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Beschreibung
1. Die "Kinder des Feindes" - eine Einführung
Erika und Jewgenij: eine Liebe in Weimar
Erika und Jewgeni verlieben sich im wunderschönen ersten Nachkriegssommer. Erika ist 17 Jahre alt und arbeitet im Restaurant ihrer Tante, Jewgenij ist drei Jahre älter und dient als Sergeant bei der sowjetischen Militärregierung in Thüringen. Sein Quartier befindet sich ganz in der Nähe, jeden Tag schaut der junge Mann vorbei - stets in der Hoffnung, dass Erika gerade nichts zu tun hat und ein wenig Zeit für ihn erübrigen kann. Die beiden kommen sich näher, und bald sind sie ein Paar. Heimlich bleibt er nun sogar über Nacht; wenn der Morgen dämmert, schleicht er sich am Zimmer der Tante vorbei zurück in seine Unterkunft. Als Erika ihrem Geliebten eines Tages eröffnet, dass sie schwanger ist, freut er sich. Das Liebespaar ist optimistisch: Jetzt, wo ein gemeinsames Kind zur Welt kommen wird, musste es auch Möglichkeiten geben, für immer zusammenzubleiben, eine richtige Familie zu gründen. Erika und Jewgenij leben in diesen Wochen und Monaten ganz in der Gegenwart und hoffen auf eine lichte Zukunft. Die Feindschaft ihrer beiden Völker und die düstere Vergangenheit des Krieges fechten sie nicht an.
1946 wird ihre Tochter Karin geboren. Ihr Vater nennt sie liebevoll Marussja und schreibt seinen Eltern in Sibirien sogleich von seinem Vaterglück. Doch die Tante setzt die Wöchnerin mitsamt dem Neugeborenen vor die Tür, denn zwischenzeitlich ist ihr Ehemann aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrt. Er ist außer sich: Einen "Russenbalg" kann der ehemalige Wehrmachtssoldat unter dem eigenen Dach nicht ertragen. Für Erika bleibt einstweilen nur der Weg zurück in ihr Heimatdorf, nach Apfelstädt im Norden des Thüringer Waldes. Die Ortschaft ist überschaubar und es dauert nicht lange, bis alle über das ungewöhnliche Paar Bescheid wissen. Doch anders als von Erika erwartet, zeigen sich die Nachbarn dem Baby und ihr gegenüber aufgeschlossen, sogar "dem Russen" begegnet man freundlich. Mehr noch: Wenn eine sowjetische Militärpatrouille im Anmarsch ist, findet sich immer irgendjemand, der die beiden warnt. Die Leute nennen den Besatzungssoldaten familiär Gena; er hat einen guten Ruf im Ort, nicht nur, weil er bisweilen rare Lebensmittel aus den Depots der Roten Armee besorgt, sondern auch, weil er sich bemüht, Deutsch zu lernen und zu sprechen. Und auch Erika fühlt sich in der Gemeinschaft des Dorfes aufgehoben, auch sie steht unter ihrem Schutz. Immer wieder ermahnen die Nachbarn ihre allzu strengen Eltern, sie mögen sich an ihrer Tochter und dem Kleinkind nicht versündigen und ihnen ein warmes Zuhause bieten
