Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Aus dem Leben einer Herumtreiberin. Life is a Story - story.one
Buch von Evelyn Meier
Sprache: Deutsch

18,00 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Lieferzeit 2-3 Wochen

Kategorien:
Beschreibung
Dieser Zustand zwischen schlafen und getrieben-sein. Laufen oder liegen-bleiben. Er ist berauschend und knapp. Unsere Protagonistin ist auf der Suche nach etwas. Intuition. Begehren. Liebe. Akzeptanz. Ankommen. Irgendetwas. Sie ist wie eine Taube, die auf Marmorsteinplatten pickt und sich dann den Schnabel daran wund kratzt. Dieses kleine Köpfchen, dass auf der Suche nach Nahrung begierig einen Punkt im Boden anvisiert. Da ist Nichts. Hoffnungslosigkeit. Irgendwann ist sie es vielleicht satt.
Dieser Zustand zwischen schlafen und getrieben-sein. Laufen oder liegen-bleiben. Er ist berauschend und knapp. Unsere Protagonistin ist auf der Suche nach etwas. Intuition. Begehren. Liebe. Akzeptanz. Ankommen. Irgendetwas. Sie ist wie eine Taube, die auf Marmorsteinplatten pickt und sich dann den Schnabel daran wund kratzt. Dieses kleine Köpfchen, dass auf der Suche nach Nahrung begierig einen Punkt im Boden anvisiert. Da ist Nichts. Hoffnungslosigkeit. Irgendwann ist sie es vielleicht satt.
Über den Autor
Wer bin ich? Eine echt große Frage für max. 750 Zeichen. Ich versuche es einmal mit einem Zitat, des in mir immer wieder Widersprüche von Faszination und Ekel hervorrufenden Autoren Charles Bukowski. Er sagt, er braucht das Schreiben als Ventil, als Unterhaltung, als Befreiung und als Sicherheit. Etwas schmunzelnd an das Ende dieser Phrase packt der Autor noch den Satz: Ich brauche sogar die verdammte Arbeit, die es mir machte. Ich empfinde bei diesen Sätzen eine innere Zustimmung. Ich BRAUCHE das SCHREIBEN. Stift und Papier begleiten mich immer, im Zug, auf nätchlichen Spaziergängen, in der Universitätsmensa, selbst beim Zu-Bett-Gehen. Und sonst? Was gibt es besseres als geschriebene Worte auf der Bühne zu sehen? Ich spiele liebend Theater!
Über den Autor
Wer bin ich? Eine echt große Frage für max. 750 Zeichen. Ich versuche es einmal mit einem Zitat, des in mir immer wieder Widersprüche von Faszination und Ekel hervorrufenden Autoren Charles Bukowski. Er sagt, er braucht das Schreiben als Ventil, als Unterhaltung, als Befreiung und als Sicherheit. Etwas schmunzelnd an das Ende dieser Phrase packt der Autor noch den Satz: Ich brauche sogar die verdammte Arbeit, die es mir machte. Ich empfinde bei diesen Sätzen eine innere Zustimmung. Ich BRAUCHE das SCHREIBEN. Stift und Papier begleiten mich immer, im Zug, auf nätchlichen Spaziergängen, in der Universitätsmensa, selbst beim Zu-Bett-Gehen. Und sonst? Was gibt es besseres als geschriebene Worte auf der Bühne zu sehen? Ich spiele liebend Theater!
Warnhinweis

Ähnliche Produkte

Ähnliche Produkte