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Literarische Aufsätze, Kritiken, Briefe, Veröffentlichung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung 74
Buch von Max Rychner
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
"So gewinnt man Einblick in freundschaftliche Gespräche zwischen den Großen einer nun untergegangenen Epoche, die durch die Lektüre dieses umfangreichen Bandes höchst lebendig vergegenwärtigt wird." (Elsbeth Wolffheim, NDR 3)

"Was literarische Kritik im emphatischen Sinne leisten kann, wird uns jetzt durch eine Textsammlung in Erinnerung gerufen, die das standardisierte Rezensenten-Gehechel unserer Tage als intellektuelle Verfallserscheinung kenntlich macht. Es ist bezeichnend für die Kurzatmigkeit des kritischen Gewerbes, dass dieser Band mit literarischen Aufsätzen, Kritiken und Briefen des überragenden Schweizer Essayisten Max Rychner (1897-1965) als Wiederentdeckung eines Vergessenen gelten muß. (...) Wer dieses Buch (...) aufschlägt, gerät alsbald in fassungsloses Staunen: So gewissenhaft, elegant und prunkend sind noch vor drei Jahrzehnten literarische Kritiken geschrieben worden!" (Michael Braun, Basler Zeitung)
"Als wesentlicher Pol im literarischen Betrieb einer ganzen Epoche, der sogenannten klassischen Moderne, übte Rychner Anziehungskraft aus durch seine Schreibweise, gleichermaßen in Essays und Rezensionen wie auch in seiner umfangreichen Korrespondenz. In dieses Schreiben ist ein Geflecht gesponnen, das Beziehungen zu Hofmannsthal, Rilke und Thomas Mann einbindet, Lektürefäden zieht zu Lessing und Goethe, Proust und Valery oder Arno Schmidt und Uwe Johnson. Man kann nur staunen, was Rychner alles wahrgenommen hat, auch die 'kleineren Gewächse' (... )." (Guido Graf, DeutschlandRadio)
"So gewinnt man Einblick in freundschaftliche Gespräche zwischen den Großen einer nun untergegangenen Epoche, die durch die Lektüre dieses umfangreichen Bandes höchst lebendig vergegenwärtigt wird." (Elsbeth Wolffheim, NDR 3)

"Was literarische Kritik im emphatischen Sinne leisten kann, wird uns jetzt durch eine Textsammlung in Erinnerung gerufen, die das standardisierte Rezensenten-Gehechel unserer Tage als intellektuelle Verfallserscheinung kenntlich macht. Es ist bezeichnend für die Kurzatmigkeit des kritischen Gewerbes, dass dieser Band mit literarischen Aufsätzen, Kritiken und Briefen des überragenden Schweizer Essayisten Max Rychner (1897-1965) als Wiederentdeckung eines Vergessenen gelten muß. (...) Wer dieses Buch (...) aufschlägt, gerät alsbald in fassungsloses Staunen: So gewissenhaft, elegant und prunkend sind noch vor drei Jahrzehnten literarische Kritiken geschrieben worden!" (Michael Braun, Basler Zeitung)
"Als wesentlicher Pol im literarischen Betrieb einer ganzen Epoche, der sogenannten klassischen Moderne, übte Rychner Anziehungskraft aus durch seine Schreibweise, gleichermaßen in Essays und Rezensionen wie auch in seiner umfangreichen Korrespondenz. In dieses Schreiben ist ein Geflecht gesponnen, das Beziehungen zu Hofmannsthal, Rilke und Thomas Mann einbindet, Lektürefäden zieht zu Lessing und Goethe, Proust und Valery oder Arno Schmidt und Uwe Johnson. Man kann nur staunen, was Rychner alles wahrgenommen hat, auch die 'kleineren Gewächse' (... )." (Guido Graf, DeutschlandRadio)
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