Es dauert nur wenige Monate, bis sich ein zweites Baby ankündigt. Doch jetzt greifen die Eltern von Erika durch. Sie stellen sie vor die Entscheidung, entweder das Kind oder die Wohnung auf dem heimischen Hof zu behalten. Sie verweisen darauf, dass die jüngste Tochter ebenfalls guter Hoffnung sei, daher gebe es für weiteren Nachwuchs keinen Platz. Auch Jewgenij zeigt sich nicht mehr so erfreut wie bei seiner ersten Tochter. Er drängt jetzt ebenfalls darauf, das Kind nicht zu bekommen. Mittlerweile sieht er die Zukunft sehr wohl als problematisch an, denn es ist ihm klar geworden, dass sein Aufenthalt in Deutschland nur noch von begrenzter Dauer sein wird. Zwar schreibt er seinen Eltern unbeirrt, dass er seine deutsche Freundin heiraten will, doch weiß er auch um die geltenden Verbote. Erika beugt sich dem Druck ihrer Familie nicht und bekommt das Kind
Die Eltern sind entsetzt über diese Entscheidung und schicken ihre Tochter mitsamt der Enkelin Karin, die mittlerweile ein Jahr alt ist, in die Stadt Weimar zurück. Jewgenij findet für die beiden eine schäbige Bleibe und kehrt jeden Abend zu seiner Familie "nach Hause" zurück. Er ist weiterhin ein liebevoller Partner und ein stolzer Vater. Er zeigt sich mit seiner "Frau" in aller Öffentlichkeit; die beiden genießen es, in der Stadt spazieren oder ins Kino zu g
Erika und Jewgenij: eine Liebe in Weimar
Erika und Jewgeni verlieben sich im wunderschönen ersten Nachkriegssommer. Erika ist 17 Jahre alt und arbeitet im Restaurant ihrer Tante, Jewgenij ist drei Jahre älter und dient als Sergeant bei der sowjetischen Militärregierung in Thüringen. Sein Quartier befindet sich ganz in der Nähe, jeden Tag schaut der junge Mann vorbei - stets in der Hoffnung, dass Erika gerade nichts zu tun hat und ein wenig Zeit für ihn erübrigen kann. Die beiden kommen sich näher, und bald sind sie ein Paar. Heimlich bleibt er nun sogar über Nacht; wenn der Morgen dämmert, schleicht er sich am Zimmer der Tante vorbei zurück in seine Unterkunft. Als Erika ihrem Geliebten eines Tages eröffnet, dass sie schwanger ist, freut er sich. Das Liebespaar ist optimistisch: Jetzt, wo ein gemeinsames Kind zur Welt kommen wird, musste es auch Möglichkeiten geben, für immer zusammenzubleiben, eine richtige Familie zu gründen. Erika und Jewgenij leben in diesen Wochen und Monaten ganz in der Gegenwart und hoffen auf eine lichte Zukunft. Die Feindschaft ihrer beiden Völker und die düstere Vergangenheit des Krieges fechten sie nicht an.
1946 wird ihre Tochter Karin geboren. Ihr Vater nennt sie liebevoll Marussja und schreibt seinen Eltern in Sibirien sogleich von seinem Vaterglück. Doch die Tante setzt die Wöchnerin mitsamt dem Neugeborenen vor die Tür, denn zwischenzeitlich ist ihr Ehemann aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrt. Er ist außer sich: Einen "Russenbalg" kann der ehemalige Wehrmachtssoldat unter dem eigenen Dach nicht ertragen. Für Erika bleibt einstweilen nur der Weg zurück in ihr Heimatdorf, nach Apfelstädt im Norden des Thüringer Waldes. Die Ortschaft ist überschaubar und es dauert nicht lange, bis alle über das ungewöhnliche Paar Bescheid wissen. Doch anders als von Erika erwartet, zeigen sich die Nachbarn dem Baby und ihr gegenüber aufgeschlossen, sogar "dem Russen" begegnet man freundlich. Mehr noch: Wenn eine sowjetische Militärpatrouille im Anmarsch ist, findet sich immer irgendjemand, der die beiden