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Beschreibung
Die aufsuchende psychiatrische Arbeit bietet niederschwellige und flexible Hilfe, sie ist aber immer auch ein Eingriff in die Privatsphäre von Klientinnen und Klienten. Entsprechend sensibel sollte das professionelle Vorgehen ausfallen.
Kompakt und strukturiert beschreibt dieses Buch Rollen, Aufgaben und Herausforderungen der aufsuchenden psychiatrischen Arbeit. Die Anlässe für einen Hausbesuch werden dargestellt, ebenso werden Tipps für den Umgang mit angespannten oder aggressiven Situationen und für die Selbstsorge gegeben.
Das Sich-Einlassen auf die Häuslichkeit der Menschen ist einerseits mit Unsicherheiten und Unvorhersehbarem verbunden, weckt andererseits aber auch Neugierde und Zufriedenheit in der Arbeit. Menschen werden nämlich dort unterstützt, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben. Das Helfen geschieht also da, wo es sich unmittelbarer und direkter auf die Förderung von Lebensqualität auswirkt!
Kompakt und strukturiert beschreibt dieses Buch Rollen, Aufgaben und Herausforderungen der aufsuchenden psychiatrischen Arbeit. Die Anlässe für einen Hausbesuch werden dargestellt, ebenso werden Tipps für den Umgang mit angespannten oder aggressiven Situationen und für die Selbstsorge gegeben.
Das Sich-Einlassen auf die Häuslichkeit der Menschen ist einerseits mit Unsicherheiten und Unvorhersehbarem verbunden, weckt andererseits aber auch Neugierde und Zufriedenheit in der Arbeit. Menschen werden nämlich dort unterstützt, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben. Das Helfen geschieht also da, wo es sich unmittelbarer und direkter auf die Förderung von Lebensqualität auswirkt!
Die aufsuchende psychiatrische Arbeit bietet niederschwellige und flexible Hilfe, sie ist aber immer auch ein Eingriff in die Privatsphäre von Klientinnen und Klienten. Entsprechend sensibel sollte das professionelle Vorgehen ausfallen.
Kompakt und strukturiert beschreibt dieses Buch Rollen, Aufgaben und Herausforderungen der aufsuchenden psychiatrischen Arbeit. Die Anlässe für einen Hausbesuch werden dargestellt, ebenso werden Tipps für den Umgang mit angespannten oder aggressiven Situationen und für die Selbstsorge gegeben.
Das Sich-Einlassen auf die Häuslichkeit der Menschen ist einerseits mit Unsicherheiten und Unvorhersehbarem verbunden, weckt andererseits aber auch Neugierde und Zufriedenheit in der Arbeit. Menschen werden nämlich dort unterstützt, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben. Das Helfen geschieht also da, wo es sich unmittelbarer und direkter auf die Förderung von Lebensqualität auswirkt!
Kompakt und strukturiert beschreibt dieses Buch Rollen, Aufgaben und Herausforderungen der aufsuchenden psychiatrischen Arbeit. Die Anlässe für einen Hausbesuch werden dargestellt, ebenso werden Tipps für den Umgang mit angespannten oder aggressiven Situationen und für die Selbstsorge gegeben.
Das Sich-Einlassen auf die Häuslichkeit der Menschen ist einerseits mit Unsicherheiten und Unvorhersehbarem verbunden, weckt andererseits aber auch Neugierde und Zufriedenheit in der Arbeit. Menschen werden nämlich dort unterstützt, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben. Das Helfen geschieht also da, wo es sich unmittelbarer und direkter auf die Förderung von Lebensqualität auswirkt!
Über den Autor
Dr. rer. Soc. Klaus Obert ist Diplom-Sozialpädagoge und seit 1982 in Stuttgart im Auf- und Ausbau Sozialpsychiatrischer Dienste sowie weiterer Bausteine des gemeindepsychiatrischen Verbunds und deren Koordination in der Praxis wie in der fachpolitischen Umsetzung tätig. Er ist Mitherausgeber der Reihe PraxisWissen.
