beschreibung
Der Stellenwert des Controllings ist in der Unternehmenspraxis in den letzten Jahren enorm gewachsen. So finden sich heute in vielen verschiedenen Zeitungen gerade für Controller zahlreiche Stellenangebote aus vielen unterschiedlichen Branchen. Symptomatisch ist die immer noch anzutreffende Verwechslung des Controllings mit Bereichen wie beispielsweise Kostenrechnung oder gar Buchhaltung. Weder die Unternehmenspraxis noch Lehre und Wissenschaft haben es bis zum heutigen Zeitpunkt fertig gebracht, für ein eindeutiges Profil des Controllings zu sorgen. Viele Studierende und Bewerber stehen heute gewissermaßen vor der Frage, was von ihnen im Controlling verlangt wird.
Zum allgemeinen Bild des Controllers existieren bereits heute zahlreiche Untersuchungen in denen anhand von Stellenanzeigen das Berufsbild des Controllers aufgeschlüsselt wird. Jedoch sind diese vorliegenden Untersuchungen insofern eingeschränkt, als dass die Auswertungen nach sehr allgemeinen statistischen Methoden erfolgen. In der Regel beschränken sie sich auf allgemeine Häufigkeitsverteilungen und die Ermittlung von Durchschnittswerten.
Was kann jedoch mit einer solchen Untersuchung des Berufsbildes des Controllers erreicht werden?
Als erstes soll dadurch zu einer Standortbestimmung des Controllers beigetragen werden. Zweitens sollen die Ergebnisse den inserierenden Unternehmen einige Anregungen vermitteln, beispielsweise in der Form von folgenden Überlegungen: Entsprechen das Tätigkeitsfeld und die genannten Anforderungen des inserierenden Unternehmens den gegenwärtigen Anforderungen und sind die gewählten Formulierungen der Stellenanzeige so präzise, dass sich die Bewerber ein exaktes Bild der Anforderungen machen können?
Drittens ergeben sich jedoch auch für den Bewerber beziehungsweise für den Studenten Hinweise: Welche Fächerkombinationen sind für einen Controller sinnvoll, und welche Zusatzausbildung oder welche Schulungs-maßnahmen sollten noch gewählt werden?
Demnach ist das Ziel dieser Arbeit, zum Verständnis der Entwicklung des Controllings als betriebswirtschaftliche Teildisziplin beizutragen. Weiterhin sollen die wahrgenommenen Aufgaben vom Controller und die an ihn gestellten Anforderungsprofile auf der Grundlage neuerer Daten erhoben werden, um somit ein aktuelles Bild der Lage zu zeichnen und Veränderungen im Zeitablauf bestimmen zu können.
Zum allgemeinen Bild des Controllers existieren bereits heute zahlreiche Untersuchungen in denen anhand von Stellenanzeigen das Berufsbild des Controllers aufgeschlüsselt wird. Jedoch sind diese vorliegenden Untersuchungen insofern eingeschränkt, als dass die Auswertungen nach sehr allgemeinen statistischen Methoden erfolgen. In der Regel beschränken sie sich auf allgemeine Häufigkeitsverteilungen und die Ermittlung von Durchschnittswerten.
Was kann jedoch mit einer solchen Untersuchung des Berufsbildes des Controllers erreicht werden?
Als erstes soll dadurch zu einer Standortbestimmung des Controllers beigetragen werden. Zweitens sollen die Ergebnisse den inserierenden Unternehmen einige Anregungen vermitteln, beispielsweise in der Form von folgenden Überlegungen: Entsprechen das Tätigkeitsfeld und die genannten Anforderungen des inserierenden Unternehmens den gegenwärtigen Anforderungen und sind die gewählten Formulierungen der Stellenanzeige so präzise, dass sich die Bewerber ein exaktes Bild der Anforderungen machen können?
Drittens ergeben sich jedoch auch für den Bewerber beziehungsweise für den Studenten Hinweise: Welche Fächerkombinationen sind für einen Controller sinnvoll, und welche Zusatzausbildung oder welche Schulungs-maßnahmen sollten noch gewählt werden?
Demnach ist das Ziel dieser Arbeit, zum Verständnis der Entwicklung des Controllings als betriebswirtschaftliche Teildisziplin beizutragen. Weiterhin sollen die wahrgenommenen Aufgaben vom Controller und die an ihn gestellten Anforderungsprofile auf der Grundlage neuerer Daten erhoben werden, um somit ein aktuelles Bild der Lage zu zeichnen und Veränderungen im Zeitablauf bestimmen zu können.
Der Stellenwert des Controllings ist in der Unternehmenspraxis in den letzten Jahren enorm gewachsen. So finden sich heute in vielen verschiedenen Zeitungen gerade für Controller zahlreiche Stellenangebote aus vielen unterschiedlichen Branchen. Symptomatisch ist die immer noch anzutreffende Verwechslung des Controllings mit Bereichen wie beispielsweise Kostenrechnung oder gar Buchhaltung. Weder die Unternehmenspraxis noch Lehre und Wissenschaft haben es bis zum heutigen Zeitpunkt fertig gebracht, für ein eindeutiges Profil des Controllings zu sorgen. Viele Studierende und Bewerber stehen heute gewissermaßen vor der Frage, was von ihnen im Controlling verlangt wird.