warnt. Die Leute nennen den Besatzungssoldaten familiär Gena; er hat einen guten Ruf im Ort, nicht nur, weil er bisweilen rare Lebensmittel aus den Depots der Roten Armee besorgt, sondern auch, weil er sich bemüht, Deutsch zu lernen und zu sprechen. Und auch Erika fühlt sich in der Gemeinschaft des Dorfes aufgehoben, auch sie steht unter ihrem Schutz. Immer wieder ermahnen die Nachbarn ihre allzu strengen Eltern, sie mögen sich an ihrer Tochter und dem Kleinkind nicht versündigen und ihnen ein warmes Zuhause bieten
Es dauert nur wenige Monate, bis sich ein zweites Baby ankündigt. Doch jetzt greifen die Eltern von Erika durch. Sie stellen sie vor die Entscheidung, entweder das Kind oder die Wohnung auf dem heimischen Hof zu behalten. Sie verweisen darauf, dass die jüngste Tochter ebenfalls guter Hoffnung sei, daher gebe es für weiteren Nachwuchs keinen Platz. Auch Jewgenij zeigt sich nicht mehr so erfreut wie bei seiner ersten Tochter. Er drängt jetzt ebenfalls darauf, das Kind nicht zu bekommen. Mittlerweile sieht er die Zukunft sehr wohl als problematisch an, denn es ist ihm klar geworden, dass sein Aufenthalt in Deutschland nur noch von begrenzter Dauer sein wird. Zwar schreibt er seinen Eltern unbeirrt, dass er seine deutsche Freundin heiraten will, doch weiß er auch um die geltenden Verbote. Erika beugt sich dem Druck ihrer Familie nicht und bekommt das Kind
Die Eltern sind entsetzt über diese Entscheidung und schicken ihre Tochter mitsamt der Enkelin Karin, die mittlerweile ein Jahr alt ist, in die Stadt Weimar zurück. Jewgenij findet für die beiden eine schäbige Bleibe und kehrt jeden Abend zu seiner Familie "nach Hause" zurück. Er ist weiterhin ein liebevoller Partner und ein stolzer Vater. Er zeigt sich mit seiner "Frau" in aller Öffentlichkeit; die beiden genießen es, in der Stadt spazieren oder ins Kino zu g
1. Die "Kinder des Feindes" - eine Einführung
Erika und Jewgenij: eine Liebe in Weimar
Erika und Jewgeni verlieben sich im wunderschönen ersten Nachkriegssommer. Erika ist 17 Jahre alt und arbeitet im Restaurant ihrer Tante, Jewgenij ist drei Jahre älter und dient als Sergeant bei der sowjetischen Militärregierung in Thüringen. Sein Quartier befindet sich ganz in der Nähe, jeden Tag schaut der junge Mann vorbei - stets in der Hoffnung, dass Erika gerade nichts zu tun hat und ein wenig Zeit für ihn erübrigen kann. Die beiden kommen sich näher, und bald sind sie ein Paar. Heimlich bleibt er nun sogar über Nacht; wenn der Morgen dämmert, schleicht er sich am Zimmer der Tante vorbei zurück in seine Unterkunft. Als Erika ihrem Geliebten eines Tages eröffnet, dass sie schwanger ist, freut er sich. Das Liebespaar ist optimistisch: Jetzt, wo ein gemeinsames Kind zur Welt kommen wird, musste es auch Möglichkeiten geben, für immer zusammenzubleiben, eine richtige Familie zu gründen. Erika und Jewgenij leben in diesen Wochen und Monaten ganz in der Gegenwart und hoffen auf eine lichte Zukunft. Die Feindschaft ihrer beiden Völker und die düstere Vergangenheit des Krieges fechten sie nicht an.
