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Aus die Maus
Ungewöhnliche Todesanzeigen
Taschenbuch von Matthias Nölke (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Todesanzeigen üben auf viele Menschen eine ungeheure Faszination aus. Ihre Lektüre erlaubt nicht nur den Abgleich mit den eigenen Lebensdaten, sie vermittelt mitunter auch ungewöhnliche und unterhaltsame Einblicke in das Leben der anderen.Als Student hat Christian Sprang, heute Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, begonnen, Todesanzeigen zu sammeln. Was als Spaß in einer Wohngemeinschaft begann, entwickelte sich zu einem ungewöhnlichen Hobby. Schnell begannen Freunde und Bekannte, ihm eigene Fundstücke zu schicken. So entstand mit den Jahren eine inzwischen mehr als tausend Anzeigen umfassende Sammlung. Die Auswahl in diesem Buch reicht von Selbstanzeigen (»Ich bin dann mal weg« oder »Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit«), nachträglichen Klarstellungen (»Er hatte Vorfahrt« oder »Scheiß Motorrad«), Rätselhaftem (»Ein Gänseblümchen macht für immer Bubu«) über Hassanzeigen (»Jetzt wird gefeiert!« oder »Zum Tod von Dr. Volker P. fällt mir nur ein Wort ein: Danke! Ein Patient«) und letzte Grüße (»He Uli, es war schön mit dir«) bis zu überraschenden Motti (»Ein letztes Zapp-Zerapp« oder »s'is Feierobnd«).Die Geschichten, die sich dahinter verbergen, sind herzzerreißend, skurril und komisch; sie zeichnen ein ungewöhnliches Bild vom Leben und Sterben in unserem Land, das beim Leser zu tröstender Erkenntnis und befreiendem Lachen führt. Schließlich gilt, wie in einer Anzeige lakonisch resümiert wird: »Wer nicht stirbt, hat nie gelebt«.
Todesanzeigen üben auf viele Menschen eine ungeheure Faszination aus. Ihre Lektüre erlaubt nicht nur den Abgleich mit den eigenen Lebensdaten, sie vermittelt mitunter auch ungewöhnliche und unterhaltsame Einblicke in das Leben der anderen.Als Student hat Christian Sprang, heute Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, begonnen, Todesanzeigen zu sammeln. Was als Spaß in einer Wohngemeinschaft begann, entwickelte sich zu einem ungewöhnlichen Hobby. Schnell begannen Freunde und Bekannte, ihm eigene Fundstücke zu schicken. So entstand mit den Jahren eine inzwischen mehr als tausend Anzeigen umfassende Sammlung. Die Auswahl in diesem Buch reicht von Selbstanzeigen (»Ich bin dann mal weg« oder »Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit«), nachträglichen Klarstellungen (»Er hatte Vorfahrt« oder »Scheiß Motorrad«), Rätselhaftem (»Ein Gänseblümchen macht für immer Bubu«) über Hassanzeigen (»Jetzt wird gefeiert!« oder »Zum Tod von Dr. Volker P. fällt mir nur ein Wort ein: Danke! Ein Patient«) und letzte Grüße (»He Uli, es war schön mit dir«) bis zu überraschenden Motti (»Ein letztes Zapp-Zerapp« oder »s'is Feierobnd«).Die Geschichten, die sich dahinter verbergen, sind herzzerreißend, skurril und komisch; sie zeichnen ein ungewöhnliches Bild vom Leben und Sterben in unserem Land, das beim Leser zu tröstender Erkenntnis und befreiendem Lachen führt. Schließlich gilt, wie in einer Anzeige lakonisch resümiert wird: »Wer nicht stirbt, hat nie gelebt«.
Über den Autor
Christian Sprang, Dr. phil., betreibt seit 2003 die populäre Webseite [...]. Beruflich ist der promovierte Musikwissenschaftler Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und Professor für Medienmärkte an der accadis Hochschule Bad Homburg.
