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Autonomie im Alter
Leben und Altwerden im Pflegeheim - Wie Pflegende die Autonomie von alten und pflegebedürftigen Menschen fördern
Taschenbuch von Martin Huber (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Ethische Betrachtung des Autonomiebegriffs; Forschungsprojekt "Autonomie im Alter"; Die Heimeintrittsplanung; Eine Biografie-Sensibilität entwickeln; Neue Strategien des Managements von Altenpflegeeinrichtungen; "Moderne" Konzepte in der Altenpflege.Dieses Buch beschäftigt sich mit der Autonomie alter Menschen in Pflegeheimen. Es geht um Selbstbestimmung, Wahlfreiheit und Mitwirkung von Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Autoren stellen das Konzept der Autonomie fördernden Pflege in Institutionen der Altenpflege vor. Sie erläutern zentrale Aspekte des Umzugs in ein Pflegeheim, die Entwicklung einer Biografie-Sensibilität, neue Strategien im Management von Altenpflegeeinrichtungen und "moderne" Konzepte in der Altenpflege (Eden-Alternative und Domino-Coaching). Alle Aspekte beleuchten sie kritisch und geben konkrete Handlungsempfehlungen für den pflegerischen Alltag.Dieses Buch verhilft Pflegekräften zu mehr Autonomie und Selbstbestimmung nicht nur für die ihnen zur Pflege anvertrauten Menschen, sondern auch für sie selbst."Den roten Faden für den Praxisbezug liefern die Biografien zweier Heimbewohnerinnen. Sie illustrieren sehr schön, wie unterschiedlich die gleiche Lebensrealität und damit auch die Autonomie beurteilt werden können und dass es letztlich darum geht, einen Mittelweg zwischen Autonomie und Abhängigkeit zu finden. Zusammenfassende Tabellen, Kapitelübersichten, zahlreiche Abbildungen und eine abwechslungsreiche Methodik zeichnen dieses Buch aus. Insgesamt kristallisiert sich beim Lesen eine gewisse Zuversicht hinsichtlich der Thematik 'Autonomie im Heim' heraus, auch wenn die vorgestellten Ideen nur kurz angetippt werden konnten."Hanni Käch in "Krankenpflege" (3/2006)"Die verschiedenen Autoren schaffen es in ihrem Werk, den Begriff 'Autonomie' derart neu mit Leben zu füllen, dass man sich nahezu gezwungen fühlt, darüber nachzudenken, wie auch Pflegende ungewollt zum Gegenteil von Autonomie beitragen. Die einen machen anhand lebenspraktischer Beispiele die Bedeutung von kompetenter und inkompetenter Autonomie nachvollziehbar, die anderen widmen sich ausführlich den Perspektiven für eine autonomiefördernde Pflege alter Menschen."Norbert Zimmering in "Altenpflege" (November 2006)
Ethische Betrachtung des Autonomiebegriffs; Forschungsprojekt "Autonomie im Alter"; Die Heimeintrittsplanung; Eine Biografie-Sensibilität entwickeln; Neue Strategien des Managements von Altenpflegeeinrichtungen; "Moderne" Konzepte in der Altenpflege.Dieses Buch beschäftigt sich mit der Autonomie alter Menschen in Pflegeheimen. Es geht um Selbstbestimmung, Wahlfreiheit und Mitwirkung von Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Autoren stellen das Konzept der Autonomie fördernden Pflege in Institutionen der Altenpflege vor. Sie erläutern zentrale Aspekte des Umzugs in ein Pflegeheim, die Entwicklung einer Biografie-Sensibilität, neue Strategien im Management von Altenpflegeeinrichtungen und "moderne" Konzepte in der Altenpflege (Eden-Alternative und Domino-Coaching). Alle Aspekte beleuchten sie kritisch und geben konkrete Handlungsempfehlungen für den pflegerischen Alltag.Dieses Buch verhilft Pflegekräften zu mehr Autonomie und Selbstbestimmung nicht nur für die ihnen zur Pflege anvertrauten Menschen, sondern auch für sie selbst."Den roten Faden für den Praxisbezug liefern die Biografien zweier Heimbewohnerinnen. Sie illustrieren sehr schön, wie unterschiedlich die gleiche Lebensrealität und damit auch die Autonomie beurteilt werden können und dass es letztlich darum geht, einen Mittelweg zwischen Autonomie und Abhängigkeit zu finden. Zusammenfassende Tabellen, Kapitelübersichten, zahlreiche Abbildungen und eine abwechslungsreiche Methodik zeichnen dieses Buch aus. Insgesamt kristallisiert sich beim Lesen eine gewisse Zuversicht hinsichtlich der Thematik 'Autonomie im Heim' heraus, auch wenn die vorgestellten Ideen nur kurz angetippt werden konnten."Hanni Käch in "Krankenpflege" (3/2006)"Die verschiedenen Autoren schaffen es in ihrem Werk, den Begriff 'Autonomie' derart neu mit Leben zu füllen, dass man sich nahezu gezwungen fühlt, darüber nachzudenken, wie auch Pflegende ungewollt zum Gegenteil von Autonomie beitragen. Die einen machen anhand lebenspraktischer Beispiele die Bedeutung von kompetenter und inkompetenter Autonomie nachvollziehbar, die anderen widmen sich ausführlich den Perspektiven für eine autonomiefördernde Pflege alter Menschen."Norbert Zimmering in "Altenpflege" (November 2006)
Details
Erscheinungsjahr: 2005
Fachbereich: Allgemeine Lexika
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 176
Inhalt: 176 S.
13 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783877066881
ISBN-10: 3877066887
Sprache: Deutsch
Autor: Huber, Martin
Siegel, Siglinde A
Wächter, Claudia
Brandenburg, Andrea
Auflage: 1., Aufl.
Hersteller: Schlütersche
Abbildungen: 13 Farbabb.
Maße: 211 x 147 x 12 mm
Von/Mit: Martin Huber (u. a.)
Erscheinungsdatum: 06.07.2005
Gewicht: 0,34 kg
preigu-id: 102305493
Details
Erscheinungsjahr: 2005
Fachbereich: Allgemeine Lexika
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 176
Inhalt: 176 S.
13 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783877066881
ISBN-10: 3877066887
Sprache: Deutsch
Autor: Huber, Martin
Siegel, Siglinde A
Wächter, Claudia
Brandenburg, Andrea
Auflage: 1., Aufl.
Hersteller: Schlütersche
Abbildungen: 13 Farbabb.
Maße: 211 x 147 x 12 mm
Von/Mit: Martin Huber (u. a.)
Erscheinungsdatum: 06.07.2005
Gewicht: 0,34 kg
preigu-id: 102305493
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