1946 wird ihre Tochter Karin geboren. Ihr Vater nennt sie liebevoll Marussja und schreibt seinen Eltern in Sibirien sogleich von seinem Vaterglück. Doch die Tante setzt die Wöchnerin mitsamt dem Neugeborenen vor die Tür, denn zwischenzeitlich ist ihr Ehemann aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrt. Er ist außer sich: Einen "Russenbalg" kann der ehemalige Wehrmachtssoldat unter dem eigenen Dach nicht ertragen. Für Erika bleibt einstweilen nur der Weg zurück in ihr Heimatdorf, nach Apfelstädt im Norden des Thüringer Waldes. Die Ortschaft ist überschaubar und es dauert nicht lange, bis alle über das ungewöhnliche Paar Bescheid wissen. Doch anders als von Erika erwartet, zeigen sich die Nachbarn dem Baby und ihr gegenüber aufgeschlossen, sogar "dem Russen" begegnet man freundlich. Mehr noch: Wenn eine sowjetische Militärpatrouille im Anmarsch ist, findet sich immer irgendjemand, der die beiden warnt. Die Leute nennen den Besatzungssoldaten familiär Gena; er hat einen guten Ruf im Ort, nicht nur, weil er bisweilen rare Lebensmittel aus den Depots der Roten Armee besorgt, sondern auch, weil er sich bemüht, Deutsch zu lernen und zu sprechen. Und auch Erika fühlt sich in der Gemeinschaft des Dorfes aufgehoben, auch sie steht unter ihrem Schutz. Immer wieder ermahnen die Nachbarn ihre allzu strengen Eltern, sie mögen sich an ihrer Tochter und dem Kleinkind nicht versündigen und ihnen ein warmes Zuhause bieten
Es dauert nur wenige Monate, bis sich ein zweites Baby ankündigt. Doch jetzt greifen die Eltern von Erika durch. Sie stellen sie vor die Entscheidung, entweder das Kind oder die Wohnung auf dem heimischen Hof zu behalten. Sie verweisen darauf, dass die jüngste Tochter ebenfalls guter Hoffnung sei, daher gebe es für weiteren Nachwuchs keinen Platz. Auch Jewgenij zeigt sich nicht mehr so erfreut wie bei seiner ersten Tochter. Er drängt jetzt ebenfalls darauf, das Kind nicht zu bekommen. Mittlerweile sieht er die Zukunft sehr wohl als problematisch an, denn es ist ihm klar geworden, dass sein Aufenthalt in Deutschland nur noch von begrenzter Dauer sein wird. Zwar schreibt er seinen Eltern unbeirrt, dass er seine deutsche Freundin heiraten will, doch weiß er auch um die geltenden Verbote. Erika beugt sich dem Druck ihrer Familie nicht und bekommt das Kind
Die Eltern sind entsetzt über diese Entscheidung und schicken ihre Tochter mitsamt der Enkelin Karin, die mittlerweile ein Jahr alt ist, in die Stadt Weimar zurück. Jewgenij findet für die beiden eine schäbige Bleibe und kehrt jeden Abend zu seiner Familie "nach Hause" zurück. Er ist weiterhin ein liebevoller Partner und ein stolzer Vater. Er zeigt sich mit seiner "Frau" in aller Öffentlichkeit; die beiden genießen es, in der Stadt spazieren oder ins Kino zu g
Erika und Jewgenij: eine Liebe in Weimar
Erika und Jewgeni verlieben sich im wunderschönen ersten Nachkriegssommer. Erika ist 17 Jahre alt und arbeitet im Restaurant ihrer Tante, Jewgenij ist drei Jahre älter und dient als Sergeant bei der sowjetischen Militärregierung in Thüringen. Sein Quartier befindet sich ganz in der Nähe, jeden Tag schaut der junge Mann vorbei - stets in der Hoffnung, dass Erika gerade nichts zu tun hat und ein wenig Zeit für ihn erübrigen kann. Die beiden kommen sich näher, und bald sind sie ein Paar. Heimlich bleibt er nun sogar über Nacht; wenn der Morgen dämmert, schleicht er sich am Zimmer der Tante vorbei zurück in seine Unterkunft. Als Erika ihrem Geliebten eines Tages eröffnet, dass sie schwanger ist, freut er sich. Das Liebespaar ist optimistisch: Jetzt, wo ein gemeinsames Kind zur Welt kommen wird, musste es auch Möglichkeiten geben, für immer zusammenzubleiben, eine richtige Familie zu gründen. Erika und Jewgenij leben in diesen Wochen und Monaten ganz in der Gegenwart und hoffen auf eine lichte Zukunft. Die Feindschaft ihrer beiden Völker und die düstere Vergangenheit des Krieges fechten sie nicht an.
