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Deutsch
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Beschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema:
Auswertung von Sturzereignisprotokollen einer vollstationären Pflegeeinrichtung aus dem Jahr 2009
Hintergrund:
Bewohner vollstationärer Einrichtungen stellen eine besondere Risikogruppe für Sturzereignisse dar.
Projektauftrag:
Mit der Auswertung von Sturzereignisprotokollen soll der Mehrwert der einzelnen Protokollinformationen über die den einzelnen Bewohner betreffenden Informationen hinaus geklärt werden.
Fragestellungen:
Geben die Protokolle Rückschlüsse auf mögliche Problemfelder in den einzelnen Variablen der Sturzereignisprotokolle?
Lässt sich ein generelles Muster für die Einrichtung erstellen?
Methodik:
Retrospektive deskriptive Datenauswertung in Form einer Vollerhebung von Sturzereignisprotokollen des Jahres 2009.
Projektdauer:
6 Wochen
Projektfinanzierung:
Da das Projekt während der regulären Arbeitszeit und mit ausdrücklichem Auftrag des Arbeitgebers erfolgte, konnte das Projekt kostenneutral umgesetzt werden.
Erwartete Ergebnisse:
Das Verständnis der Mitarbeiter im Umgang mit dem Sturzereignisprotokoll ist hoch.
Es zeigen sich aus den einzelnen Variablen deutliche Problemfelder auf.
Die Vollständigkeit der Informationssammlung ist weitestgehend gegeben.
Es lassen sich Muster in den Verteilungen erkennen.
Mögliche Folgerungen:
Weitere Projekte darüber hinaus könnten notwendig werden. Die Auswertung mehrerer Einrichtungen könnte, dass zu beschreibende Muster, in seiner Aussagekraft bestätigen oder anders darstellen und damit Frage für den Träger nach Besonderheiten der Einrichtung beantworten oder generelle Bedarfe, in Bezug auf den Expertenstandard ¿Sturzprophylaxe in der Pflege¿ aufzeigen.
Auswertung von Sturzereignisprotokollen einer vollstationären Pflegeeinrichtung aus dem Jahr 2009
Hintergrund:
Bewohner vollstationärer Einrichtungen stellen eine besondere Risikogruppe für Sturzereignisse dar.
Projektauftrag:
Mit der Auswertung von Sturzereignisprotokollen soll der Mehrwert der einzelnen Protokollinformationen über die den einzelnen Bewohner betreffenden Informationen hinaus geklärt werden.
Fragestellungen:
Geben die Protokolle Rückschlüsse auf mögliche Problemfelder in den einzelnen Variablen der Sturzereignisprotokolle?
Lässt sich ein generelles Muster für die Einrichtung erstellen?
Methodik:
Retrospektive deskriptive Datenauswertung in Form einer Vollerhebung von Sturzereignisprotokollen des Jahres 2009.
Projektdauer:
6 Wochen
Projektfinanzierung:
Da das Projekt während der regulären Arbeitszeit und mit ausdrücklichem Auftrag des Arbeitgebers erfolgte, konnte das Projekt kostenneutral umgesetzt werden.
Erwartete Ergebnisse:
Das Verständnis der Mitarbeiter im Umgang mit dem Sturzereignisprotokoll ist hoch.
Es zeigen sich aus den einzelnen Variablen deutliche Problemfelder auf.
Die Vollständigkeit der Informationssammlung ist weitestgehend gegeben.
Es lassen sich Muster in den Verteilungen erkennen.
Mögliche Folgerungen:
Weitere Projekte darüber hinaus könnten notwendig werden. Die Auswertung mehrerer Einrichtungen könnte, dass zu beschreibende Muster, in seiner Aussagekraft bestätigen oder anders darstellen und damit Frage für den Träger nach Besonderheiten der Einrichtung beantworten oder generelle Bedarfe, in Bezug auf den Expertenstandard ¿Sturzprophylaxe in der Pflege¿ aufzeigen.
Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema:
Auswertung von Sturzereignisprotokollen einer vollstationären Pflegeeinrichtung aus dem Jahr 2009
Hintergrund:
Bewohner vollstationärer Einrichtungen stellen eine besondere Risikogruppe für Sturzereignisse dar.