Inhaltsverzeichnis
Mit Zuversicht und kritischer Selbstreflexion - Einleitung- 8
Hilfe bringen - Chancen und Risiken des Hausbesuchs - 14
Erste Kontakte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Eine Frage des Settings.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Vertrauensvoll in Beziehung treten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Verantwortung und Grenzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Anlässe für einen Hausbesuch- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 26
Krisenintervention und Notfall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kontakt in der Lebenswelt des Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Beziehungsaufbau und Bedeutungsgebung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Lebensrealität erfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Kontakte zu Familienangehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Häusliche Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Beratungsstelle oder Hausbesuch: Wo sollte ein Termin stattfinden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Die Durchführung des Hausbesuchs - 35
Anfragesituationen und Kontaktaufnahme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Spontanes Handeln oder geplante Termine?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Sofortiges Eingreifen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Sorgfältig vorbereitetes Handeln nach Terminvereinbarung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wie erfolgt die Ankündigung des Hausbesuchs?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Festlegung und Vorbereitung der mitfahrenden Personen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Während des Hausbesuchs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Eintritt in die Wohnung - der Empfang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Der freundliche, einladende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Der indirekte oder gleichgültige Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Der feindselige bis ablehnende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Was tun, wenn nicht geöffnet wird?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Begrüßung - und wie weiter?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Umgang mit angespannten und aggressiven Situationen- - - - - 73
Anzeichen wahrnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Früher Ausstieg aus der Eskalation - Deeskalationsstrategien.. . . . . . . . . . . . . . . 76
Grenzen setzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Fremdgefährdung von Familienangehörigen oder anderen Beteiligten.. . . 79
Gesundheitsgefährdende Situationen für den Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
'Hier krabbelt es überall' - verwahrloste Wohnungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Selbst- und Fremdgefährdung - zwangsweise Unterbringung.. . . . . . . . . . . . . . . 86
Die Beendigung des Hausbesuchs - 88
Beendigung des Hausbesuchs durch den Klienten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Einseitige Beendigung durch die Mitarbeiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Anlassbedingte Verlängerung des Hausbesuchs.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Dauer und Frequenzen von Hausbesuchen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Die Arbeit mit dem Umfeld- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 98
Umgang mit Menschen aus dem Wohnumfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Hausverwalter und Nachbarn als Türöffner.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Der Umgang mit der Schweigepflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Umgang mit Angehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Hausbesuch und Kinderschutz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Krisen und Inobhutnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Der kultursensible Hausbesuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Selbstsorge- 123
Auf lösbare Aufträge achten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Sich Einlassen und wieder Distanz finden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Dem resignativen Sog widerstehen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Sinn und Resilienz in der Arbeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Gefährdungen erkennen, Ruhe bewahren, Vorsorge treffen.. . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Stressbewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Unterstützung durch Team und Leitung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Die Beendigung der ambulant aufsuchenden Arbeit- - - - - - - 146
Fortsetzen der Beratung in einem anderen Setting.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Beendigung des Betreuungskontakts.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Beendigung in gegenseitigem Einvernehmen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Einseitige Beendigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Hilfe bringen - Chancen und Risiken des Hausbesuchs - 14
Erste Kontakte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Eine Frage des Settings.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Vertrauensvoll in Beziehung treten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Verantwortung und Grenzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Anlässe für einen Hausbesuch- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 26
Krisenintervention und Notfall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kontakt in der Lebenswelt des Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Beziehungsaufbau und Bedeutungsgebung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Lebensrealität erfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Kontakte zu Familienangehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Häusliche Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Beratungsstelle oder Hausbesuch: Wo sollte ein Termin stattfinden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Die Durchführung des Hausbesuchs - 35
Anfragesituationen und Kontaktaufnahme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Spontanes Handeln oder geplante Termine?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Sofortiges Eingreifen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Sorgfältig vorbereitetes Handeln nach Terminvereinbarung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wie erfolgt die Ankündigung des Hausbesuchs?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Festlegung und Vorbereitung der mitfahrenden Personen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Während des Hausbesuchs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Eintritt in die Wohnung - der Empfang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Der freundliche, einladende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Der indirekte oder gleichgültige Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Der feindselige bis ablehnende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Was tun, wenn nicht geöffnet wird?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Begrüßung - und wie weiter?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Umgang mit angespannten und aggressiven Situationen- - - - - 73