1946 wird ihre Tochter Karin geboren. Ihr Vater nennt sie liebevoll Marussja und schreibt seinen Eltern in Sibirien sogleich von seinem Vaterglück. Doch die Tante setzt die Wöchnerin mitsamt dem Neugeborenen vor die Tür, denn zwischenzeitlich ist ihr Ehemann aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrt. Er ist außer sich: Einen "Russenbalg" kann der ehemalige Wehrmachtssoldat unter dem eigenen Dach nicht ertragen. Für Erika bleibt einstweilen nur der Weg zurück in ihr Heimatdorf, nach Apfelstädt im Norden des Thüringer Waldes. Die Ortschaft ist überschaubar und es dauert nicht lange, bis alle über das ungewöhnliche Paar Bescheid wissen. Doch anders als von Erika erwartet, zeigen sich die Nachbarn dem Baby und ihr gegenüber aufgeschlossen, sogar "dem Russen" begegnet man freundlich. Mehr noch: Wenn eine sowjetische Militärpatrouille im Anmarsch ist, findet sich immer irgendjemand, der die beiden warnt. Die Leute nennen den Besatzungssoldaten familiär Gena; er hat einen guten Ruf im Ort, nicht nur, weil er bisweilen rare Lebensmittel aus den Depots der Roten Armee besorgt, sondern auch, weil er sich bemüht, Deutsch zu lernen und zu sprechen. Und auch Erika fühlt sich in der Gemeinschaft des Dorfes aufgehoben, auch sie steht unter ihrem Schutz. Immer wieder ermahnen die Nachbarn ihre allzu strengen Eltern, sie mögen sich an ihrer Tochter und dem Kleinkind nicht versündigen und ihnen ein warmes Zuhause bieten
Es dauert nur wenige Monate, bis sich ein zweites Baby ankündigt. Doch jetzt greifen die Eltern von Erika durch. Sie stellen sie vor die Entscheidung, entweder das Kind oder die Wohnung auf dem heimischen Hof zu behalten. Sie verweisen darauf, dass die jüngste Tochter ebenfalls guter Hoffnung sei, daher gebe es für weiteren Nachwuchs keinen Platz. Auch Jewgenij zeigt sich nicht mehr so erfreut wie bei seiner ersten Tochter. Er drängt jetzt ebenfalls darauf, das Kind nicht zu bekommen. Mittlerweile sieht er die Zukunft sehr wohl als problematisch an, denn es ist ihm klar geworden, dass sein Aufenthalt in Deutschland nur noch von begrenzter Dauer sein wird. Zwar schreibt er seinen Eltern unbeirrt, dass er seine deutsche Freundin heiraten will, doch weiß er auch um die geltenden Verbote. Erika beugt sich dem Druck ihrer Familie nicht und bekommt das Kind
Die Eltern sind entsetzt über diese Entscheidung und schicken ihre Tochter mitsamt der Enkelin Karin, die mittlerweile ein Jahr alt ist, in die Stadt Weimar zurück. Jewgenij findet für die beiden eine schäbige Bleibe und kehrt jeden Abend zu seiner Familie "nach Hause" zurück. Er ist weiterhin ein liebevoller Partner und ein stolzer Vater. Er zeigt sich mit seiner "Frau" in aller Öffentlichkeit; die beiden genießen es, in der Stadt spazieren oder ins Kino zu g
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 415 S. |
ISBN-13: | 9783593502861 |
ISBN-10: | 3593502860 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Satjukow, Silke/Gries, Rainer |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 234 x 162 x 28 mm |
Von/Mit: | Silke/Gries, Rainer Satjukow |
Erscheinungsdatum: | 09.02.2015 |
Gewicht: | 0,77 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 415 S. |
ISBN-13: | 9783593502861 |
ISBN-10: | 3593502860 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Satjukow, Silke/Gries, Rainer |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 234 x 162 x 28 mm |
Von/Mit: | Silke/Gries, Rainer Satjukow |
Erscheinungsdatum: | 09.02.2015 |
Gewicht: | 0,77 kg |
Warnhinweis