Zusammenfassung
Todesanzeigen üben auf viele Menschen eine ungeheure Faszination aus. Ihre Lektüre erlaubt nicht nur den Abgleich mit den eigenen Lebensdaten, sie vermittelt mitunter auch ungewöhnliche und unterhaltsame Einblicke in das Leben der anderen.Als Student hat Christian Sprang, heute Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, begonnen, Todesanzeigen zu sammeln. Was als Spaß in einer Wohngemeinschaft begann, entwickelte sich zu einem ungewöhnlichen Hobby. Schnell begannen Freunde und Bekannte, ihm eigene Fundstücke zu schicken. So entstand mit den Jahren eine inzwischen mehr als tausend Anzeigen umfassende Sammlung. Die Auswahl in diesem Buch reicht von Selbstanzeigen (»Ich bin dann mal weg« oder »Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit«), nachträglichen Klarstellungen (»Er hatte Vorfahrt« oder »Scheiß Motorrad«), Rätselhaftem (»Ein Gänseblümchen macht für immer Bubu«) über Hassanzeigen (»Jetzt wird gefeiert!« oder »Zum Tod von Dr. Volker P. fällt mir nur ein Wort ein: Danke! Ein Patient«) und letzte Grüße (»He Uli, es war schön mit dir«) bis zu überraschenden Motti (»Ein letztes Zapp-Zerapp« oder »s'is Feierobnd«).Die Geschichten, die sich dahinter verbergen, sind herzzerreißend, skurril und komisch; sie zeichnen ein ungewöhnliches Bild vom Leben und Sterben in unserem Land, das beim Leser zu tröstender Erkenntnis und befreiendem Lachen führt. Schließlich gilt, wie in einer Anzeige lakonisch resümiert wird: »Wer nicht stirbt, hat nie gelebt«.
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Produktart: Humor, Comics & Cartoons
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 224
Reihe: KIWI
Ungewöhnliche Todesanzeigen
Inhalt: 224 S.
ISBN-13: 9783462041576
ISBN-10: 3462041576
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Nölke, Matthias
Sprang, Christian
Hersteller: Kiepenheuer & Witsch
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Maße: 190 x 123 x 15 mm
Von/Mit: Matthias Nölke (u. a.)
Erscheinungsdatum: 24.08.2009
Gewicht: 0,197 kg
preigu-id: 101580350
Über den Autor
Christian Sprang, Dr. phil., betreibt seit 2003 die populäre Webseite [...]. Beruflich ist der promovierte Musikwissenschaftler Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und Professor für Medienmärkte an der accadis Hochschule Bad Homburg.
Zusammenfassung
Todesanzeigen üben auf viele Menschen eine ungeheure Faszination aus. Ihre Lektüre erlaubt nicht nur den Abgleich mit den eigenen Lebensdaten, sie vermittelt mitunter auch ungewöhnliche und unterhaltsame Einblicke in das Leben der anderen.Als Student hat Christian Sprang, heute Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, begonnen, Todesanzeigen zu sammeln. Was als Spaß in einer Wohngemeinschaft begann, entwickelte sich zu einem ungewöhnlichen Hobby. Schnell begannen Freunde und Bekannte, ihm eigene Fundstücke zu schicken. So entstand mit den Jahren eine inzwischen mehr als tausend Anzeigen umfassende Sammlung. Die Auswahl in diesem Buch reicht von Selbstanzeigen (»Ich bin dann mal weg« oder »Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit«), nachträglichen Klarstellungen (»Er hatte Vorfahrt« oder »Scheiß Motorrad«), Rätselhaftem (»Ein Gänseblümchen macht für immer Bubu«) über Hassanzeigen (»Jetzt wird gefeiert!« oder »Zum Tod von Dr. Volker P. fällt mir nur ein Wort ein: Danke! Ein Patient«) und letzte Grüße (»He Uli, es war schön mit dir«) bis zu überraschenden Motti (»Ein letztes Zapp-Zerapp« oder »s'is Feierobnd«).Die Geschichten, die sich dahinter verbergen, sind herzzerreißend, skurril und komisch; sie zeichnen ein ungewöhnliches Bild vom Leben und Sterben in unserem Land, das beim Leser zu tröstender Erkenntnis und befreiendem Lachen führt. Schließlich gilt, wie in einer Anzeige lakonisch resümiert wird: »Wer nicht stirbt, hat nie gelebt«.
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Produktart: Humor, Comics & Cartoons
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 224
Reihe: KIWI
Ungewöhnliche Todesanzeigen
Inhalt: 224 S.
ISBN-13: 9783462041576
ISBN-10: 3462041576
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Nölke, Matthias
Sprang, Christian
Hersteller: Kiepenheuer & Witsch
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Maße: 190 x 123 x 15 mm
Von/Mit: Matthias Nölke (u. a.)
Erscheinungsdatum: 24.08.2009
Gewicht: 0,197 kg
preigu-id: 101580350
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