Anzeichen wahrnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Früher Ausstieg aus der Eskalation - Deeskalationsstrategien.. . . . . . . . . . . . . . . 76
Grenzen setzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Fremdgefährdung von Familienangehörigen oder anderen Beteiligten.. . . 79
Gesundheitsgefährdende Situationen für den Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
'Hier krabbelt es überall' - verwahrloste Wohnungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Selbst- und Fremdgefährdung - zwangsweise Unterbringung.. . . . . . . . . . . . . . . 86
Die Beendigung des Hausbesuchs - 88
Beendigung des Hausbesuchs durch den Klienten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Einseitige Beendigung durch die Mitarbeiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Anlassbedingte Verlängerung des Hausbesuchs.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Dauer und Frequenzen von Hausbesuchen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Die Arbeit mit dem Umfeld- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 98
Umgang mit Menschen aus dem Wohnumfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Hausverwalter und Nachbarn als Türöffner.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Der Umgang mit der Schweigepflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Umgang mit Angehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Hausbesuch und Kinderschutz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Krisen und Inobhutnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Der kultursensible Hausbesuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Selbstsorge- 123
Auf lösbare Aufträge achten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Sich Einlassen und wieder Distanz finden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Dem resignativen Sog widerstehen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Sinn und Resilienz in der Arbeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Gefährdungen erkennen, Ruhe bewahren, Vorsorge treffen.. . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Stressbewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Unterstützung durch Team und Leitung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Die Beendigung der ambulant aufsuchenden Arbeit- - - - - - - 146
Fortsetzen der Beratung in einem anderen Setting.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Beendigung des Betreuungskontakts.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Beendigung in gegenseitigem Einvernehmen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Einseitige Beendigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783884146910 |
ISBN-10: | 3884146912 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Pogadl-Bakan, Karin
Rein, Gabriele Obert, Klaus |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 194 x 126 x 15 mm |
Von/Mit: | Karin Pogadl-Bakan (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 19.09.2018 |
Gewicht: | 0,22 kg |
Über den Autor
Dr. rer. Soc. Klaus Obert ist Diplom-Sozialpädagoge und seit 1982 in Stuttgart im Auf- und Ausbau Sozialpsychiatrischer Dienste sowie weiterer Bausteine des gemeindepsychiatrischen Verbunds und deren Koordination in der Praxis wie in der fachpolitischen Umsetzung tätig. Er ist Mitherausgeber der Reihe PraxisWissen.
Inhaltsverzeichnis
Mit Zuversicht und kritischer Selbstreflexion - Einleitung- 8
Hilfe bringen - Chancen und Risiken des Hausbesuchs - 14
Erste Kontakte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Eine Frage des Settings.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Vertrauensvoll in Beziehung treten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Verantwortung und Grenzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Anlässe für einen Hausbesuch- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 26
Krisenintervention und Notfall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kontakt in der Lebenswelt des Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Beziehungsaufbau und Bedeutungsgebung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Lebensrealität erfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Kontakte zu Familienangehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Häusliche Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Beratungsstelle oder Hausbesuch: Wo sollte ein Termin stattfinden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Die Durchführung des Hausbesuchs - 35
Anfragesituationen und Kontaktaufnahme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Spontanes Handeln oder geplante Termine?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Sofortiges Eingreifen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Sorgfältig vorbereitetes Handeln nach Terminvereinbarung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wie erfolgt die Ankündigung des Hausbesuchs?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Festlegung und Vorbereitung der mitfahrenden Personen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Während des Hausbesuchs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Eintritt in die Wohnung - der Empfang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Der freundliche, einladende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Der indirekte oder gleichgültige Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Der feindselige bis ablehnende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Was tun, wenn nicht geöffnet wird?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Begrüßung - und wie weiter?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Umgang mit angespannten und aggressiven Situationen- - - - - 73
Anzeichen wahrnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Früher Ausstieg aus der Eskalation - Deeskalationsstrategien.. . . . . . . . . . . . . . . 76
Grenzen setzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Fremdgefährdung von Familienangehörigen oder anderen Beteiligten.. . . 79
Gesundheitsgefährdende Situationen für den Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
'Hier krabbelt es überall' - verwahrloste Wohnungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Selbst- und Fremdgefährdung - zwangsweise Unterbringung.. . . . . . . . . . . . . . . 86
Die Beendigung des Hausbesuchs - 88
Beendigung des Hausbesuchs durch den Klienten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Einseitige Beendigung durch die Mitarbeiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Anlassbedingte Verlängerung des Hausbesuchs.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Dauer und Frequenzen von Hausbesuchen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Die Arbeit mit dem Umfeld- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 98