Zum allgemeinen Bild des Controllers existieren bereits heute zahlreiche Untersuchungen in denen anhand von Stellenanzeigen das Berufsbild des Controllers aufgeschlüsselt wird. Jedoch sind diese vorliegenden Untersuchungen insofern eingeschränkt, als dass die Auswertungen nach sehr allgemeinen statistischen Methoden erfolgen. In der Regel beschränken sie sich auf allgemeine Häufigkeitsverteilungen und die Ermittlung von Durchschnittswerten.
Was kann jedoch mit einer solchen Untersuchung des Berufsbildes des Controllers erreicht werden?
Als erstes soll dadurch zu einer Standortbestimmung des Controllers beigetragen werden. Zweitens sollen die Ergebnisse den inserierenden Unternehmen einige Anregungen vermitteln, beispielsweise in der Form von folgenden Überlegungen: Entsprechen das Tätigkeitsfeld und die genannten Anforderungen des inserierenden Unternehmens den gegenwärtigen Anforderungen und sind die gewählten Formulierungen der Stellenanzeige so präzise, dass sich die Bewerber ein exaktes Bild der Anforderungen machen können?
Drittens ergeben sich jedoch auch für den Bewerber beziehungsweise für den Studenten Hinweise: Welche Fächerkombinationen sind für einen Controller sinnvoll, und welche Zusatzausbildung oder welche Schulungs-maßnahmen sollten noch gewählt werden?
Demnach ist das Ziel dieser Arbeit, zum Verständnis der Entwicklung des Controllings als betriebswirtschaftliche Teildisziplin beizutragen. Weiterhin sollen die wahrgenommenen Aufgaben vom Controller und die an ihn gestellten Anforderungsprofile auf der Grundlage neuerer Daten erhoben werden, um somit ein aktuelles Bild der Lage zu zeichnen und Veränderungen im Zeitablauf bestimmen zu können.
Zum allgemeinen Bild des Controllers existieren bereits heute zahlreiche Untersuchungen in denen anhand von Stellenanzeigen das Berufsbild des Controllers aufgeschlüsselt wird. Jedoch sind diese vorliegenden Untersuchungen insofern eingeschränkt, als dass die Auswertungen nach sehr allgemeinen statistischen Methoden erfolgen. In der Regel beschränken sie sich auf allgemeine Häufigkeitsverteilungen und die Ermittlung von Durchschnittswerten.
Was kann jedoch mit einer solchen Untersuchung des Berufsbildes des Controllers erreicht werden?
Als erstes soll dadurch zu einer Standortbestimmung des Controllers beigetragen werden. Zweitens sollen die Ergebnisse den inserierenden Unternehmen einige Anregungen vermitteln, beispielsweise in der Form von folgenden Überlegungen: Entsprechen das Tätigkeitsfeld und die genannten Anforderungen des inserierenden Unternehmens den gegenwärtigen Anforderungen und sind die gewählten Formulierungen der Stellenanzeige so präzise, dass sich die Bewerber ein exaktes Bild der Anforderungen machen können?
Drittens ergeben sich jedoch auch für den Bewerber beziehungsweise für den Studenten Hinweise: Welche Fächerkombinationen sind für einen Controller sinnvoll, und welche Zusatzausbildung oder welche Schulungs-maßnahmen sollten noch gewählt werden?
Demnach ist das Ziel dieser Arbeit, zum Verständnis der Entwicklung des Controllings als betriebswirtschaftliche Teildisziplin beizutragen. Weiterhin sollen die wahrgenommenen Aufgaben vom Controller und die an ihn gestellten Anforderungsprofile auf der Grundlage neuerer Daten erhoben werden, um somit ein aktuelles Bild der Lage zu zeichnen und Veränderungen im Zeitablauf bestimmen zu können.
Über den Autor
Fenzlein Eugen, Diplom-Betriebswirt (FH), Betriebswirtschaftsstudium/Studiengang Mittelstandsökonomie an der Fachhochschule Kaiserslautern/Standort Zweibrücken. Abschluss 2008 als Diplom-Betriebswirt (FH). Derzeit tätigt als Assistent der Geschäftsleitung bei einem Steuerberater.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Einzelne Wirtschaftszweige |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
162 S.
8 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783836667753 |
ISBN-10: | 3836667754 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fenzlein, Eugen |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 270 x 190 x 11 mm |
Von/Mit: | Eugen Fenzlein |
Erscheinungsdatum: | 12.12.2008 |
Gewicht: | 0,403 kg |
Über den Autor
Fenzlein Eugen, Diplom-Betriebswirt (FH), Betriebswirtschaftsstudium/Studiengang Mittelstandsökonomie an der Fachhochschule Kaiserslautern/Standort Zweibrücken. Abschluss 2008 als Diplom-Betriebswirt (FH). Derzeit tätigt als Assistent der Geschäftsleitung bei einem Steuerberater.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Einzelne Wirtschaftszweige |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
162 S.
8 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783836667753 |
ISBN-10: | 3836667754 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fenzlein, Eugen |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 270 x 190 x 11 mm |
Von/Mit: | Eugen Fenzlein |
Erscheinungsdatum: | 12.12.2008 |
Gewicht: | 0,403 kg |
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