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Aus dem Leben Hödlmosers
Ein steirischer Roman mit Regie
Taschenbuch von Reinhard P. Gruber
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
»Ein richtiger Heimatroman aus Österreich [...], böse, liebevoll, albern, bizarr.« Peter Friedl in den 'Nürnberger Nachrichten'

Weit über die Grenzen seines Heimatlandes hinaus ist sein Ruf gedrungen: Hödlmoser, ein Bauer aus Kumpitz, beschämt den Durchschnittsmann mit seiner ungebrochenen Lendenkraft, die nicht auf fruchtbarkeitsfördernde Mittel angewiesen ist. Auf Anhieb zeugt er so auch eines schönen Aprilmorgens auf einem moosbewachsenen Waldweg mit der Kuhmagd Fani ein Kind.

»Unglücklicherweise sind auch die Besten unseres Landes nicht vor dem Schicksal gefeit. Unbarmherzig trifft es Hödlmoser auf dem Höhepunkt seines Lebens. Die Indiskretion eines niedrig denkenden Knechts zwingt den heißblütigen Helden, die Ehre seiner Fani zu rächen. Der Tragödie erster Teil spielt sich in einem der beiden Kumpitzer Wirtshäuser ab. Hödlmoser verläßt die Wirtsstube als einzig Überlebender.

Der Tragödie zweiter Teil findet im ehelichen Schlafzimmer statt. Er zerrt den jungen Pepi aus dem Ehebett und auf die Blutwiese. Im Angesicht des Todes erkennt er jedoch im Nebenbuhler seinen illegitimen Sohn. Seine Hand zögert, und im nächsten Augenblick stürzt Franz Josef Hödlmoser im eigenen Blut zu Boden. Selbst Gott ist über diesen tragischen Tod erzürnt und verschüttet Kumpitz unter einem Bergrutsch. Wie anders wären die Geschicke Österreichs verlaufen, hätten wir unseren steirischen Helden nicht verloren.« (Anne M. Zauner, Literaturhaus Wien)

»Ein richtiger Heimatroman aus Österreich [...], böse, liebevoll, albern, bizarr.« Peter Friedl in den 'Nürnberger Nachrichten'

Weit über die Grenzen seines Heimatlandes hinaus ist sein Ruf gedrungen: Hödlmoser, ein Bauer aus Kumpitz, beschämt den Durchschnittsmann mit seiner ungebrochenen Lendenkraft, die nicht auf fruchtbarkeitsfördernde Mittel angewiesen ist. Auf Anhieb zeugt er so auch eines schönen Aprilmorgens auf einem moosbewachsenen Waldweg mit der Kuhmagd Fani ein Kind.

»Unglücklicherweise sind auch die Besten unseres Landes nicht vor dem Schicksal gefeit. Unbarmherzig trifft es Hödlmoser auf dem Höhepunkt seines Lebens. Die Indiskretion eines niedrig denkenden Knechts zwingt den heißblütigen Helden, die Ehre seiner Fani zu rächen. Der Tragödie erster Teil spielt sich in einem der beiden Kumpitzer Wirtshäuser ab. Hödlmoser verläßt die Wirtsstube als einzig Überlebender.

Der Tragödie zweiter Teil findet im ehelichen Schlafzimmer statt. Er zerrt den jungen Pepi aus dem Ehebett und auf die Blutwiese. Im Angesicht des Todes erkennt er jedoch im Nebenbuhler seinen illegitimen Sohn. Seine Hand zögert, und im nächsten Augenblick stürzt Franz Josef Hödlmoser im eigenen Blut zu Boden. Selbst Gott ist über diesen tragischen Tod erzürnt und verschüttet Kumpitz unter einem Bergrutsch. Wie anders wären die Geschicke Österreichs verlaufen, hätten wir unseren steirischen Helden nicht verloren.« (Anne M. Zauner, Literaturhaus Wien)

Details
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 128 S.
ISBN-13: 9783423134675
ISBN-10: 3423134674
Sprache: Deutsch
Autor: Gruber, Reinhard P.
Auflage: 11. Aufl.
Hersteller: DTV
Maße: 191 x 121 x 12 mm
Von/Mit: Reinhard P. Gruber
Erscheinungsdatum: 01.06.2006
Gewicht: 0,138 kg
Artikel-ID: 102250560
Details
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 128 S.
ISBN-13: 9783423134675
ISBN-10: 3423134674
Sprache: Deutsch
Autor: Gruber, Reinhard P.
Auflage: 11. Aufl.
Hersteller: DTV
Maße: 191 x 121 x 12 mm
Von/Mit: Reinhard P. Gruber
Erscheinungsdatum: 01.06.2006
Gewicht: 0,138 kg
Artikel-ID: 102250560
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