Umgang mit Menschen aus dem Wohnumfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Hausverwalter und Nachbarn als Türöffner.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Der Umgang mit der Schweigepflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Umgang mit Angehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Hausbesuch und Kinderschutz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Krisen und Inobhutnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Der kultursensible Hausbesuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Selbstsorge- 123
Auf lösbare Aufträge achten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Sich Einlassen und wieder Distanz finden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Dem resignativen Sog widerstehen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Sinn und Resilienz in der Arbeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Gefährdungen erkennen, Ruhe bewahren, Vorsorge treffen.. . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Stressbewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Unterstützung durch Team und Leitung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Die Beendigung der ambulant aufsuchenden Arbeit- - - - - - - 146
Fortsetzen der Beratung in einem anderen Setting.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Beendigung des Betreuungskontakts.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Beendigung in gegenseitigem Einvernehmen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Einseitige Beendigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Hilfe bringen - Chancen und Risiken des Hausbesuchs - 14
Erste Kontakte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Eine Frage des Settings.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Vertrauensvoll in Beziehung treten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Verantwortung und Grenzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Anlässe für einen Hausbesuch- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 26
Krisenintervention und Notfall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kontakt in der Lebenswelt des Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Beziehungsaufbau und Bedeutungsgebung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Lebensrealität erfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Kontakte zu Familienangehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Häusliche Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Beratungsstelle oder Hausbesuch: Wo sollte ein Termin stattfinden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Die Durchführung des Hausbesuchs - 35
Anfragesituationen und Kontaktaufnahme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Spontanes Handeln oder geplante Termine?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Sofortiges Eingreifen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Sorgfältig vorbereitetes Handeln nach Terminvereinbarung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wie erfolgt die Ankündigung des Hausbesuchs?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Festlegung und Vorbereitung der mitfahrenden Personen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Während des Hausbesuchs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Eintritt in die Wohnung - der Empfang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Der freundliche, einladende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Der indirekte oder gleichgültige Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Der feindselige bis ablehnende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Was tun, wenn nicht geöffnet wird?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Begrüßung - und wie weiter?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Umgang mit angespannten und aggressiven Situationen- - - - - 73
Anzeichen wahrnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Früher Ausstieg aus der Eskalation - Deeskalationsstrategien.. . . . . . . . . . . . . . . 76
Grenzen setzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Fremdgefährdung von Familienangehörigen oder anderen Beteiligten.. . . 79
Gesundheitsgefährdende Situationen für den Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
'Hier krabbelt es überall' - verwahrloste Wohnungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Selbst- und Fremdgefährdung - zwangsweise Unterbringung.. . . . . . . . . . . . . . . 86
Die Beendigung des Hausbesuchs - 88
Beendigung des Hausbesuchs durch den Klienten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Einseitige Beendigung durch die Mitarbeiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Anlassbedingte Verlängerung des Hausbesuchs.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Dauer und Frequenzen von Hausbesuchen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Die Arbeit mit dem Umfeld- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 98
Umgang mit Menschen aus dem Wohnumfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Hausverwalter und Nachbarn als Türöffner.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Der Umgang mit der Schweigepflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Umgang mit Angehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Hausbesuch und Kinderschutz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Krisen und Inobhutnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Der kultursensible Hausbesuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Selbstsorge- 123
Auf lösbare Aufträge achten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Sich Einlassen und wieder Distanz finden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Dem resignativen Sog widerstehen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Sinn und Resilienz in der Arbeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Gefährdungen erkennen, Ruhe bewahren, Vorsorge treffen.. . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Stressbewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Unterstützung durch Team und Leitung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Die Beendigung der ambulant aufsuchenden Arbeit- - - - - - - 146
Fortsetzen der Beratung in einem anderen Setting.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Beendigung des Betreuungskontakts.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Beendigung in gegenseitigem Einvernehmen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Einseitige Beendigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783884146910 |
ISBN-10: | 3884146912 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Pogadl-Bakan, Karin
Rein, Gabriele Obert, Klaus |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 194 x 126 x 15 mm |
Von/Mit: | Karin Pogadl-Bakan (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 19.09.2018 |
Gewicht: | 0,22 kg |
Warnhinweis