Projektauftrag:
Mit der Auswertung von Sturzereignisprotokollen soll der Mehrwert der einzelnen Protokollinformationen über die den einzelnen Bewohner betreffenden Informationen hinaus geklärt werden.
Fragestellungen:
Geben die Protokolle Rückschlüsse auf mögliche Problemfelder in den einzelnen Variablen der Sturzereignisprotokolle?
Lässt sich ein generelles Muster für die Einrichtung erstellen?
Methodik:
Retrospektive deskriptive Datenauswertung in Form einer Vollerhebung von Sturzereignisprotokollen des Jahres 2009.
Projektdauer:
6 Wochen
Projektfinanzierung:
Da das Projekt während der regulären Arbeitszeit und mit ausdrücklichem Auftrag des Arbeitgebers erfolgte, konnte das Projekt kostenneutral umgesetzt werden.
Erwartete Ergebnisse:
Das Verständnis der Mitarbeiter im Umgang mit dem Sturzereignisprotokoll ist hoch.
Es zeigen sich aus den einzelnen Variablen deutliche Problemfelder auf.
Die Vollständigkeit der Informationssammlung ist weitestgehend gegeben.
Es lassen sich Muster in den Verteilungen erkennen.
Mögliche Folgerungen:
Weitere Projekte darüber hinaus könnten notwendig werden. Die Auswertung mehrerer Einrichtungen könnte, dass zu beschreibende Muster, in seiner Aussagekraft bestätigen oder anders darstellen und damit Frage für den Träger nach Besonderheiten der Einrichtung beantworten oder generelle Bedarfe, in Bezug auf den Expertenstandard ¿Sturzprophylaxe in der Pflege¿ aufzeigen.
Auswertung von Sturzereignisprotokollen einer vollstationären Pflegeeinrichtung aus dem Jahr 2009
Hintergrund:
Bewohner vollstationärer Einrichtungen stellen eine besondere Risikogruppe für Sturzereignisse dar.
Projektauftrag:
Mit der Auswertung von Sturzereignisprotokollen soll der Mehrwert der einzelnen Protokollinformationen über die den einzelnen Bewohner betreffenden Informationen hinaus geklärt werden.
Fragestellungen:
Geben die Protokolle Rückschlüsse auf mögliche Problemfelder in den einzelnen Variablen der Sturzereignisprotokolle?
Lässt sich ein generelles Muster für die Einrichtung erstellen?
Methodik:
Retrospektive deskriptive Datenauswertung in Form einer Vollerhebung von Sturzereignisprotokollen des Jahres 2009.
Projektdauer:
6 Wochen
Projektfinanzierung:
Da das Projekt während der regulären Arbeitszeit und mit ausdrücklichem Auftrag des Arbeitgebers erfolgte, konnte das Projekt kostenneutral umgesetzt werden.
Erwartete Ergebnisse:
Das Verständnis der Mitarbeiter im Umgang mit dem Sturzereignisprotokoll ist hoch.
Es zeigen sich aus den einzelnen Variablen deutliche Problemfelder auf.
Die Vollständigkeit der Informationssammlung ist weitestgehend gegeben.
Es lassen sich Muster in den Verteilungen erkennen.
Mögliche Folgerungen:
Weitere Projekte darüber hinaus könnten notwendig werden. Die Auswertung mehrerer Einrichtungen könnte, dass zu beschreibende Muster, in seiner Aussagekraft bestätigen oder anders darstellen und damit Frage für den Träger nach Besonderheiten der Einrichtung beantworten oder generelle Bedarfe, in Bezug auf den Expertenstandard ¿Sturzprophylaxe in der Pflege¿ aufzeigen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783656211990 |
ISBN-10: | 365621199X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Geyer, Igor |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Igor Geyer |
Erscheinungsdatum: | 19.06.2012 |
Gewicht: | 0,079 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783656211990 |
ISBN-10: | 365621199X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Geyer, Igor |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Igor Geyer |
Erscheinungsdatum: | 19.06.2012 |
Gewicht: | 0,079 kg |
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