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Begriff und Geltung des Rechts
Taschenbuch von Robert Alexy
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Im Zentrum dieses Buches steht das Verhältnis von Recht und Moral. Der Rechtspositivismus behauptet, dass beides zu trennen sei. Sowohl der Begriff des Rechts als auch der Begriff der Rechtsgeltung seien moralfrei zu definieren. Robert Alexy versucht zu zeigen, dass diese These falsch ist. Es gibt erstens begrifflich notwendige Zusammenhänge zwischen Recht und Moral, und zweitens sprechen normative Gründe dafür, die Begriffe des Rechts und der Rechtsgeltung so zu definieren, dass sie moralische Elemente einschließen. Deshalb muss der Rechtspositivismus als umfassende Theorie des Rechts scheitern.
Diese Thesen werden in dem angefügten Artikel »Die Doppelnatur des Rechts« zu einem System der Institutionalisierung der praktischen Vernunft weiterentwickelt, das alle Elemente des demokratischen Verfassungsstaates erfasst.
Im Zentrum dieses Buches steht das Verhältnis von Recht und Moral. Der Rechtspositivismus behauptet, dass beides zu trennen sei. Sowohl der Begriff des Rechts als auch der Begriff der Rechtsgeltung seien moralfrei zu definieren. Robert Alexy versucht zu zeigen, dass diese These falsch ist. Es gibt erstens begrifflich notwendige Zusammenhänge zwischen Recht und Moral, und zweitens sprechen normative Gründe dafür, die Begriffe des Rechts und der Rechtsgeltung so zu definieren, dass sie moralische Elemente einschließen. Deshalb muss der Rechtspositivismus als umfassende Theorie des Rechts scheitern.
Diese Thesen werden in dem angefügten Artikel »Die Doppelnatur des Rechts« zu einem System der Institutionalisierung der praktischen Vernunft weiterentwickelt, das alle Elemente des demokratischen Verfassungsstaates erfasst.
Über den Autor
Prof. Robert Alexy, geb. 1945, hat in Göttingen Rechtswissenschaft und Philosophie studiert. Er wurde 1976 mit einer von der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen preisgekrönten Arbeit promoviert und hat sich dort 1984 habilitiert. Nach Ablehnung eines Rufes an die Universität Regensburg nahm er 1986 den Ruf an die CAU an. 1991 lehnte er einen Ruf an die Universität Graz und 1998 einen Ruf an die Universität Göttingen ab. Prof. Alexy war von 1994 bis 1998 Präsident der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie. Er ist seit 2002 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. 2008 verliehen ihm die Universitäten Alicante, Buenos Aires, Tucumán und Antwerpen die Ehrendoktorwürde. Er ist Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Zusammenfassung
Im Zentrum dieses Buches steht das Verhältnis von Recht und Moral. Der Rechtspositivismus behauptet, dass beides zu trennen sei. Sowohl der Begriff des Rechts als auch der Begriff der Rechtsgeltung seien moralfrei zu definieren. Robert Alexy versucht zu zeigen, dass diese These falsch ist. Es gibt erstens begrifflich notwendige Zusammenhänge zwischen Recht und Moral, und zweitens sprechen normative Gründe dafür, die Begriffe des Rechts und der Rechtsgeltung so zu definieren, dass sie moralische Elemente einschließen. Deshalb muss der Rechtspositivismus als umfassende Theorie des Rechts scheitern.
Diese Thesen werden in dem angefügten Artikel »Die Doppelnatur des Rechts« zu einem System der Institutionalisierung der praktischen Vernunft weiterentwickelt, das alle Elemente des demokratischen Verfassungsstaates erfasst.
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Philosophie
Jahrhundert: Antike
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 250
Inhalt: 216 S.
ISBN-13: 9783495490754
ISBN-10: 3495490752
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Alexy, Robert
Hersteller: Verlag Karl Alber
Karl Alber i.d. Nomos Vlg
Maße: 201 x 125 x 20 mm
Von/Mit: Robert Alexy
Erscheinungsdatum: 13.07.2020
Gewicht: 0,306 kg
preigu-id: 118147015
Über den Autor
Prof. Robert Alexy, geb. 1945, hat in Göttingen Rechtswissenschaft und Philosophie studiert. Er wurde 1976 mit einer von der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen preisgekrönten Arbeit promoviert und hat sich dort 1984 habilitiert. Nach Ablehnung eines Rufes an die Universität Regensburg nahm er 1986 den Ruf an die CAU an. 1991 lehnte er einen Ruf an die Universität Graz und 1998 einen Ruf an die Universität Göttingen ab. Prof. Alexy war von 1994 bis 1998 Präsident der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie. Er ist seit 2002 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. 2008 verliehen ihm die Universitäten Alicante, Buenos Aires, Tucumán und Antwerpen die Ehrendoktorwürde. Er ist Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Zusammenfassung
Im Zentrum dieses Buches steht das Verhältnis von Recht und Moral. Der Rechtspositivismus behauptet, dass beides zu trennen sei. Sowohl der Begriff des Rechts als auch der Begriff der Rechtsgeltung seien moralfrei zu definieren. Robert Alexy versucht zu zeigen, dass diese These falsch ist. Es gibt erstens begrifflich notwendige Zusammenhänge zwischen Recht und Moral, und zweitens sprechen normative Gründe dafür, die Begriffe des Rechts und der Rechtsgeltung so zu definieren, dass sie moralische Elemente einschließen. Deshalb muss der Rechtspositivismus als umfassende Theorie des Rechts scheitern.
Diese Thesen werden in dem angefügten Artikel »Die Doppelnatur des Rechts« zu einem System der Institutionalisierung der praktischen Vernunft weiterentwickelt, das alle Elemente des demokratischen Verfassungsstaates erfasst.
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Philosophie
Jahrhundert: Antike
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 250
Inhalt: 216 S.
ISBN-13: 9783495490754
ISBN-10: 3495490752
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Alexy, Robert
Hersteller: Verlag Karl Alber
Karl Alber i.d. Nomos Vlg
Maße: 201 x 125 x 20 mm
Von/Mit: Robert Alexy
Erscheinungsdatum: 13.07.2020
Gewicht: 0,306 kg
preigu-id: 118147015
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